Von Stimmenglanz und Spitzentanz Anekdoten und Episoden – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Seiten:
142
Gewicht:
113 g
Einband:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Zustand siehe Bild. Zusätzlich: Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt stark abgedunkelt. Einband verschmutzt. Untere Ecke des Buches Knickkante komplett durch das Buch.
Liebe Leser,
warum wollte Giuseppe Verdi keine Memoiren schreiben und welchem Zufall verdanken wir seine Oper »Nabucco«?
Wie rufen sich Theo Adam und Peter Schreier, wenn sie nicht auf der Bühne stehen?
Wer wußte nicht, wo Albert Lortzing wohnte?
Welchen Krieg fochten die beiden Primadonnen Maria Callas und Renata Tebaldi aus?
Wie beantwortete der italienische Opernmeister Gioacchino Rossini die Frage, warum er nach seinem »Barbier von Sevilla« nichts mehr komponiert habe?
Welches musikalische Werk würde der Tanzschöpfer George Balanchine niemals choreographieren?
Wie begegnete W. A. Mozart dem Einwand, daß seine Oper »Entführung« zu viele Noten habe?
Was verbirgt sich hinter der Pferde-Attraktion des legendären Ballettmeisters Marius Petipa?
Warum gelang es dem vielgespielten Musical-Schöpfer Irving Berlin nicht, ein richtiger Komponist zu werden?
In welcher verzwickten Lage entfuhr Richard Wagner der Stoßseufzer: »Keine Angst, ich bin unsterblich«?
Wann machte Mary Wigman einen solchen Freudensprung, daß sie sich den Fuß verstauchte?
Wie kam der Wiener Operettenmeister Johann Strauß zum Textbuch seiner »Nacht in Venedig«?
Was geschah bei den »Giselle«-Proben und wie behandelte der Choreograph Michail Fokin die betroffene Ballerina?
Welcher Hinweis beflügelte George Gershwin in seinen »Porgy«-Plänen?
Antwort darauf geben die Anekdoten und Episoden, die in dieser reich illustrierten Sammlung enthalten sind. Sie möchten Einblick in die noch immer zauberhafte Welt der Oper und des Balletts, der Operette und des Musicals geben. Hier begegnen uns nicht nur Primadonnen, Dirigenten, Opern- und Operettenkomponisten, sondern erstmals auch berühmte Tänzer und Choreographen. Also »totales« Musiktheater, das sich uns lebendig und vergnüglich erschließt, uns wie auf der Bühne anregen und unterhalten will. Die meisten der ausgewählten Anekdoten und Begebenheiten gehen auf authentisches Material zurück, das in Memoiren oder Monographien, in Briefen oder Gesprächen zu finden war. Erfundenes sollte Personen und Situationen nicht verfälschen. Das belegen auch die pointierten Bilder von Henry Büttner, der aus seinen musikalischen Neigungen kein Geheimnis machen kann und wieder viele Freunde seines Zeichenstiftes ansprechen wird.
H.-P. M.
Liebe Leser,
warum wollte Giuseppe Verdi keine Memoiren schreiben und welchem Zufall verdanken wir seine Oper »Nabucco«?
Wie rufen sich Theo Adam und Peter Schreier, wenn sie nicht auf der Bühne stehen?
Wer wußte nicht, wo Albert Lortzing wohnte?
Welchen Krieg fochten die beiden Primadonnen Maria Callas und Renata Tebaldi aus?
Wie beantwortete der italienische Opernmeister Gioacchino Rossini die Frage, warum er nach seinem »Barbier von Sevilla« nichts mehr komponiert habe?
Welches musikalische Werk würde der Tanzschöpfer George Balanchine niemals choreographieren?
Wie begegnete W. A. Mozart dem Einwand, daß seine Oper »Entführung« zu viele Noten habe?
Was verbirgt sich hinter der Pferde-Attraktion des legendären Ballettmeisters Marius Petipa?
Warum gelang es dem vielgespielten Musical-Schöpfer Irving Berlin nicht, ein richtiger Komponist zu werden?
In welcher verzwickten Lage entfuhr Richard Wagner der Stoßseufzer: »Keine Angst, ich bin unsterblich«?
Wann machte Mary Wigman einen solchen Freudensprung, daß sie sich den Fuß verstauchte?
Wie kam der Wiener Operettenmeister Johann Strauß zum Textbuch seiner »Nacht in Venedig«?
Was geschah bei den »Giselle«-Proben und wie behandelte der Choreograph Michail Fokin die betroffene Ballerina?
Welcher Hinweis beflügelte George Gershwin in seinen »Porgy«-Plänen?
Antwort darauf geben die Anekdoten und Episoden, die in dieser reich illustrierten Sammlung enthalten sind. Sie möchten Einblick in die noch immer zauberhafte Welt der Oper und des Balletts, der Operette und des Musicals geben. Hier begegnen uns nicht nur Primadonnen, Dirigenten, Opern- und Operettenkomponisten, sondern erstmals auch berühmte Tänzer und Choreographen. Also »totales« Musiktheater, das sich uns lebendig und vergnüglich erschließt, uns wie auf der Bühne anregen und unterhalten will. Die meisten der ausgewählten Anekdoten und Begebenheiten gehen auf authentisches Material zurück, das in Memoiren oder Monographien, in Briefen oder Gesprächen zu finden war. Erfundenes sollte Personen und Situationen nicht verfälschen. Das belegen auch die pointierten Bilder von Henry Büttner, der aus seinen musikalischen Neigungen kein Geheimnis machen kann und wieder viele Freunde seines Zeichenstiftes ansprechen wird.
H.-P. M.
Erschienen:
1983
Bestell-Nr.:
BN9218
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Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
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