Hitler-Karikatur: "Politisches Theater" 1932 – Buch antiquarisch kaufen
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Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
32 x 47 cm
Seiten:
16
Ort:
Stuttgart
Auflage:
2. Jg.
Einband:
Heft/Zeitschrift
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Interessantes und seltenes Zeitdokument zum Ende der Weimarer Republik von der KPD Stuttgart :
"Schwäbisches Echo" mit Beilage "Wochenspiegel" vom 22./23. Sept. 1932 die zwar nicht das Jahr, aber die damals schon sichtbare Zerstörung Berlins mit einer ZEICHNUNG vorraussagte : "Berlin im Krieg 19.. ?" Leider ohne Signatur, wahrscheinlich auch vom "Bund revolutionärer bildender Künstler"*...
Eine weitere interessante KARIKATUR mit leider kaum lesbarer Signatur zeigt das Land symbolisch als ein schrottreifes Auto, das wieder angekurbelt werden soll...
Hitler : " Die Juden und die Radfahrer sind an allem schuld..." Eine Karikatur von G. KATZKE *, die von der Berliner Kunstausstellung auf Betreiben der Nazis entfernt werden musste...- so die Bildunterschrift unter der abgebildeten Hitlerkarikatur...
Nur am Titelblatt etwas "angeschlagene" Zeitung mit ein paar sauberen roten Kopierstiftanstreichungen und Ausrufezeichen... 4 Doppelblatt, leicht falsch gefaltet, an wenigen Schwach-Stellen war Restauration mit Spezialband nötig...
Mit eindrucksvollen Karikaturen, Fotos von Kriegsspielen der Schutzpolizei und aufrüttelnden Schlagzeilen, die wohl damals hauptsächlich von den "Proletariern" kamen, die offenbar vergeblich schon vor der "Machtergreifung" vor den unverhohlenen Kriegsvorbereitungen der Nazis warnten...!
Offenbar hat man bisher immer noch nichts dazugelernt und macht sofort wieder das angeschlagene Wirtschaftsauto fit mit einigen Rüstungsmilliarden...und Luftabwehr... (Auch damals schon die Warnung vor der Korruption bei der SPD...)
Nicht nur das Russland des nun leider verstorbenen Gorbatschov kam nicht klar mit den ewigen Kriegstreibern hinter dem Vorhang... Verdammtes Karussel der Zeit ! Es sollte wohl nicht hundert Jahre dauern...jetzt sind es erst 90 Jahre und schon stehen wir wieder genauso dumm da...Kann man sowas nicht mal medial aufbereiten...?
Oder ist es schon wieder so schlimm, - damals wurde laut einer weiteren stimmigen Meldung der Kommunisten ein getarnter Nazi zum Rundfunkchef gemacht...? (ausgerechnet mit Namen Scholz...:)
"Die Nationalsozialisten hatten schon in den Jahren zuvor die Möglichkeiten
der neuen Medien – des Films und des Rundfunks – für ihre Propaganda klar
gesehen...
Zu den Beeinflussungsversuchen von außen kamen Beeinflussungsversuche
von innen. Eine Reihe von Mitarbeitern der Rundfunkanstalten – auch leitende
Mitarbeiter – waren Nationalsozialisten, z.B. Hans Fritzsche, der Leiter des
Drahtlosen Dienstes‘, oder der Ministerialrat Scholz, der Leiter des Überwachungsausschusses der „Berliner Funkstunde“ und zeitweilig sogar Rundfunk-Kommissar mit großen Entscheidungsmöglichkeiten war. " (Zitat - K. HICKETHIER : "Hitler und das Radio" )
Flecken, restaurierte Risse am Titelblatt, sonst noch sehr passabel...- doch muss natürlich vorsichtig gehandhabt und archiviert werden...Toller Fund hoffentlich noch zur "rechten" Zeit...
"Schwäbisches Echo" mit Beilage "Wochenspiegel" vom 22./23. Sept. 1932 die zwar nicht das Jahr, aber die damals schon sichtbare Zerstörung Berlins mit einer ZEICHNUNG vorraussagte : "Berlin im Krieg 19.. ?" Leider ohne Signatur, wahrscheinlich auch vom "Bund revolutionärer bildender Künstler"*...
Eine weitere interessante KARIKATUR mit leider kaum lesbarer Signatur zeigt das Land symbolisch als ein schrottreifes Auto, das wieder angekurbelt werden soll...
Hitler : " Die Juden und die Radfahrer sind an allem schuld..." Eine Karikatur von G. KATZKE *, die von der Berliner Kunstausstellung auf Betreiben der Nazis entfernt werden musste...- so die Bildunterschrift unter der abgebildeten Hitlerkarikatur...
Nur am Titelblatt etwas "angeschlagene" Zeitung mit ein paar sauberen roten Kopierstiftanstreichungen und Ausrufezeichen... 4 Doppelblatt, leicht falsch gefaltet, an wenigen Schwach-Stellen war Restauration mit Spezialband nötig...
Mit eindrucksvollen Karikaturen, Fotos von Kriegsspielen der Schutzpolizei und aufrüttelnden Schlagzeilen, die wohl damals hauptsächlich von den "Proletariern" kamen, die offenbar vergeblich schon vor der "Machtergreifung" vor den unverhohlenen Kriegsvorbereitungen der Nazis warnten...!
Offenbar hat man bisher immer noch nichts dazugelernt und macht sofort wieder das angeschlagene Wirtschaftsauto fit mit einigen Rüstungsmilliarden...und Luftabwehr... (Auch damals schon die Warnung vor der Korruption bei der SPD...)
Nicht nur das Russland des nun leider verstorbenen Gorbatschov kam nicht klar mit den ewigen Kriegstreibern hinter dem Vorhang... Verdammtes Karussel der Zeit ! Es sollte wohl nicht hundert Jahre dauern...jetzt sind es erst 90 Jahre und schon stehen wir wieder genauso dumm da...Kann man sowas nicht mal medial aufbereiten...?
Oder ist es schon wieder so schlimm, - damals wurde laut einer weiteren stimmigen Meldung der Kommunisten ein getarnter Nazi zum Rundfunkchef gemacht...? (ausgerechnet mit Namen Scholz...:)
"Die Nationalsozialisten hatten schon in den Jahren zuvor die Möglichkeiten
der neuen Medien – des Films und des Rundfunks – für ihre Propaganda klar
gesehen...
Zu den Beeinflussungsversuchen von außen kamen Beeinflussungsversuche
von innen. Eine Reihe von Mitarbeitern der Rundfunkanstalten – auch leitende
Mitarbeiter – waren Nationalsozialisten, z.B. Hans Fritzsche, der Leiter des
Drahtlosen Dienstes‘, oder der Ministerialrat Scholz, der Leiter des Überwachungsausschusses der „Berliner Funkstunde“ und zeitweilig sogar Rundfunk-Kommissar mit großen Entscheidungsmöglichkeiten war. " (Zitat - K. HICKETHIER : "Hitler und das Radio" )
Flecken, restaurierte Risse am Titelblatt, sonst noch sehr passabel...- doch muss natürlich vorsichtig gehandhabt und archiviert werden...Toller Fund hoffentlich noch zur "rechten" Zeit...
vom Autor signiert:
Erschienen:
1932
Bestell-Nr.:
BN0775
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