Das kalte Lächeln des Meeres. Commissario Montalbanos siebter Fall. Roman. Aus dem Italienischen von Christiane von Bechtolsheim. – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
3404921933
(ISBN-13: 9783404921935)Gewicht:
305 g
Auflage:
Taschenbucherstausgabe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
283 (5) Seiten. 18,5 cm. Umschlaggestaltung: Gisela Kullowatz. Taschenbuch. Kartoniert.
Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. - Camilleri lesen ist wie Mozart hören." Der Spiegel. Beim Schwimmen im Meer kollidiert Commissario Montalbano mit einer Leiche. Wie sich herausstellt, ist der Ertrunkene nur einer von vielen Menschen - illegalen Einwanderern, die von Schleppern nachts auf Booten abgesetzt werden-, die das Meer an die sizilianische Küste spült. Als Montalbano Nachforschungen anstellt, nimmt eine Tragödie gewaltigen Ausmaßes Gestalt an, die schließlich in dunkler Tiefe zu einem unvergesslichen Ort des Verbrechens führt ... . - Andrea Camilleri (* 6. September 1925 in Porto Empedocle, Sizilien; † 17. Juli 2019 in Rom war ein italienischer Drehbuchautor, Theater- und Fernsehregisseur und Schriftsteller. Seine erfolgreichste Romanfigur ist der sizilianische Commissario Montalbano, den er nach dem spanischen Schriftsteller Manuel Vázquez Montalbán benannte. Die Kriminalromane mit Commissario Montalbano wurden in 30 Sprachen übersetzt und machten Camilleri international bekannt. Insgesamt verfasste Camilleri mehr als 100 Bücher und galt als eine kritische Stimme in der italienischen Gegenwartsliteratur. ... Commissario Montalbano: Salvo Montalbano ist die Hauptfigur der Kriminalromane Andrea Camilleris. Montalbano arbeitet als Commissario in der fiktiven, nach Camilleris Geburtsort Porto Empedocle gestalteten Stadt Vigàta in Sizilien. Die übergeordnete Provinzstadt Montelusa entspricht dem heutigen Agrigento. Während der Monte Lusa dort tatsächlich als Flurname nachgewiesen ist, ist der Ortsname Vigàta in Analogie zur sizilischen Stadt Licata gebildet. Er ist zu Beginn der Krimireihe ein Mann in den Vierzigern, gekennzeichnet durch seine Vorliebe für die sizilianische Küche (ein Glossar der von ihm geschätzten Gerichte befindet sich im Anhang der deutschen Übersetzungen), für Literatur sowie durch einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und sein teilweise unkonventionelles Vorgehen. Er ist ein „sbirro nato“ (zu deutsch, 'ein geborener Bulle'), nimmt häufig instinktiv für die Ermittlungen wesentliche Details und Zusammenhänge wahr und erfährt die Lösung des Falles oft wie durch eine spontane Erleuchtung bei der Reflexion trivialer Erfahrungen, die auch ganz außerhalb des Falles liegen können. Seinen Mitmenschen gegenüber verhält er sich oft launisch und reizbar und ist dabei stark wetterabhängig. Beschreibungen des Wetters werden von Camilleri häufig verwendet, um auch die Stimmung Montalbanos zu beschreiben. Vor allem seine Kollegen und seine Dauerverlobte Livia Burlando aus Boccadasse, einem Stadtteil von Genua, haben unter seinen Launen zu leiden. Seine wichtigsten Kollegen sind sein Vize Domenico Mimì Augello, Fazio, Gallo, Galluzzo sowie der durch ein einfaches Gemüt ausgezeichnete (und einzig im Umgang mit Computern verständige) Catarella. Montalbano verbindet eine tiefe Zuneigung zu seiner Heimat Sizilien, er reist ungern fort. Sizilien und seine Eigenheiten kulinarischer, sprachlicher und kultureller Natur sind immer wieder Thema der Bücher. Sprachlich spiegelt sich dies in der Verwendung sizilianischer Ausdrücke und syntaktischer Eigenarten wider. Sizilianische Begriffe werden auch in der deutschen Übersetzung beibehalten und kurz erklärt (Beispiel: „Ein unwillkürlicher Anfall von lagnusia, dieser unwiderstehlichen Lust, gnadenlos zu faulenzen ...