Helmut Kohl. Biographie einer Jugend. – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
3251000616
(ISBN-13: 9783251000616)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 12 cm x 20 cm
Seiten:
222 S.
Gewicht:
291 g
Ort:
Zürich
Einband:
Broschur
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Umschlag leicht nachgedunkelt und stellenweise geringfügig berieben, Ecken und Kanten stellenweise ein wenig gedrückt, Buchrücken mit Lese-Knickspuren, Schnitt und Seiten etwas nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar.
Aus dem Inhalt:
- Präludium.
- Geborgenheit im Elternhaus.
- Erste Ausfahrt.
- Frühe Vorbilder und Visionen.
- Helle und Schrecki.
- Horror eroticus oder: Das ewig Weibliche.
- A Portrait of the Politican as a Young Man.
- Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren.
- Kohls Ethik (Fragment).
- Ender der Judend - der Ministerpräsident.
- A la recherche du temps englouti.
- Ausklang und Danksagung.
Wikipedia über den Verfasser:
Eckhard Henscheid (* 14. September 1941 in Amberg, Oberpfalz) ist ein deutscher Schriftsteller.
Ursprünglich wollte Henscheid nach dem Abitur am Gregor-Mendel-Gymnasium in Amberg Musiklehrer werden, studierte dann aber in München Germanistik und Publizistik. Den Abschluss als Magister Artium erreichte er mit einer Arbeit über Gottfried Keller, anschließend arbeitete er als Journalist in Regensburg und als Redakteur in Frankfurt am Main. Seit 1971 lebte er lange als freier Schriftsteller abwechselnd in Frankfurt, Amberg und Arosa (Schweiz), mittlerweile lebt er mit seiner Frau in Amberg.
Zusammen mit F. K. Waechter, F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Peter Knorr, Bernd Eilert und Hans Traxler gehörte Eckhard Henscheid zur Neuen Frankfurter Schule, die unter anderem im Satiremagazin Titanic publizierte. Dort war er 1979 auch Miterfinder und lange Zeit Mitautor der Kolumne Humorkritik.
Charakteristisch für Henscheids Werk ist – weit über seinen Kampf gegen das „Dummdeutsche“ in jeder Form hinaus – die Vielzahl der von ihm gepflegten Gattungen und Genres. Seine Arbeiten umfassen Erzählungen, Romane, Idyllen, Märchen, Satiren, Essays, Lyrik, Nonsens-Dichtung, Polemiken und Glossen, Literatur-, Kunst- und Musikkritik. Dabei verknüpft er eigenständige sprachliche Virtuosität mit Motiven aus der Romantik und dem gesellschaftskritischen Impetus der Frankfurter Schule.
Henscheids Romane (die Trilogie des laufenden Schwachsinns und Dolce Madonna Bionda), die Idylle Maria Schnee und etliche Erzählungen zeigen Männer in Phasen des psychischen Zerfalls beziehungsweise des Verfallenseins an eine fixe Idee. Henscheids Zentralfiguren widmen sich der Beobachtung bis hin zum Voyeurismus und zur Idolatrie. Das defekte Roman-Subjekt bewegt sich in einer gleichfalls dysfunktionalen, verrückten Außenwelt. Weil der Romancier Henscheid hierbei häufig realistische Fakten aus der Zeit verwendete, als seine Texte entstanden, wurde seine Epik zunächst weithin verkürzt als Satire verstanden.
Die Trilogie arbeitet mit Ich-Erzählern, doch auch danach bleibt eine sehr bewusste Erzählposition bestehen, etwa in der Syntax des in Echtzeit gedachten Satzes in Maria Schnee: Der Leser tritt in den Kopf der Zentralfigur ein. Henscheid montiert – meist verdeckt – Literatur- und Opernzitate in seine Texte ein. So erweist er insbesondere Fjodor M. Dostojewski und Franz Kafka die Reverenz auch und gerade als Humoristen. Henscheid teilt Italo Svevos Interesse am Alter, zu stilistischer Rücksichtslosigkeit ermunterte ihn sichtlich Arno Schmidt.
