ENDE EINER DIENSTFAHRT - Roman v. Heinrich Böll – Buch antiquarisch kaufen
Dieser Artikel wurde am 29.01.2025 verkauft.
Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Gewicht:
450 g
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
ENDE EINER DIENSTFAHRT - Roman v. Heinrich Böll
“Ende einer Dienstfahrt” von Heinrich Böll ist eine Erzählung, die 1966 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von Johann und Georg Gruhl, einem Vater und Sohn, die Möbeltischler sind. Johann hat erhebliche Steuerschulden, und die Situation verschlechtert sich, als sein Sohn zur Bundeswehr eingezogen wird. Am Ende seiner Dienstzeit erhält Georg den Befehl, ziellos mit einem Geländewagen der Bundeswehr zu fahren, um den Kilometerstand zu erhöhen. Stattdessen fährt er nach Hause, und gemeinsam präparieren Vater und Sohn den Wagen und verbrennen ihn auf offener Straße. Die anfänglich als politisch motiviert eingestufte Straftat wird im Laufe der Verhandlung als eine Form der Anti-Kunst neu bewertet. Die Handlung ist geprägt von Humor und tiefgründigen gesellschaftlichen Beobachtungen.
Heinrich Böll war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Nobelpreisträger. Seine Werke zeichnen sich durch eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und Geschichte aus. Bölls Erzählungen und Romane sind bekannt für ihren humanistischen Ansatz und ihre präzise Sprache.
Erzählung, Bundeswehr, Steuerschulden, Anti-Kunst, Humor, Gesellschaftskritik, Vater-Sohn-Beziehung, Verhandlung, Straftat, Nobelpreisträger
Heinrich Böll, Bertelsmann Lesering, 1966
Gebrauchtes Buch, gut erhalten. Siehe Fotos. Sie sehen hier die Abbildung meines eigenen Buches, keine Beispielabbildung. Gern auch meine anderen Angebote beachten, von denen Sie auf den hinteren Fotos einige sehen können. Wenn Sie mehrere Bücher kaufen, zahlen Sie nur 1x Versandgebühr, der Rest wird Ihnen (ggf. anteilig) erstattet.
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“Ende einer Dienstfahrt” von Heinrich Böll ist eine Erzählung, die 1966 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von Johann und Georg Gruhl, einem Vater und Sohn, die Möbeltischler sind. Johann hat erhebliche Steuerschulden, und die Situation verschlechtert sich, als sein Sohn zur Bundeswehr eingezogen wird. Am Ende seiner Dienstzeit erhält Georg den Befehl, ziellos mit einem Geländewagen der Bundeswehr zu fahren, um den Kilometerstand zu erhöhen. Stattdessen fährt er nach Hause, und gemeinsam präparieren Vater und Sohn den Wagen und verbrennen ihn auf offener Straße. Die anfänglich als politisch motiviert eingestufte Straftat wird im Laufe der Verhandlung als eine Form der Anti-Kunst neu bewertet. Die Handlung ist geprägt von Humor und tiefgründigen gesellschaftlichen Beobachtungen.
Heinrich Böll war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Nobelpreisträger. Seine Werke zeichnen sich durch eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und Geschichte aus. Bölls Erzählungen und Romane sind bekannt für ihren humanistischen Ansatz und ihre präzise Sprache.
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Heinrich Böll, Bertelsmann Lesering, 1966
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Stichwörter:
Erschienen:
1966
Angebot vom:
14.11.2024
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