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Autor/in:
Titel:
ISBN:
3446198865
(ISBN-13: 9783446198869)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 13,5 cm x 21 cm
Seiten:
219
Gewicht:
351 g
Ort:
München
Auflage:
1. Auflage
Einband:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Schutzumschlag stellenweise leicht berieben und etwas nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.
Wikipedia über den Verfasser:
Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen.
Botho Strauß studierte nach Schulbesuch in Remscheid und in Bad Ems [1] einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller.
Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: „Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen.“
Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinanders der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren.
Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang, veröffentlicht 1993 im Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, „dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich“, wurden u. a. von Ignatz Bubis scharf kritisiert. Später relativierte Bubis seine Kritik. Der Essay wurde von Heimo Schwilk und Ulrich Schacht als Impuls und Basis genommen, um zusammen mit 25 weiteren Autoren ihren programmatischen Sammelband Die selbstbewusste Nation zu erstellen.
Lob und Kritik sind auch 2004 – anlässlich seines 60. Geburtstags – in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: Der Konflikt (in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. Fünf Kalendergeschichten werden mit acht Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen.
In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel, 30/2008) setzt er sich mit den „übermalten Fotos“ von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von „übermalten Fotos“ von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.
Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel Strauß' neues Stück Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt Gerhard Stadelmaier in die FAZ: „Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält …“
Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert.
Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.
Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark.
Wikipedia über den Verfasser:
Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen.
Botho Strauß studierte nach Schulbesuch in Remscheid und in Bad Ems [1] einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller.
Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: „Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen.“
Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinanders der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren.
Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang, veröffentlicht 1993 im Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, „dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich“, wurden u. a. von Ignatz Bubis scharf kritisiert. Später relativierte Bubis seine Kritik. Der Essay wurde von Heimo Schwilk und Ulrich Schacht als Impuls und Basis genommen, um zusammen mit 25 weiteren Autoren ihren programmatischen Sammelband Die selbstbewusste Nation zu erstellen.
Lob und Kritik sind auch 2004 – anlässlich seines 60. Geburtstags – in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: Der Konflikt (in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. Fünf Kalendergeschichten werden mit acht Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen.
In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel, 30/2008) setzt er sich mit den „übermalten Fotos“ von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von „übermalten Fotos“ von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.
Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel Strauß' neues Stück Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt Gerhard Stadelmaier in die FAZ: „Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält …“
Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert.
Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.
Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark.
Verlagstext:
Novellistische Geschichten über die Liebe: von Hingabe und Gewalt, Anziehung und tödlichem Haß. Über Menschen, die zuviel umsonst gelächelt haben, und solche, denen die Worte ausgegangen sind. Ein meisterliches Buch über den Stand der Gefühle, in dem wie bei einem Kaleidoskop die Geschichten zusammenlaufen, um bei der kleinsten Drehung ihre Fassung zu verlieren und sich wieder neu zu ordnen.
Erschienen:
2000
Angebot vom:
27.07.2014
Bestell-Nr.:
BN14906
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Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an das helphand versandantiquariat, Parchimer Allee 81N, 12359 Berlin, zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
Widerrufsformular
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An
Thomas Adam
helphand versandantiquariat
Parchimer Allee 81N
12359 Berlin
email: [email protected]
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Bestellt am (*)________________________________________________________
Erhalten am (*) _______________________________________________________
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Anschrift des/der Verbraucher(s) :_________________________________________
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Datum: ______________________________________________________________
Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
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(*) Unzutreffendes streichen
(Ende des Widerrufsformulars)
Widerrufsrecht
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