Der arme Hölderlin – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
Titel:
ISBN:
3421017166
(ISBN-13: 9783421017161)Zustand:
wie neu
Verlag:
Format:
20 cm
Seiten:
155
Gewicht:
220 g
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Zustand : Sehr gut .Gelber Buntkopfschnitt.Kein SU.Grüner Leineneinband
Inhalt :
„Der arme Hölderlin“ sagen Zeitgenossen, die sein Verstörtsein nicht begreifen können. Seit 1807 haust er in seinem Turmzimmer zu Tübingen am Neckar. Durch das, was er Besuchern sagt oder verschweigt, lässt auf ein krankhaftes Verstörtsein schließen, das für ihn mit dem Schicksalsjahr 1799 einsetzt, als alle Hoffnungen auf revolutionäre Veränderungen in seiner Heimat dahin sind.
"()»Der arme Hölderlin« – Essay und Erzählung in faszinierender Paarung, und dies Ungebundene, wie Gerhard Wolf schreibt, ist als kräftige Fantasie »beharrlich aufzurufen – gegen Bindungen, in welcher Form und Maske von Correctness sie uns fesseln möchten, ›wie und worüber die allgemeine Stimme heute mit uns spricht‹ "
In einem intensiven, nach authentischen Vorlagen geformten Text, der die inneren Spannungen dieser acht Jahre festhält, wird verfolgt, wie dieser Hölderlin, weil er von Jugend an alles „empfindlicher aufnahm als andere“, an den Widersprüchen der restaurativen napoleonischen Ära zerbricht.
Freilich hinterließ er unsterbliche Gedichte.
Inhalt :
„Der arme Hölderlin“ sagen Zeitgenossen, die sein Verstörtsein nicht begreifen können. Seit 1807 haust er in seinem Turmzimmer zu Tübingen am Neckar. Durch das, was er Besuchern sagt oder verschweigt, lässt auf ein krankhaftes Verstörtsein schließen, das für ihn mit dem Schicksalsjahr 1799 einsetzt, als alle Hoffnungen auf revolutionäre Veränderungen in seiner Heimat dahin sind.
"()»Der arme Hölderlin« – Essay und Erzählung in faszinierender Paarung, und dies Ungebundene, wie Gerhard Wolf schreibt, ist als kräftige Fantasie »beharrlich aufzurufen – gegen Bindungen, in welcher Form und Maske von Correctness sie uns fesseln möchten, ›wie und worüber die allgemeine Stimme heute mit uns spricht‹ "
In einem intensiven, nach authentischen Vorlagen geformten Text, der die inneren Spannungen dieser acht Jahre festhält, wird verfolgt, wie dieser Hölderlin, weil er von Jugend an alles „empfindlicher aufnahm als andere“, an den Widersprüchen der restaurativen napoleonischen Ära zerbricht.
Freilich hinterließ er unsterbliche Gedichte.
Stichwörter:
Erschienen:
1976
Angebot vom:
19.09.2024
Bestell-Nr.:
190355
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