Homosexualität in der NS-Zeit. Dokumente einer Diskriminierung und Verfolgung. – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
ISBN:
3596112540
(ISBN-13: 9783596112548)Zustand:
gebraucht; gut
Gewicht:
337 g
Auflage:
Orig.-Ausg.
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
373 S., Abb. kart.
Papierbedingt leicht angebräunt, ansonsten guter und sauberer Zustand. - Inhal tPersonenverzeichnis Vorbemerkungen Günter Grau:Verfolgung, » Umerziehung« oder »Ausmerzung<< homosexueller Männer 1933 bis 1945Folgen des rassehygienischen Konzepts der ReproduktionssicherungClaudia Schoppmann:Zur Situation lesbischer Frauen in der NS-ZeitDokumenteTeil IÖffentliche Diskriminierung homosexueller MännerEinzelne Aktionen ab 1933A Streit um die Strafwürdigkeit der Homosexualität1. Laster, Krankheit oder Anlage?Assessor Oyen. Merkblatt betr. die widernatürliche Unzucht (Auszug). Eine Ausarbeitung aus dem Reichsjustizministerium (1934?)B Razzien, Verbote und Verhaftungen 1933 bis 19352. Schließung von Gaststätten Zweiter Runderlaß des Preußischen Ministers des Innern vom23. Februar 19333. Verbot anstößiger SchriftenDritter Runderlaß des Preußischen Ministers des Innern vom24. Februar 19334. Wie Hirschfelds Sexualwissenschaftliches Institut demoliert und zerstört wurde (6. Mai 1933)Bericht5. Das war alles nur gegen die häßlichen Auswüchse der Bewegung gerichtet<<<>Brief des schwulen Verlegers Adolf Brand vom29. November 1933 (Auszug)6. Radikales Vorgehen gegenüber vorbestraften Männern. Vorbeugende Polizeihaft gegen >>Berufsverbrecher<< Erlaß des Preußischen Ministers des Innern vom10. Februar 19347. Planmäßige Überwachung der auf freiem Fuß befindlichen >>>Berufsverbrecher<<<< Erlaß des Preußischen Ministers des Innern vom10. Februar 19348. HJ Hamburg: »Energisches Einschreiten< gefordert Beschwerde über >>Zustände<< am Hauptbahnhof Hamburg. Oktober 19349. Geheime Staatspolizei läßt Listen anlegenTelegramme vom Oktober 193410. »[...] durch schlechtes Beispiel Verführung!<<Verpflichtung der Gestapostellen vom 8. Februar 1935 zur Berichterstattung über gleichgeschlechtliche Verirrungen in der Jugend11. Razzia in Berlin Bericht eines Angehörigen der Leibstandarte SS >> Adolf Hitler<vom 11. März 1935 (Auszug)12. Festnahme von HJ-Angehörigen wegen >>sittlicher Verfehlungen<<>Dienstanweisung des Gestapa vom 3. Mai 193513. Strukturumbildung im Gestapa Aktennotiz Abteilung II 1 des Gestapa vom 22. Mai 1935, betr. Dezernat zur Bearbeitung von homosexuellen Fällen14. Illusionen: »[...] unser herrlicher Führer (würde) solche Taten auf das Strengste bestrafen.<<< Anonymer Brief eines schwulen Mannes an denReichsbischof [Ludwig Müller]. Juni 1935 15. >>Bitte, haben Sie Erbarmen [...]