Der Tag an dem die Götter kamen. 11. August 3114 v. Chr. – Buch gebraucht kaufen

wie neu

319

München

1. Auflage

Hardcover

Deutsch

Der Tag an dem die Götter kamen. 11. August 3114 v. Chr.

Die letzten Steine in einer langen Beweiskette: Vor den Menschen waren die Götter auf Erden. Erich von Däniken legt neue Funde und Erkenntnisse vor – aufschlussreicher und aufregender denn je.

„In einer furchtbar langweiligen Literatur“, so das Magazin „stern“, „beherrscht Erich von Däniken als letzter die Kunst des Erzählens.“ Auch in diesem Buch „Der Tag, an dem die Götter kamen“, die der Autor nach seiner neunten Exkursion, nach langwierigen Archivrecherchen und intensivem Literaturstudium verfasst hat, erzählt von Däniken erneut geheimnisvolle, abenteuerliche Geschichten, die der Menschheit bis heute Rätsel aufgeben - von den Städten und Bauwerken der Maya, ihren perfekten Straßennetzen, Abwassersysteme, unterirdische Observatorien und astronomische Einrichtungen, über die Zerstörung der Maya-Manuskripte und ihre denkwürdige Wiederentdeckung, über den Dresdner Codex, auch eine Maya-Handschrift, die Astronomie mit erstaunlicher Perfektion aufzeichnet (mit Finsternistafeln für Vergangenheit und Zukunft), von Beobachtungen gehen Jahrtausende vor den Maya existierten zwei Maya-Kalender, von denen der eine für die Götter, der andere für die Menschen – und beide das ominöse Nulldatum gemeinsam hatten: 11. August 3114 v. Chr.? Und was ist an diesem Tag passiert? Ist unser Planet jemals untergegangen? Die Kalenderzyklen beweisen: Es war einmal ein Planet der Götter, von dem die „schrecklichen Kreaturen“ auf die Erde kamen. In Teotihuacán berieten sie, "während es noch Nacht war" und den Homo sapiens noch nicht hab, über das Schicksal der Menschen. Der weise Hopi-Indianer Weißer Bär erzählte Erich von Däniken von dem traditionellen Mythos seines Volkes, wonach Katchinas, Wesen aus dem All, ihre Vorfahren am Anfang der Zeit in allem unterrichteten, was heute über das erstaunliche Wissen der Maya fasziniert. Aus diesen Überlieferungen und den Vermutungen über die steinernen Zeugen der Vorgeschichte und Geschichte der Völker Mittelamerikas zieht Erich von Däniken Schlüsse, die manche Wissenschaftler schockieren werden. Und sie weisen von der Vergangenheit in die Zukunft. Spannender, visionärer kann Science Fiction nicht sein.

----
Über den Autor:

Erich Anton Paul von Däniken (*1935) ist ein Schweizer Buchautor, der die pseudowissenschaftliche Prä-Astronautik einem breiten Lesepublikum bekannt gemacht hat. Er gehört seit Erscheinen seines ersten Buches zu den erfolgreichsten Sachbuchautoren weltweit.

Seine Bücher wurden in 32 Sprachen übersetzt und haben bei einer Gesamtauflage von 63 Millionen verkauften Exemplaren (Stand 2010) teilweise Bestseller-Status erreicht. Nach eigenen Angaben stieg die Gesamtauflage bis 2021 auf über 70 Millionen Exemplare. Zwei seiner Bücher wurden verfilmt, weitere Filme sind an von Dänikens Ideen angelehnt. Seine aus archäologischen Funden und Befunden abgeleiteten Thesen werden durch von Däniken, der sich selbst nicht als Wissenschaftler und seine Abhandlungen nicht als fachwissenschaftlich bezeichnete, nicht wissenschaftlich bewiesen, sondern lediglich im Stil „narrativer Sachbücher“ präsentiert und daher auch als „phantastische Wissenschaft“ bezeichnet.

