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Autor/in:
Titel:
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 14 cm x 19 cm
Seiten:
358
Gewicht:
516 g
Ort:
Berlin
Auflage:
Siebentes Tausend
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Früheres Bibliotheksexemplar, Leineneinband etwas nachgedunkelt und geringfügig berieben, zwei kleine Flecken auf dem hinteren Buchdeckel, Spuren von entferntem Signaturschild am Buchrücken unten, Schnitt und Seiten nachgedunkelt, Bibliotheksstempel und Signaturvermerk auf dem vorderen Innendeckel, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar.
Hinweis: Text in Frakturschrift.
Wikipedia über den Verfasser:
Herman Joachim Bang (* 20. April 1857 in Asserballe auf der Insel Alsen; † 29. Januar 1912 in Ogden, Utah) war ein dänischer Schriftsteller und Journalist.
Bang, der Sohn eines Pastors, studierte auf Wunsch seines Großvaters Oluf Lundt Bang ab 1875 Jura und Staatswissenschaften an der Universität Kopenhagen, um Diplomat zu werden. Er gab sein Studium allerdings 1877 auf und wurde, nach vergeblichen Versuchen, sich als Schauspieler zu profilieren, ab 1878 bei der führenden Kopenhagener konservativen Zeitung »Dagbladet« Journalist. Im Spätherbst 1879 dann bekam er bei der »Nationaltidende«, einer neuen, eher an Beamte und Kaufleute gewandten Zeitung, die Möglichkeit, eine neue Form des Feuilletons zu entwickeln, oder wie er selbst sagte, »in neuer und wirrer Weise zu schreiben«. Unter der Rubrik »Wechselnde Themen« (»Vekslende Themaer«) verfasste er über vier Jahre lang mehr als 200 Sonntagsfeuilletons über so ziemlich alles, was im Kopenhagen König Christians IX. geschah. Sein Vorbild war hierbei das französische Kulturfeuilleton des Zweiten Kaiserreichs mit seinem bunten Gemisch von literarischer Kritik und Erlebnisjournalismus, der auch Reiseberichte, Wanderungen in der Natur oder der Großstadt sowie Porträts interessanter Personen einschloss.
Schon bald war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm manche Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Sein erster Roman »Haabløse Slægter«, 1880 (dt. »Hoffnungslose Geschlechter«, 1900) erregte einen Skandal und wurde wegen »Unsittlichkeit« beschlagnahmt. Bang litt unter Depressionen und, als Folge seiner Drogensucht, auch an epileptischen Anfällen.
Ein Artikel für eine norwegische Zeitung, in der er abfällige Bemerkungen über die deutsche Kaiserfamilie gemacht hatte, beendete 1886 abrupt seine Hoffnungen, bei der vornehmen liberalen Zeitung »Berliner Tageblatt« eine Karriere als Mitarbeiter zu beginnen. Er wurde aus Deutschland ausgewiesen, reiste zuerst nach Meiningen, dann nach Wien und schließlich nach Prag. In dieser Zeit schuf er unter ärmlichen Verhältnissen einige seiner literarischen Werke (u. a. die Romane »Am Weg« [1886 in Wien] und »Stuck« (dt. auch als: »Zusammenbruch«, 1887). In Wien und Prag lebte er mit dem deutschen Schauspieler Max Eisfeld (1863–1935), den er am Hoftheater in Meiningen kennen und lieben gelernt hatte, zusammen. Bang blieb zunächst weiter auf den Journalismus als Broterwerb angewiesen, neben Lesungen, Vorträgen und Theaterinszenierungen. Erst nach 1890 fanden seine Romane und Novellen mehr und mehr Anerkennung und er gelangte schließlich zu europaweiter Bekanntheit. Er gilt heute als einer der führenden Vertreter des literarischen Impressionismus, und seine Werke waren bis in die dreißiger Jahre sehr einflussreich. Seine literarischen Werke erschienen auf Deutsch im Verlag von Samuel Fischer.
Viele Vortragsreisen führten ihn durch Europa und die USA. Auf einer dieser Vortragsreisen, im Zug auf der Reise von New York nach San Francisco, erlitt Bang einen Schlaganfall und starb in der Klinik von Ogden in Utah. Er wurde auf dem Vestre Kirkegård in Kopenhagen begraben; das Grab ist anonym, aber identifizierbar (unter einer Blutbuche).