<<<Anonymer Brief von drei schwulen Männern an General Keitel. Juni 193516. Juni 1935: 413 homosexuelle Männer als >>Schutzhäftlinge<< verwahrt Schreiben Reinhard Heydrichs vom 2. Juli 1935 an stellvertretenden Chef der Preußischen Staatspolizei Heinrich Himmler17. Vorübergehende Ausnahmeregelungen für Ausländer zur OlympiadeSondererlaß Himmlers vom 20. Juli 1936Teil IIDie Verschärfung der strafrechtlichen Bestimmungenab September 1935A Die nationalsozialistische Neufassung des Paragraphen 175 RStGB18. Der Paragraph 175Wortlaut der Fassung gem. RStGB von 1871 und der Neufassung von 193519. Ausweitung des Begriffs >>Unzucht<<<Die Einzelheiten der Strafgesetznovelle vom 28. Juni 1935. Kommentar von Geh. Regierungsrat Dr. Leopold Schäfer, Ministerialdirigent im Reichsjustizministerium (Auszug)20. Angriffe auf die SittlichkeitB Diskussionen um die Strafverfolgung lesbischer FrauenBericht über die Arbeit der amtlichen Strafrechtskommission von Prof. Dr. W. Grafen von Gleispach (Auszug)21. Keine Einigkeit unter Experten Auszüge aus Diskussionen unter NS-Juristen über die strafrechtliche Verfolgung lesbischer Beziehungen 1936/193722. Soll § 175 des StGB auf Frauen ausgedehnt werden? Artikel von Volksgerichtsrat Ernst Jenne23. »Heidi W. (oder ähnlich), genannt die blonde Hedi<, undFrau K.<<<Spitzelbericht des SD an die Stapostelle Frankfurt am Main vom 9. Januar 193624. >>Schulleiterin ist lesbisch veranlagt.<<<Schreiben der Geheimen Staatspolizei München vom25. April 1938 an die NSDAP25. Luftwaffenhelferin wegen Wehrkraftzersetzung ins KZ deportiert Ein Bericht 26. Keine strafrechtliche Verfolgung lesbischer Frauen Schreiben des Reichsministers der Justiz vom 18. Juni 1942. ISBN 9783596112548
Papierbedingt leicht angebräunt, ansonsten guter und sauberer Zustand. - Inhal tPersonenverzeichnis Vorbemerkungen Günter Grau:Verfolgung, » Umerziehung« oder »Ausmerzung<< homosexueller Männer 1933 bis 1945Folgen des rassehygienischen Konzepts der ReproduktionssicherungClaudia Schoppmann:Zur Situation lesbischer Frauen in der NS-ZeitDokumenteTeil IÖffentliche Diskriminierung homosexueller MännerEinzelne Aktionen ab 1933A Streit um die Strafwürdigkeit der Homosexualität1. Laster, Krankheit oder Anlage?Assessor Oyen. Merkblatt betr. die widernatürliche Unzucht (Auszug). Eine Ausarbeitung aus dem Reichsjustizministerium (1934?)B Razzien, Verbote und Verhaftungen 1933 bis 19352. Schließung von Gaststätten Zweiter Runderlaß des Preußischen Ministers des Innern vom23. Februar 19333. Verbot anstößiger SchriftenDritter Runderlaß des Preußischen Ministers des Innern vom24. Februar 19334. Wie Hirschfelds Sexualwissenschaftliches Institut demoliert und zerstört wurde (6. Mai 1933)Bericht5. Das war alles nur gegen die häßlichen Auswüchse der Bewegung gerichtet<<<>Brief des schwulen Verlegers Adolf Brand vom29. November 1933 (Auszug)6. Radikales Vorgehen gegenüber vorbestraften Männern. Vorbeugende Polizeihaft gegen >>Berufsverbrecher<< Erlaß des Preußischen Ministers des Innern vom10. Februar 19347. Planmäßige Überwachung der auf freiem Fuß befindlichen >>>Berufsverbrecher<<<< Erlaß des Preußischen Ministers des Innern vom10. Februar 19348. HJ Hamburg: »Energisches Einschreiten< gefordert Beschwerde über >>Zustände<< am Hauptbahnhof Hamburg. Oktober 19349. Geheime Staatspolizei läßt Listen anlegenTelegramme vom Oktober 193410. »[...] durch schlechtes Beispiel Verführung!