“). Im Italienischen Original sind diese Ausdrücke nicht eigens erklärt, was die Romane Camilleris (auch jene ohne Montalbano sind zumeist mundartlich gefärbt) in die Nähe der Dialektliteratur rückt. Im Lauf der Krimireihe erfährt Montalbano eine Entwicklung, sowohl in seinem Privatleben als auch in seiner Einstellung zu seiner Arbeit als Polizist. Neben seiner Beziehung zu Livia, die gekennzeichnet ist durch Streitigkeiten über eine eventuelle Heirat und Kinder, fühlt er sich bisweilen auch zu anderen Frauen, so etwa zu der Schwedin Ingrid hingezogen. Außerdem wird er immer öfter vom Alter bzw. der Furcht vor dem Älterwerden geplagt und zeigt sich zunehmend angewidert von den gesellschaftlichen Veränderungen, den politischen Verhältnissen sowie der zunehmenden Grausamkeit und Brutalität, die in den Verbrechen zum Vorschein kommen. Montalbano fungiert so als ein Mittel, mit dem Camilleri aktuelle Probleme in Italien ansprechen kann. In Il Giro di Boa („Das kalte Lächeln des Meeres“) denkt Montalbano auf Grund der Geschehnisse beim G8-Gipfel in Genua über seine Kündigung nach, zugleich wird auf das Problem der illegalen Einwanderer in Italien und den damit verbundenen Menschenhandel eingegangen. In anderen Büchern wird über die Veränderungen der Kriminalität wie größere Anonymität durch das Internet (in Gita a Tindari/„Spiel des Patriarchen“) oder Veränderungen innerhalb der Mafia (in Cane di Terracotta/„Der Hund aus Terracotta“) reflektiert. Die Montalbano-Krimis zeichnen sich damit durch Gesellschaftskritik, speziell Kritik an den Verhältnissen in Italien, aus. So nimmt Montalbano eine ausnehmend kritische Haltung gegenüber dem Regierungshandeln Silvio Berlusconis ein, ohne dass dessen Name in den Romanen je genannt würde. Camilleri, der als junger Mann der Kommunistischen Partei Italiens beitrat, äußert sich bis heute auch außerhalb seiner Schriften zu den politischen Verhältnissen in Italien. Eine weitere Eigenart der Montalbano-Krimis sind die häufigen literarischen Anspielungen. Bereits der Name Montalbano ist von dem spanischen Krimiautor Montalbán inspiriert, aber auch in den Romanen selbst fallen immer wieder die Namen von Autoren wie William Shakespeare, Luigi Pirandello, William Faulkner oder Edgar Allan Poe sowie Namen ihrer Werke bis hin zu Anspielungen und direkten Zitaten. Besonders ausgeprägt ist dies in Odore della Notte („Kavalier der späten Stunde“), wenn sich Montalbano durch die Entwicklungen des Falles an eine Kurzgeschichte Faulkners erinnert fühlt. Diese wird auszugsweise wiedergegeben und der Handlung gegenübergestellt. Auch die Dialoge nehmen bisweilen eine stark an absurdes Theater erinnernde Färbung ein. Inter- und Metatextualität stellen damit eine weitere Besonderheit der Montalbano-Krimis dar, die auch in anderen Romanen Camilleris begegnet, so etwa in La mossa del cavallo („Die Mühlen des Herrn“) ... Aus: wikipedia-Andrea_Camilleri.
Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. - Camilleri lesen ist wie Mozart hören." Der Spiegel. Beim Schwimmen im Meer kollidiert Commissario Montalbano mit einer Leiche. Wie sich herausstellt, ist der Ertrunkene nur einer von vielen Menschen - illegalen Einwanderern, die von Schleppern nachts auf Booten abgesetzt werden-, die das Meer an die sizilianische Küste spült. Als Montalbano Nachforschungen anstellt, nimmt eine Tragödie gewaltigen Ausmaßes Gestalt an, die schließlich in dunkler Tiefe zu einem unvergesslichen Ort des Verbrechens führt ... . - Andrea Camilleri (* 6. September 1925 in Porto Empedocle, Sizilien; † 17. Juli 2019 in Rom war ein italienischer Drehbuchautor, Theater- und Fernsehregisseur und Schriftsteller. Seine erfolgreichste Romanfigur ist der sizilianische Commissario Montalbano, den er nach dem spanischen Schriftsteller Manuel Vázquez Montalbán benannte. Die Kriminalromane mit Commissario Montalbano wurden in 30 Sprachen übersetzt und machten Camilleri international bekannt. Insgesamt verfasste Camilleri mehr als 100 Bücher und galt als eine kritische Stimme in der italienischen Gegenwartsliteratur. ... Commissario Montalbano: Salvo Montalbano ist die Hauptfigur der Kriminalromane Andrea Camilleris. Montalbano arbeitet als Commissario in der fiktiven, nach Camilleris Geburtsort Porto Empedocle gestalteten Stadt Vigàta in Sizilien. Die übergeordnete Provinzstadt Montelusa entspricht dem heutigen Agrigento. Während der Monte Lusa dort tatsächlich als Flurname nachgewiesen ist, ist der Ortsname Vigàta in Analogie zur sizilischen Stadt Licata gebildet. Er ist zu Beginn der Krimireihe ein Mann in den Vierzigern, gekennzeichnet durch seine Vorliebe für die sizilianische Küche (ein Glossar der von ihm geschätzten Gerichte befindet sich im Anhang der deutschen Übersetzungen), für Literatur sowie durch einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und sein teilweise unkonventionelles Vorgehen. Er ist ein „sbirro nato“ (zu deutsch, 'ein geborener Bulle'), nimmt häufig