Manchen gelten Henscheids Erzählungen und Romane als entschiedene formale Neuerungen; so dem Literaturkritiker Gustav Seibt, wenn er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die „unvergleichliche Leistung des Humors“ würdigt und von der „Henscheidschen Wende in der deutschen Nachkriegsliteratur“ spricht. Andere akzentuieren mehr des Autors Neuerungen im schriftstellerischen Klein- und Nebengewerbe: „Das deutsche Feuilleton nach 1980 hat an ihm und mit ihm das Schreiben gelernt“ (Süddeutsche Zeitung, 2004). Der Tübinger Literaturprofessor Gert Ueding, der Henscheid 1987 im Zusammenhang des Klagenfurter Erzählerwettbewerbs und Henscheids Übernahme eines Jurorenamts als „Klamaukschriftsteller“ bezeichnet hatte, will es 2009 „so nicht gesagt“ haben. Henscheid: „Es stimmt ja auch gar nicht, ich bin mehr ein Klimbim- oder auch Krawallschriftsteller“. Vor allem manche Kollegen sehen das anders. Der Verlag Zweitausendeins zitiert im Rahmen der Henscheid-Werkausgabe drei Schriftsteller: Brigitte Kronauer zur Romantrilogie (1973-78): „Mir war auf Anhieb klar, dass es sich für mich um das große Romanwerk nach dem Zweiten Weltkrieg handelt.“ Martin Mosebach: „Henscheid ist ein Erdteil.“ Martin Walser legt noch eins zu – für ihn ist „Maria Schnee“ das Erzählwerk „mit dem größten mir bekannt gewordenen Atomgewicht.“
Im Juli 1970 nahm Henscheid – damals als SPD-Mitglied – an der „Besetzung“ des Springerhochhauses teil. Die „Besetzung“ ereignete sich im Rahmen einer satirischen Aktion der pardon-Redaktion, der Henscheid damals angehörte; nämlich „wider die Volksverhetzung durch die Bild-Zeitung“.
In den frühen 1990er-Jahren hatte Henscheid gerichtliche Auseinandersetzungen in Fragen der Kunstfreiheit mit der Unternehmensberaterin Gertrud Höhler und René Böll, dem Sohn des Nobelpreisträgers Heinrich Böll. Henscheid hatte Heinrich Böll zuvor in einer Rezension unter anderem als „steindumm“ und „korrupt“ bezeichnet, über eine Werbeaktion Höhlers für American Express hatte er einen Artikel namens Sie muß verrückt sein in konkret veröffentlicht. In beiden Fällen unterlag Henscheid, der sich auf die Meinungsfreiheit berief, schließlich vor Gericht. Das Bundesverfassungsgericht wies eine Beschwerde gegen ein vorheriges Urteil eines Landgerichtes zurück, da die Böll-Rezension eine nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckte Schmähkritik sei.
Anfang Oktober 1996 unterstützte Henscheid die Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform. Im gleichen Jahr verfasste er die Schrift Über manches; ein Lesebuch, worin er sich unter anderem eingehend mit seinem Zweitwohnsitz Arosa auseinandersetzt.
Immer wieder hat sich Henscheid aus einstmals nahestehenden redaktionellen Zusammenhängen zurückgezogen, so zum Beispiel seit 1996 von der Schirrmacherschen FAZ, nach 1975 von pardon, zeitweise sogar von der Titanic. Ein besonderer Fall ist der Rückzug von konkret: Im Februar 1999 gab Henscheid aufgrund von Differenzen mit Chefredakteur Hermann L. Gremliza seine langjährige Mitarbeit bei der Zeitschrift konkret auf. Vorausgegangen waren Meinungsverschiedenheiten in der Walser-Bubis-Kontroverse und generell über den Inhalt des Begriffs „Antisemitismus“, welchen konkret Henscheid zugeschrieben hatte.
Im Juni 2000 übernahm Henscheid die Heidelberger Poetik-Dozentur 2000. Im Mittelpunkt der Vorlesungen stand das Komische in der Literatur. Des weiteren war er Gastdozent in Klagenfurt (2001) und in Göttingen (2007).
Im Jahr 2004 unternahm Henscheid zusammen mit Egon Bahr, dem Schriftsteller Jürgen Roth und anderen geladenen Gästen im Staatsauftrag der damaligen Präsidenten Wladimir Putin und Johannes Rau eine Wolgareise. Gespräche am Runden Tisch mit Künstlern, Musikern, Dozenten und Wissenschaftlern sowie kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Workshops in den Sparten Musik, Literatur und Theater standen auf dem Programm.
Henscheid hat zweimal der Wochenzeitung Junge Freiheit Interviews gegeben. Das erste davon ging ein in die Textsammlung des Buchs Der Streit um Martin Walser, in dem Walser gegen den Vorwurf des Antisemitismus im Zusammenhang mit dem Roman Tod eines Kritikers verteidigt wird. Im Jahre 2009 war Henscheid in der Jungen Freiheit als Gastautor tätig.
2009 wurde Henscheid der bayerische Jean-Paul-Preis verliehen – „für sein literarisches Lebenswerk […] und nicht für seine publizistischen Scharmützel“, wie der bayerische Kunstminister Wolfgang Heubisch bei der Preisverleihung betonte. Ein polemischer Artikel, den Henscheid kurz zuvor in der Jungen Freiheit publiziert hatte, hatte für Aufsehen gesorgt, und bis auf eine Ausnahme blieben sämtliche Juroren der Preisverleihung fern.