<<Verpflichtung der Gestapostellen vom 8. Februar 1935 zur Berichterstattung über gleichgeschlechtliche Verirrungen in der Jugend11. Razzia in Berlin Bericht eines Angehörigen der Leibstandarte SS >> Adolf Hitler<vom 11. März 1935 (Auszug)12. Festnahme von HJ-Angehörigen wegen >>sittlicher Verfehlungen<<>Dienstanweisung des Gestapa vom 3. Mai 193513. Strukturumbildung im Gestapa Aktennotiz Abteilung II 1 des Gestapa vom 22. Mai 1935, betr. Dezernat zur Bearbeitung von homosexuellen Fällen14. Illusionen: »[...] unser herrlicher Führer (würde) solche Taten auf das Strengste bestrafen.<<< Anonymer Brief eines schwulen Mannes an denReichsbischof [Ludwig Müller]. Juni 1935 15. >>Bitte, haben Sie Erbarmen [...]<<<Anonymer Brief von drei schwulen Männern an General Keitel. Juni 193516. Juni 1935: 413 homosexuelle Männer als >>Schutzhäftlinge<< verwahrt Schreiben Reinhard Heydrichs vom 2. Juli 1935 an stellvertretenden Chef der Preußischen Staatspolizei Heinrich Himmler17. Vorübergehende Ausnahmeregelungen für Ausländer zur OlympiadeSondererlaß Himmlers vom 20. Juli 1936Teil IIDie Verschärfung der strafrechtlichen Bestimmungenab September 1935A Die nationalsozialistische Neufassung des Paragraphen 175 RStGB18. Der Paragraph 175Wortlaut der Fassung gem. RStGB von 1871 und der Neufassung von 193519. Ausweitung des Begriffs >>Unzucht<<<Die Einzelheiten der Strafgesetznovelle vom 28. Juni 1935. Kommentar von Geh. Regierungsrat Dr. Leopold Schäfer, Ministerialdirigent im Reichsjustizministerium (Auszug)20. Angriffe auf die SittlichkeitB Diskussionen um die Strafverfolgung lesbischer FrauenBericht über die Arbeit der amtlichen Strafrechtskommission von Prof. Dr. W. Grafen von Gleispach (Auszug)21. Keine Einigkeit unter Experten Auszüge aus Diskussionen unter NS-Juristen über die strafrechtliche Verfolgung lesbischer Beziehungen 1936/193722. Soll § 175 des StGB auf Frauen ausgedehnt werden? Artikel von Volksgerichtsrat Ernst Jenne23. »Heidi W. (oder ähnlich), genannt die blonde Hedi<, undFrau K.<<<Spitzelbericht des SD an die Stapostelle Frankfurt am Main vom 9. Januar 193624. >>Schulleiterin ist lesbisch veranlagt.<<<Schreiben der Geheimen Staatspolizei München vom25. April 1938 an die NSDAP25. Luftwaffenhelferin wegen Wehrkraftzersetzung ins KZ deportiert Ein Bericht 26. Keine strafrechtliche Verfolgung lesbischer Frauen Schreiben des Reichsministers der Justiz vom 18. Juni 1942. ISBN 9783596112548
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Erschienen:
1993.
Angebot vom:
20.06.2024
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1242971
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Allgemeine Geschäftsbedingungen der Fundus-Online GbR§1 Geltung der AGB / Identität und Anschrift
1. Der Kunde akzeptiert die nachstehenden ABG für alle gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsbeziehungen. Es gelten ausschließlich die AGB der Fundus Antiquariats- und Buchhandelsgesellschaft mbH. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbeziehungen werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihre Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.
2. Sämtliche Fragen oder Beanstandungen im Zusammenhang mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder den diesen zugrundeliegenden Verträgen können schriftlich / per e-Mail bei der Fundus Antiquariats- und Buchhandelsgesellschaft mbH vorgebracht werden.