instinktiv für die Ermittlungen wesentliche Details und Zusammenhänge wahr und erfährt die Lösung des Falles oft wie durch eine spontane Erleuchtung bei der Reflexion trivialer Erfahrungen, die auch ganz außerhalb des Falles liegen können. Seinen Mitmenschen gegenüber verhält er sich oft launisch und reizbar und ist dabei stark wetterabhängig. Beschreibungen des Wetters werden von Camilleri häufig verwendet, um auch die Stimmung Montalbanos zu beschreiben. Vor allem seine Kollegen und seine Dauerverlobte Livia Burlando aus Boccadasse, einem Stadtteil von Genua, haben unter seinen Launen zu leiden. Seine wichtigsten Kollegen sind sein Vize Domenico Mimì Augello, Fazio, Gallo, Galluzzo sowie der durch ein einfaches Gemüt ausgezeichnete (und einzig im Umgang mit Computern verständige) Catarella. Montalbano verbindet eine tiefe Zuneigung zu seiner Heimat Sizilien, er reist ungern fort. Sizilien und seine Eigenheiten kulinarischer, sprachlicher und kultureller Natur sind immer wieder Thema der Bücher. Sprachlich spiegelt sich dies in der Verwendung sizilianischer Ausdrücke und syntaktischer Eigenarten wider. Sizilianische Begriffe werden auch in der deutschen Übersetzung beibehalten und kurz erklärt (Beispiel: „Ein unwillkürlicher Anfall von lagnusia, dieser unwiderstehlichen Lust, gnadenlos zu faulenzen ...“). Im Italienischen Original sind diese Ausdrücke nicht eigens erklärt, was die Romane Camilleris (auch jene ohne Montalbano sind zumeist mundartlich gefärbt) in die Nähe der Dialektliteratur rückt. Im Lauf der Krimireihe erfährt Montalbano eine Entwicklung, sowohl in seinem Privatleben als auch in seiner Einstellung zu seiner Arbeit als Polizist. Neben seiner Beziehung zu Livia, die gekennzeichnet ist durch Streitigkeiten über eine eventuelle Heirat und Kinder, fühlt er sich bisweilen auch zu anderen Frauen, so etwa zu der Schwedin Ingrid hingezogen. Außerdem wird er immer öfter vom Alter bzw. der Furcht vor dem Älterwerden geplagt und zeigt sich zunehmend angewidert von den gesellschaftlichen Veränderungen, den politischen Verhältnissen sowie der zunehmenden Grausamkeit und Brutalität, die in den Verbrechen zum Vorschein kommen. Montalbano fungiert so als ein Mittel, mit dem Camilleri aktuelle Probleme in Italien ansprechen kann. In Il Giro di Boa („Das kalte Lächeln des Meeres“) denkt Montalbano auf Grund der Geschehnisse beim G8-Gipfel in Genua über seine Kündigung nach, zugleich wird auf das Problem der illegalen Einwanderer in Italien und den damit verbundenen Menschenhandel eingegangen. In anderen Büchern wird über die Veränderungen der Kriminalität wie größere Anonymität durch das Internet (in Gita a Tindari/„Spiel des Patriarchen“) oder Veränderungen innerhalb der Mafia (in Cane di Terracotta/„Der Hund aus Terracotta“) reflektiert. Die Montalbano-Krimis zeichnen sich damit durch Gesellschaftskritik, speziell Kritik an den Verhältnissen in Italien, aus. So nimmt Montalbano eine ausnehmend kritische Haltung gegenüber dem Regierungshandeln Silvio Berlusconis ein, ohne dass dessen Name in den Romanen je genannt würde. Camilleri, der als junger Mann der Kommunistischen Partei Italiens beitrat, äußert sich bis heute auch außerhalb seiner Schriften zu den politischen Verhältnissen in Italien. Eine weitere Eigenart der Montalbano-Krimis sind die häufigen literarischen Anspielungen. Bereits der Name Montalbano ist von dem spanischen Krimiautor Montalbán inspiriert, aber auch in den Romanen selbst fallen immer wieder die Namen von Autoren wie William Shakespeare, Luigi Pirandello, William Faulkner oder Edgar Allan Poe sowie Namen ihrer Werke bis hin zu Anspielungen und direkten Zitaten. Besonders ausgeprägt ist dies in Odore della Notte („Kavalier der späten Stunde“), wenn sich Montalbano durch die Entwicklungen des Falles an eine Kurzgeschichte Faulkners erinnert fühlt. Diese wird auszugsweise wiedergegeben und der Handlung gegenübergestellt. Auch die Dialoge nehmen bisweilen eine stark an absurdes Theater erinnernde Färbung ein. Inter- und Metatextualität stellen damit eine weitere Besonderheit der Montalbano-Krimis dar, die auch in anderen Romanen Camilleris begegnet, so etwa in La mossa del cavallo („Die Mühlen des Herrn“) ... Aus: wikipedia-Andrea_Camilleri.
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Erschienen:
2005.
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