Aus dem Inhalt:
- Präludium.
- Geborgenheit im Elternhaus.
- Erste Ausfahrt.
- Frühe Vorbilder und Visionen.
- Helle und Schrecki.
- Horror eroticus oder: Das ewig Weibliche.
- A Portrait of the Politican as a Young Man.
- Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren.
- Kohls Ethik (Fragment).
- Ender der Judend - der Ministerpräsident.
- A la recherche du temps englouti.
- Ausklang und Danksagung.
Wikipedia über den Verfasser:
Eckhard Henscheid (* 14. September 1941 in Amberg, Oberpfalz) ist ein deutscher Schriftsteller.
Ursprünglich wollte Henscheid nach dem Abitur am Gregor-Mendel-Gymnasium in Amberg Musiklehrer werden, studierte dann aber in München Germanistik und Publizistik. Den Abschluss als Magister Artium erreichte er mit einer Arbeit über Gottfried Keller, anschließend arbeitete er als Journalist in Regensburg und als Redakteur in Frankfurt am Main. Seit 1971 lebte er lange als freier Schriftsteller abwechselnd in Frankfurt, Amberg und Arosa (Schweiz), mittlerweile lebt er mit seiner Frau in Amberg.
Zusammen mit F. K. Waechter, F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Peter Knorr, Bernd Eilert und Hans Traxler gehörte Eckhard Henscheid zur Neuen Frankfurter Schule, die unter anderem im Satiremagazin Titanic publizierte. Dort war er 1979 auch Miterfinder und lange Zeit Mitautor der Kolumne Humorkritik.
Charakteristisch für Henscheids Werk ist – weit über seinen Kampf gegen das „Dummdeutsche“ in jeder Form hinaus – die Vielzahl der von ihm gepflegten Gattungen und Genres. Seine Arbeiten umfassen Erzählungen, Romane, Idyllen, Märchen, Satiren, Essays, Lyrik, Nonsens-Dichtung, Polemiken und Glossen, Literatur-, Kunst- und Musikkritik. Dabei verknüpft er eigenständige sprachliche Virtuosität mit Motiven aus der Romantik und dem gesellschaftskritischen Impetus der Frankfurter Schule.
Henscheids Romane (die Trilogie des laufenden Schwachsinns und Dolce Madonna Bionda), die Idylle Maria Schnee und etliche Erzählungen zeigen Männer in Phasen des psychischen Zerfalls beziehungsweise des Verfallenseins an eine fixe Idee. Henscheids Zentralfiguren widmen sich der Beobachtung bis hin zum Voyeurismus und zur Idolatrie. Das defekte Roman-Subjekt bewegt sich in einer gleichfalls dysfunktionalen, verrückten Außenwelt. Weil der Romancier Henscheid hierbei häufig realistische Fakten aus der Zeit verwendete, als seine Texte entstanden, wurde seine Epik zunächst weithin verkürzt als Satire verstanden.
Die Trilogie arbeitet mit Ich-Erzählern, doch auch danach bleibt eine sehr bewusste Erzählposition bestehen, etwa in der Syntax des in Echtzeit gedachten Satzes in Maria Schnee: Der Leser tritt in den Kopf der Zentralfigur ein. Henscheid montiert – meist verdeckt – Literatur- und Opernzitate in seine Texte ein. So erweist er insbesondere Fjodor M. Dostojewski und Franz Kafka die Reverenz auch und gerade als Humoristen. Henscheid teilt Italo Svevos Interesse am Alter, zu stilistischer Rücksichtslosigkeit ermunterte ihn sichtlich Arno Schmidt.
