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Tessiner Tagebuch – Buch antiquarisch kaufen

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antiquarisches Buch – Änne Perl – Tessiner Tagebuch vergrössern
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antiquarisches Buch

* Keine MwSt.-Berechnung, da Privatverkauf.

Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Format:
18,5 x 14 cm
Seiten:
115
Gewicht:
221 g
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Anna Josefine Perl, gen. Änne (Pseudonym: Sölvy) (* 31. August 1897 in Köln; † 3. November 1970 in Trier) war eine deutsche katholische Schriftstellerin und Dichterin. Anna Josephine Perl war eine Tochter des Militärkantinenpächters Johann Perl (* 17. September 1862; † 12. Mai 1905) und dessen Ehefrau Susanne, geb. Gutmann (* 6. Juli 1868; † 11. August 1961).[1] Anlässlich ihres 25. Todestages erschien im Trierer Bistumsblatt Paulinus ein Beitrag. Demzufolge war der Vater Johann Perl Unteroffizier, hatte 12 Jahre gedient und nahm nach Ende seiner aktiven Laufbahn ein Angebot an, in einem zivilen Dienstverhältnis, als Pächter einer Militärkantine, der Reichswehr verbunden zu bleiben. Weiter wurde berichtet, dass Änne Perl ihren Verlobten im Ersten Weltkrieg verloren hatte, was sie überaus stark beeinflusste und sie so versuchte, dies in literarischer Form zu verarbeiten.
Neben ihrem Beruf als Sekretärin und auch später noch widmete Perl sich der schriftstellerischen Tätigkeit als Autorin und Dichterin.

Nach ihrem ersten Buch Der feurige Wagen: Geschichte einer Kindheit, das 1938 erschienen war, arbeitete sie nach Ende des Zweiten Weltkriegs als freie Schriftstellerin. Es folgten 10 weitere Bücher und bis um das Jahr 1963 publizierte sie noch zahlreiche kleinere Beiträge, die das „erstaunlich breitgefächerte literarische Werk“ abrundeten.
Unter ihrem Pseudonym Sölvy verfasste sie eine große Zahl an Büchern, die hohe Auflagen erreichten und bezeugen, wie gut sie die Menschen ihrer Zeit ansprach. Wie es hieß, drückte sie ihre Frömmigkeit und ihren Glauben in unvermittelter Sprache aus und setzte somit wichtige Akzente und Leitlinien in einer Zeit, als dies als unpopulär galt.
„Irgendwo fängt in jedem Menschenleben jene Verlassenheit an, in der uns nichts erreicht, kein Wort, kein Trost, kein Freund. In dieses grenzenlose Alleinsein geht nur einer mit, und das ist Gott.“ – Änne Perl
Erschienen:
1953
Angebot vom:
26.12.2024
Bestell-Nr.:
BN0600

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