§2 Angebot und Vertragsschluss:
1. Die Online-Darstellung unseres Antiquariats-Sortiments stellt kein bindendes Vertragsangebot dar. Indem der Kunde eine Bestellung an uns schickt, gibt er ein verbindliches Angebot ab. Wir behalten uns die freie Entscheidung über die Annahme dieses Angebots vor. Mitarbeiter sind nicht befugt, mündliche Nebenabreden zu treffen oder mündliche Zusicherungen zu geben, die über den Inhalt des schriftlichen Vertrages hinausgehen. Bestellungen gelten als angenommen, wenn die Lieferung und Berechnung an den Besteller erfolgt und/oder wenn der Auftrag dem Besteller in Textform bestätigt wird. Soweit ein Angebot eines Kunden nicht angenommen wird, wird ihm dies unmittelbar mitgeteilt. Im Falle von Urlaub oder anderen betrieblichen Abwesenheitszeiten, die im Verlaufe des Bestellweges einsehbar sind, erfolgen Mitteilungen mit der entsprechenden Verzögerung.
2. Bestellt der Verbraucher die Ware auf elektronischem Wege, wird der Zugang der Bestellung unverzüglich bestätigt. Die Zugangsbestätigung stellt noch keine verbindliche Annahme der Bestellung dar. Die Zugangsbestätigung kann jedoch mit einer Annahmeerklärung verbunden werden.
§3 Widerrufsrecht
1. Dem Verbraucher steht es frei, den Vertrag innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder durch Rücksendung des Kaufgegenstandes zu widerrufen. Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder des Kaufgegenstandes. Der Widerruf ist zu richten an die Fundus Antiquariats- und Buchhandelsgesellschaft mbH(Kontaktmöglichkeiten siehe oben).
2. Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren. Kann die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewährt werden, so hat der Verbraucher insoweit Wertersatz zu leisten. Der Verbraucher darf die Ware insofern nur vorsichtig und sorgsam prüfen. Den Wertverlust, der durch eine übermäßige Nutzung dazu führt, dass die Ware nicht mehr als zum Ausgangsverkaufspreis verkauft werden kann, hat der Verbraucher auszugleichen Abgesehen vom vorbestehenden Widerrufsrecht werden Rücksendungen ohne vorheriges schriftliches Einverständnis des Antiquariats nicht anerkannt.
3. Der Verbraucher ist, sofern er bereits im Besitz der Ware ist, bei Ausübung des Widerrufsrechts zur Rücksendung verpflichtet, wenn die Ware postalisch versandt werden kann. Die Kosten der Rücksendung trägt bei Ausübung des Rückgaberechts bei einem Bestellwert bis zu EUR 40.- der Verbraucher, es sei denn, die gelieferte Ware entspricht nicht der bestellten Ware.
§4 Zahlungsbedingungen
1. Die Versendung der Ware erfolgt grundsätzlich gegen Rechnung, eine Vorausrechnung behalten wir uns jedoch in bestimmten Fällen ausdrücklich vor. Des weiteren besteht die Möglichkeit der Zahlung per Einzugsermächtigung, per Nachnahme oder per Kreditkarte (VISA, MasterCard). Bei Auslandsüberweisungen sind eventuell anfallende Bankspesen zu übernehmen.
2. Der Kunde verpflichtet sich, den Rechnungsbetrag innerhalb des vereinbarten bzw. des auf der Rechnung angegeben Termins zu bezahlen. Die Zahlungsfrist beträgt in der Regel 14 Tage ab Rechnungsdatum. Nach Ablauf dieser Frist kommt der Kunde in Zahlungsverzug. Es gelten die gesetzlichen Verzugsregelungen.
3. Der Kunde hat ein Recht zur Aufrechnung nur, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt wurden oder durch uns anerkannt wurden. Die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts besteht nur, wenn der Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht.