Manchen gelten Henscheids Erzählungen und Romane als entschiedene formale Neuerungen; so dem Literaturkritiker Gustav Seibt, wenn er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die „unvergleichliche Leistung des Humors“ würdigt und von der „Henscheidschen Wende in der deutschen Nachkriegsliteratur“ spricht. Andere akzentuieren mehr des Autors Neuerungen im schriftstellerischen Klein- und Nebengewerbe: „Das deutsche Feuilleton nach 1980 hat an ihm und mit ihm das Schreiben gelernt“ (Süddeutsche Zeitung, 2004). Der Tübinger Literaturprofessor Gert Ueding, der Henscheid 1987 im Zusammenhang des Klagenfurter Erzählerwettbewerbs und Henscheids Übernahme eines Jurorenamts als „Klamaukschriftsteller“ bezeichnet hatte, will es 2009 „so nicht gesagt“ haben. Henscheid: „Es stimmt ja auch gar nicht, ich bin mehr ein Klimbim- oder auch Krawallschriftsteller“. Vor allem manche Kollegen sehen das anders. Der Verlag Zweitausendeins zitiert im Rahmen der Henscheid-Werkausgabe drei Schriftsteller: Brigitte Kronauer zur Romantrilogie (1973-78): „Mir war auf Anhieb klar, dass es sich für mich um das große Romanwerk nach dem Zweiten Weltkrieg handelt.“ Martin Mosebach: „Henscheid ist ein Erdteil.“ Martin Walser legt noch eins zu – für ihn ist „Maria Schnee“ das Erzählwerk „mit dem größten mir bekannt gewordenen Atomgewicht.“
Im Juli 1970 nahm Henscheid – damals als SPD-Mitglied – an der „Besetzung“ des Springerhochhauses teil. Die „Besetzung“ ereignete sich im Rahmen einer satirischen Aktion der pardon-Redaktion, der Henscheid damals angehörte; nämlich „wider die Volksverhetzung durch die Bild-Zeitung“.
In den frühen 1990er-Jahren hatte Henscheid gerichtliche Auseinandersetzungen in Fragen der Kunstfreiheit mit der Unternehmensberaterin Gertrud Höhler und René Böll, dem Sohn des Nobelpreisträgers Heinrich Böll. Henscheid hatte Heinrich Böll zuvor in einer Rezension unter anderem als „steindumm“ und „korrupt“ bezeichnet, über eine Werbeaktion Höhlers für American Express hatte er einen Artikel namens Sie muß verrückt sein in konkret veröffentlicht. In beiden Fällen unterlag Henscheid, der sich auf die Meinungsfreiheit berief, schließlich vor Gericht. Das Bundesverfassungsgericht wies eine Beschwerde gegen ein vorheriges Urteil eines Landgerichtes zurück, da die Böll-Rezension eine nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckte Schmähkritik sei.
Anfang Oktober 1996 unterstützte Henscheid die Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform. Im gleichen Jahr verfasste er die Schrift Über manches; ein Lesebuch, worin er sich unter anderem eingehend mit seinem Zweitwohnsitz Arosa auseinandersetzt.
Immer wieder hat sich Henscheid aus einstmals nahestehenden redaktionellen Zusammenhängen zurückgezogen, so zum Beispiel seit 1996 von der Schirrmacherschen FAZ, nach 1975 von pardon, zeitweise sogar von der Titanic. Ein besonderer Fall ist der Rückzug von konkret: Im Februar 1999 gab Henscheid aufgrund von Differenzen mit Chefredakteur Hermann L. Gremliza seine langjährige Mitarbeit bei der Zeitschrift konkret auf. Vorausgegangen waren Meinungsverschiedenheiten in der Walser-Bubis-Kontroverse und generell über den Inhalt des Begriffs „Antisemitismus“, welchen konkret Henscheid zugeschrieben hatte.
Im Juni 2000 übernahm Henscheid die Heidelberger Poetik-Dozentur 2000. Im Mittelpunkt der Vorlesungen stand das Komische in der Literatur. Des weiteren war er Gastdozent in Klagenfurt (2001) und in Göttingen (2007).
Im Jahr 2004 unternahm Henscheid zusammen mit Egon Bahr, dem Schriftsteller Jürgen Roth und anderen geladenen Gästen im Staatsauftrag der damaligen Präsidenten Wladimir Putin und Johannes Rau eine Wolgareise. Gespräche am Runden Tisch mit Künstlern, Musikern, Dozenten und Wissenschaftlern sowie kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Workshops in den Sparten Musik, Literatur und Theater standen auf dem Programm.
Henscheid hat zweimal der Wochenzeitung Junge Freiheit Interviews gegeben. Das erste davon ging ein in die Textsammlung des Buchs Der Streit um Martin Walser, in dem Walser gegen den Vorwurf des Antisemitismus im Zusammenhang mit dem Roman Tod eines Kritikers verteidigt wird. Im Jahre 2009 war Henscheid in der Jungen Freiheit als Gastautor tätig.
2009 wurde Henscheid der bayerische Jean-Paul-Preis verliehen – „für sein literarisches Lebenswerk […] und nicht für seine publizistischen Scharmützel“, wie der bayerische Kunstminister Wolfgang Heubisch bei der Preisverleihung betonte. Ein polemischer Artikel, den Henscheid kurz zuvor in der Jungen Freiheit publiziert hatte, hatte für Aufsehen gesorgt, und bis auf eine Ausnahme blieben sämtliche Juroren der Preisverleihung fern.
Erschienen:
1985
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14.02.2020
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Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an das helphand versandantiquariat, Parchimer Allee 81N, 12359 Berlin, zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
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