Erich von Däniken ist der bekannteste Vertreter des pseudowissenschaftlichen Zweiges der Prä-Astronautik. In seinem 1977 veröffentlichten Buch Beweise. Lokaltermin in fünf Kontinenten behauptete er, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde gelegentlich besucht und die Menschenaffen veredelt. Die menschliche Intelligenz habe sich nicht durch die Evolution gebildet, sondern durch häufigen Geschlechtsverkehr, den die von fremden Planeten angereisten Astronauten mit den weiblichen Menschenaffen der Erde solange betrieben hätten, bis dadurch Wesen gezeugt worden seien, die man mit gesellschaftlichen Gepflogenheiten vertraut machen konnte. Mit der Rassenzucht der in Höhlen wohnenden Menschen sei es schließlich aufwärts gegangen, weil die Raumfahrer alle Missgeburten umbrachten. Mit diesen Behauptungen setzt sich von Däniken von den Erkenntnissen der Evolutionstheorie ab, die die Entstehung des Menschen durch Mutation und Selektion erklären, und bezieht sich auf die Argumente von christlichen Kreationisten wie Arthur Ernest Wilder-Smith. An die Stelle Gottes setzt von Däniken außerirdische Gentechniker, weshalb der Soziologe Ingbert Jüdt seinen Standpunkt als „technologischen Kreationismus“ bezeichnet.

Von Däniken nimmt an, dass diese Astronauten wegen ihrer hohen technischen Überlegenheit von den Urmenschen für Götter gehalten wurden. Vor dem Hintergrund dieser Annahme deutet er die unterschiedlichsten Hinterlassenschaften (Bauwerke, Legenden usw.) alter Kulturen als Beweise für außerirdische Besucher. Beispielsweise ist er der Ansicht, dass Menschen der fernen Vergangenheit nicht ohne fremde Hilfe in der Lage gewesen sein konnten, kulturelle Leistungen wie den Bau der Pyramiden von Gizeh, Pumapunku, Monolithen auf der Osterinsel, Stonehenge oder die Karte des Piri Reis zu erbringen. Einige der in Religionen und Mythologien überlieferten Götter hält er für Außerirdische.

1991 erhielt von Däniken „für seine Erklärungen, wie die menschliche Zivilisation durch urzeitliche Astronauten aus dem Weltall beeinflusst wurde“, den satirischen Ig-Nobelpreis im Bereich Literatur.

Am 6. Februar 2003 wurde von Däniken in Interlaken der Golden Idea Award der Schweizerischen Gesellschaft für Ideen- und Innovationsmanagement als Auszeichnung für die Gründung des Mystery-Parks überreicht.

Im Oktober 2012 wurde ihm das „Goldene Brett vorm Kopf“ für den „erstaunlichsten pseudo-wissenschaftlichen Unfug des Jahres“ und für sein Lebenswerk als Person, „die sich jahrzehntelang mit besonders beeindruckender Resistenz gegen wissenschaftliche Fakten einen Namen gemacht hat“ verliehen. Dieser Negativpreis wird jährlich von der Gesellschaft für kritisches Denken, der Wiener Regionalgruppe der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, vergeben.

----
Zitate von Erich von Däniken:

"Wichtigtuer sind zwar zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun." - Erich von Däniken

"Der unangefochtene Gläubige einer Religion ist überzeugt, daß er die »Wahrheit« hat. Das gilt nicht nur für den Christenmenschen." - Erich von Däniken

"Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen." - Erich von Däniken

----
Rezensionen von Lesern:

"Es gibt mehr zwischen Himmel und Hölle als wir Glauben..... Ich habe zu meinem Geburtstag einen Vortrag bei Erich von Däniken geschenkt bekommen. Der Vortrag mit Dias und Musik untermalt, war sehr gut aufgebaut. Es war eine Art Traumreise in die Vergangenheit bis heute und seine Theorie war genial erläutert. Ich habe nach dem Vortrag dieses Buch ergattert und Signieren lassen. Fazit wer Interesse hat sollte sich den Vortrag ansehen, aber auch seine Bücher sind gut Recherschiert." - Dennis van Zoet


"Präzise. Dieses Buch behandelt sehr präzise Von Dänikens Meinungen und Theorien über die frühen Kulturen Mittel und Südamerikas.

Wie alle Bücher Dänikens ist es sehr gut geschrieben und leicht zu lesen. Lesenswert!" - Andreas Bopp
----

Wie neu.

Vergleichbarer Neupreis: 29,50 € (inkl. Versand).
Ihre Ersparnis zum Neukauf: -10% oder -2,95 € (inkl. Versand).

----
Weitere interessante Bücher auf:
t1p.de/arthurian-geschichte (Geschichte-Bücher)
t1p.de/arthurian-fav3 (die beliebtesten Bücher)
t1p.de/arthurian-fav2 (sehr beliebte Bücher)
t1p.de/arthurian-fav (beliebte Bücher)
t1p.de/arthurian (das gesamte Sortiment)

Geschichte, Favorit, Favorit2, Favorit3

ja – mehr Erstausgaben von Erich von Däniken

1984

3278