§5 Preise
Die Preise verstehen sich in Euro einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer und den zusätzlich ausgewiesenen Versandkosten (Porto + Verpackung). Das Porto wird nicht pauschal, sondern dem Buchgewicht und der Größe angemessen berechnet. Bei Rechnungsbeträgen ab EUR 50.- erfolgt der Versand stets als versichertes Paket. Der Versand gegen Nachnahme erfolgt nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden, die zusätzlichen Gebühren hierfür sind von diesem zu tragen. Bei berechtigtem Abzug von Umsatzsteuer ist zu beachten, dass eine Versandart gewählt werden muss, die eine Warenausfuhr belegen kann.
§6 Gewährleistung/Haftung;
Untersuchungspflicht des Kunden
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§7 Besondere Inhalte/Klarstellung
Gegenstände aus der Zeit 1933-1945 mit darin enthaltenen zeitgeschichtlichen oder militär-historischen Darstellungen und Inhalten, werden nur zu Zwecken staatsbürgerlicher Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kulturhistorischen Forschung usw. (§ 86 StGB) verkauft.
§8 Eigentumsvorbehalt
1. Bei Verträgen mit Verbrauchern behält sich der Verkäufer das Eigentum an der Ware (Vorbehaltsware) bis zum Eingang aller Zahlungen aus dem Kaufvertrag vor. Kommt der Käufer seiner Zahlungsverpflichtung trotz Mahnung der Verkäufers nicht nach, so kann der Verkäufer die Herausgabe der noch in seinem Eigentum stehenden Vorbehaltsware ohne vorherige Fristsetzung verlangen. Die dabei anfallenden Transportkosten trägt der Käufer.
§9 Datenschutz
Die Fundus Antiquariats- und Buchhandelsgesellschaft mbH ist sich bewusst, wie wichtig die diskrete Behandlung und der Schutz der Informationen sind, die die Kunden über das Internet vermitteln. Es werden stets nur die Daten erhoben und gespeichert, die zur Nutzung eines Services unbedingt notwendig sind. Die von Ihnen an uns übermittelten persönlichen Daten werden nur zur zweckbezogenen Durchführung des Kaufvertrages und der Kundenverwaltung genutzt.
§10 Schlussbestimmungen
1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Bestimmungen des UN-Kaufrechts finden keine Anwendung.
2. Ist der Kunde Kaufmann oder juristische Person öffentlichen Rechts, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag unser Geschäftssitz Berlin. Dasselbe gilt, wenn der Kunde keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat oder Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt sind.
3. Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages mit dem Kunden einschließlich dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die ganz oder teilweise unwirksame Regelung soll durch eine Regelung ersetzt werden, deren wirtschaftlicher Erfolg dem der unwirksamen möglichst nahe kommt.
4. Wir behalten uns vor, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern. Die Kunden sind daher verpflichtet, anhand des Datums der Allgemeinen Geschäftsbedingungen regelmäßig vor einem Einkauf zu überprüfen, ob sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen geändert haben.
Regelungen zum Widerruf bzw. zur Rückgabe
Widerrufsbelehrung
Als Verbraucher haben Sie folgendes Widerrufsrecht, sofern Sie Unternehmer sind,
gilt dieses Widerrufsrecht nicht:
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu
widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen
benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die letzte Ware in Besitz genommen haben
bzw. hat.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, der
Fundus-Online GbR
Borkert / Schwarz / Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
Tel: 030-25793712
Fax: 030-25793713
www.buch-fundus.de
mittels
einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail)
über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das
beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Sie können das Muster-Widerrufsformular oder eine andere eindeutige Erklärung auch auf
unserer Webseite http://buch-fundus.de/Widerrufsformular.pdf elektronisch ausfüllen und übermitteln.
Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so werden wir Ihnen unverzüglich (z. B.
per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des
Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen
erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die
sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene,
günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn
Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses
Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe
Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn,
mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen
dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die
Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die
Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab
dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist
gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen
die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser
Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise
der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
Ende der Widerrufsbelehrung
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Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht
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widerrufen.
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