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Margit und Heinz Fischer - Erinnerungen in Bildern und Geschichten. – Buch gebraucht kaufen

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* Inkl. Mwst. Durchgestrichener Preis ist der in Deutschland einheitlich gebundene Preis für ein neues Exemplar der aktuellsten Auflage mit der ISBN 9783903101081.

ISBN:

9783903101081

(ISBN-10: 3903101087)
Zustand:
gebraucht; sehr gut
Gewicht:
1362 g
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
324 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, OLeinen mit OSchutzumschlag, 24,2 x 18 cm
Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Heinz Fischer (geboren am 9. Oktober 1938 in Graz, Steiermark) ist ein ehemaliger österreichischer Politiker (SPÖ). Von 2004 bis 2016 war er Bundespräsident der Republik Österreich. Davor war er Wissenschaftsminister und Nationalratsabgeordneter der SPÖ sowie Präsident beziehungsweise Zweiter Präsident des österreichischen Nationalrates. Heinz Fischer wurde in einer sozialdemokratisch geprägten Familie geboren. Sein Vater, Sektionschef Rudolf Fischer, war von 1954 bis 1956 Staatssekretär im Handelsministerium der großkoalitionären Bundesregierung Raab I. Er war bekennender Esperantist und viele Jahre lang Obmann der Arbeiter-Esperantisten Österreichs. Rudolf Fischer lernte seine Ehefrau Emmi während eines Esperanto-Kurses in Wiener Neustadt kennen. Beider Kinder Edith und Heinz lernten die internationale Sprache bereits im Kindesalter. Heinz Fischers Onkel Otto Sagmeister war von 1947 bis 1949 Minister für Volksernährung der Bundesregierung Figl I und 1949 bis 1972 Generaldirektor des österreichischen Konsums. Aufgrund des Krieges besuchte Heinz Fischer fünf Volksschulen in Wien, Niederösterreich und im Burgenland. Nach der Matura im Gymnasium Fichtnergasse in Hietzing (13. Wiener Gemeindebezirk) im Jahr 1956 studierte Fischer an der Universität Wien Rechtswissenschaften und wurde 1961 zum Doktor jur. promoviert. Er absolvierte ab 11. März 1958 seinen Präsenzdienst als Funker im Heerestelegrafenbataillon der damaligen Franz-Ferdinand-Kaserne, der heutigen Starhemberg-Kaserne, und rüstete im Dezember 1958 als Gefreiter ab. Im Zuge seiner Milizfunktion wurde er anschließend bis zum Zugsführer befördert. In den Jahren 1962 bis 1965 deckte er mit Hilfe der Mitschrift von Ferdinand Lacina den politischen Skandal um den antisemitischen Professor Taras Borodajkewycz an der Wiener Hochschule für Welthandel auf und veröffentlichte darüber ein Buch. Neben der politischen Tätigkeit setzte Fischer auch seine akademische Laufbahn fort: 1978 wurde er habilitiert und 1994 zum Professor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck ernannt. Allerdings führt Fischer den Professorentitel bei keiner Gelegenheit an. 1996 und 1997 lehrte er als Dozent zweier Lehrveranstaltungen im Bereich der Staatswissenschaften an der Universität Wien. Heinz Fischer und Margit Binder heirateten am 20. September 1968 standesamtlich; der Ehe entstammen zwei Kinder. Schwiegervater Otto Binder war von 1959 bis 1981 Generaldirektor der Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsanstalt. Fischer trat 1995 aufgrund der „Affäre Groër“ aus der Kirche aus und bezeichnet sich selbst als Agnostiker. Wie schon einer seiner Amtsvorgänger, Adolf Schärf, wohnte Fischer auch als Staatsoberhaupt weiter in seiner Privatwohnung in Wien Josefstadt (8. Bezirk), von der aus er seinen Amtssitz im Leopoldinischen Trakt der Hofburg wie zuvor das Parlamentsgebäude zu Fuß erreichen konnte. Die baufällig und unbewohnbar gewordene Präsidentenvilla auf der Hohen Warte wurde in der Folge von der Bundesimmobiliengesellschaft verkauft. Schon Fischers Amtsvorgänger Thomas Klestil bewohnte die baufällige Präsidentenvilla nur mehr bis Mai 2004; zwei Monate vor Klestils Tod übersiedelte das Ehepaar Klestil in eine private Villa in Wien Hietzing. Nach seinem Studium war Fischer zunächst einige Monate bei Gericht tätig und wirkte ab 1962 im Parlament als Sekretär der sozialdemokratischen Parlamentsfraktion. 1971, als Bruno Kreisky die absolute Mehrheit erreichte, wurde er in den Nationalrat gewählt, dem er mit Ausnahme der Zeit seiner Tätigkeit als Wissenschaftsminister (1983–1987, Bundesregierung Sinowatz und Vranitzky I) bis 2004 angehörte. 1975 wurde er geschäftsführender Klubobmann (Fraktionsvorsitzender) des SPÖ-Parlamentsklubs, 1977 stellvertretender Parteivorsitzender. 1983 bis 1987 war er Wissenschaftsminister, danach ab dem 27. Jänner 1987 alleiniger Klubobmann der SPÖ. Im Zusammenhang mit der Kreisky-Peter-Wiesenthal-Affäre im Jahre 1975 forderte er einen Untersuchungsausschuss gegen Simon Wiesenthal, der aber in der Folge nicht eingesetzt wurde. 1990 wurde er zum Präsidenten des Österreichischen Nationalrates gewählt und übte dieses Amt bis 2002 aus. Von 2002 bis 2004 war er während der Zeit der ÖVP-FPÖ-Koalition Zweiter Nationalratspräsident. 1992 wurde Heinz Fischer zum stellvertretenden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Europas gewählt, eine Funktion, die er bis zur Wahl zum Bundespräsidenten ausübte. 1994 übernahm er die Funktion des Vorsitzenden des von Willy Brandt Anfang der 1990er Jahre gegründeten „Europäischen Forums für Demokratie und Solidarität“. Im Jänner 2004 gab er seine Kandidatur zum Amt des österreichischen Bundespräsidenten bekannt. Am 10. März legte Heinz Fischer, der unter anderem Mitglied des Bundesparteivorstandes und stellvertretender Parteivorsitzender der SPÖ gewesen war, seine Parteifunktionen nieder. Die Wahl am 25. April gewann Fischer mit 52,39 % der Stimmen, einem Vorsprung von 4,78 Prozentpunkten vor Gegenkandidatin Benita Ferrero-Waldner (ÖVP, unterstützt auch von Repräsentanten der FPÖ). Am 8. Juli 2004 wurde Fischer als achter Bundespräsident der Zweiten Republik angelobt. Mit Amtsantritt stellte Fischer seine Parteimitgliedschaft bei der SPÖ ruhend und erklärte, als Bundespräsident über den Parteien stehen zu wollen. Am 23. November 2009 erklärte er in einem YouTube-Video seine Kandidatur zur Wiederwahl. Am 25. April 2010 wurde Fischer mit 79,3 % der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53,6 % für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Am 8. Juli 2010 wurde er in der Bundesversammlung für seine zweite Funktionsperiode angelobt. Seine Amtszeit endete am 8. Juli 2016 um 11 Uhr, obwohl zur Bundespräsidentenwahl 2016 wegen der Aufhebung des zweiten Wahlgangs durch den Verfassungsgerichtshof kein gültiges Endergebnis vorlag. Fischer wurde mit einem Festakt im Parlament verabschiedet.(aus Wikipedia).
Erschienen:
2016.
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