Thomas Mann schrieb 1902 in einem Brief: »Jetzt lese ich beständig Herman Bang, dem ich mich tief verwandt fühle.« Dessen Sohn Klaus Mann beschreibt in seiner Erzählung »Reise ans Ende der Nacht« Bangs letzte Stunden ebenso wie Friedrich Sieburg in »Der Tod eines Dichters«.
Hinweis: Text in Frakturschrift.
Wikipedia über den Verfasser:
Herman Joachim Bang (* 20. April 1857 in Asserballe auf der Insel Alsen; † 29. Januar 1912 in Ogden, Utah) war ein dänischer Schriftsteller und Journalist.
Bang, der Sohn eines Pastors, studierte auf Wunsch seines Großvaters Oluf Lundt Bang ab 1875 Jura und Staatswissenschaften an der Universität Kopenhagen, um Diplomat zu werden. Er gab sein Studium allerdings 1877 auf und wurde, nach vergeblichen Versuchen, sich als Schauspieler zu profilieren, ab 1878 bei der führenden Kopenhagener konservativen Zeitung »Dagbladet« Journalist. Im Spätherbst 1879 dann bekam er bei der »Nationaltidende«, einer neuen, eher an Beamte und Kaufleute gewandten Zeitung, die Möglichkeit, eine neue Form des Feuilletons zu entwickeln, oder wie er selbst sagte, »in neuer und wirrer Weise zu schreiben«. Unter der Rubrik »Wechselnde Themen« (»Vekslende Themaer«) verfasste er über vier Jahre lang mehr als 200 Sonntagsfeuilletons über so ziemlich alles, was im Kopenhagen König Christians IX. geschah. Sein Vorbild war hierbei das französische Kulturfeuilleton des Zweiten Kaiserreichs mit seinem bunten Gemisch von literarischer Kritik und Erlebnisjournalismus, der auch Reiseberichte, Wanderungen in der Natur oder der Großstadt sowie Porträts interessanter Personen einschloss.
Schon bald war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm manche Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Sein erster Roman »Haabløse Slægter«, 1880 (dt. »Hoffnungslose Geschlechter«, 1900) erregte einen Skandal und wurde wegen »Unsittlichkeit« beschlagnahmt. Bang litt unter Depressionen und, als Folge seiner Drogensucht, auch an epileptischen Anfällen.
Ein Artikel für eine norwegische Zeitung, in der er abfällige Bemerkungen über die deutsche Kaiserfamilie gemacht hatte, beendete 1886 abrupt seine Hoffnungen, bei der vornehmen liberalen Zeitung »Berliner Tageblatt« eine Karriere als Mitarbeiter zu beginnen. Er wurde aus Deutschland ausgewiesen, reiste zuerst nach Meiningen, dann nach Wien und schließlich nach Prag. In dieser Zeit schuf er unter ärmlichen Verhältnissen einige seiner literarischen Werke (u. a. die Romane »Am Weg« [1886 in Wien] und »Stuck« (dt. auch als: »Zusammenbruch«, 1887). In Wien und Prag lebte er mit dem deutschen Schauspieler Max Eisfeld (1863–1935), den er am Hoftheater in Meiningen kennen und lieben gelernt hatte, zusammen. Bang blieb zunächst weiter auf den Journalismus als Broterwerb angewiesen, neben Lesungen, Vorträgen und Theaterinszenierungen. Erst nach 1890 fanden seine Romane und Novellen mehr und mehr Anerkennung und er gelangte schließlich zu europaweiter Bekanntheit. Er gilt heute als einer der führenden Vertreter des literarischen Impressionismus, und seine Werke waren bis in die dreißiger Jahre sehr einflussreich. Seine literarischen Werke erschienen auf Deutsch im Verlag von Samuel Fischer.
Viele Vortragsreisen führten ihn durch Europa und die USA. Auf einer dieser Vortragsreisen, im Zug auf der Reise von New York nach San Francisco, erlitt Bang einen Schlaganfall und starb in der Klinik von Ogden in Utah. Er wurde auf dem Vestre Kirkegård in Kopenhagen begraben; das Grab ist anonym, aber identifizierbar (unter einer Blutbuche).
Thomas Mann schrieb 1902 in einem Brief: »Jetzt lese ich beständig Herman Bang, dem ich mich tief verwandt fühle.« Dessen Sohn Klaus Mann beschreibt in seiner Erzählung »Reise ans Ende der Nacht« Bangs letzte Stunden ebenso wie Friedrich Sieburg in »Der Tod eines Dichters«.
Erschienen:
1914
Angebot vom:
15.10.2015
Bestell-Nr.:
BN16684
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An
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