Der Sprengmeister. Roman. Aus dem Schwedischen von Verena Reichel und Annika Ernst. Originaltitel: ? Bergsprängaren. – Buch gebraucht kaufen
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gebrauchtes Buch
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* Inkl. Mwst.
Autor/in:
ISBN:
9783552059016
(ISBN-10: 3552059016)Verlag:
Gewicht:
320 g
Auflage:
Deutsche Erstausgabe.
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
188 (4) Seiten. 21 cm. Umschlag: Anzinger und Rasp. Graublauer Pappband mit graugeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Sehr guter Zustand. Neuwertiges Exemplar. Ungelesen. Als junger Mann wird der Sprengmeister Oskar Johansson bei einer fehlgeleiteten Zündung schwer verletzt. Seine Freundin bricht ihm die Treue, und er heiratet ihre Schwester Elvira. Die beiden führen ein bescheidenes, entbehrungsreiches Leben, damit der knappe Lohn auch für drei Kinder reicht. Trotz seiner Verwundungen kehrt Oskar zurück in seinen Beruf. Er wird politisch aktiv und glaubt an eine Revolution, die nie kommt. Als sein Wohnblock abgerissen wird, kauft er auf einer Schäre ein Saunahäuschen, wo er im Sommer leben kann. Henning Mankells erster Roman erzählt ein Arbeiterleben in der aufblühenden Industrie in Schweden und gibt den Benachteiligten eine unverwechselbare, eindrucksvolle Stimme. - Henning Georg Mankell [?h?n?i? 'ma??k?l] (* 3. Februar 1948 in Stockholm; † 5. Oktober 2015 in Göteborg) war ein schwedischer Schriftsteller und Theaterregisseur. Bekanntheit erlangte er im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Krimi-Reihe mit Kommissar Kurt Wallander. Leben: Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm als Sohn von Ivar Henningsson Mankell und Ingrid Birgitta Mankell (geb. Bergström) geboren. Sein Großvater war der Komponist Henning Mankell. Als Mankell ein Jahr alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Er lebte danach zusammen mit seinem Vater und einer älteren Schwester, zuerst in Sveg in Härjedalen, wo sein Vater als Richter arbeitete und danach in Borås in Västergötland. Seine Mutter beging Selbstmord, als Mankell in den Zwanzigern war. Schon als Junge wollte Mankell Schriftsteller werden, interessierte sich aber auch für das Theater, weshalb er in Skara ein Schauspielstudium aufnahm. Henning Mankell begann 1966 als Regieassistent am Riks-Theater in Stockholm seine Theaterlaufbahn. Mit dem Ziel, die „Gesellschaft zu demaskieren“, schrieb und inszenierte er bereits als 20-Jähriger selbständig Stücke in Collageform. Nachdem er eine norwegische Frau kennengelernt hatte, zog er nach Norwegen, wo er dann in den 1970er Jahren überwiegend arbeitete und wohnte. Hier begann er Anfang der 1970er Jahre auch Prosa zu verfassen. 1973 veröffentlichte er mit Bergsprängaren seinen ersten Roman. Bis heute nehmen politische und gesellschaftliche Themen in seinen Büchern viel Raum ein. Viele dieser persönlichen Motive und Erfahrungen werden etwa in seinem 2008 erschienenen Kriminalroman Der Chinese verarbeitet. Seit den 1980er Jahren verlegte er seine Wirkungsstätte immer mehr nach Mosambik, dort beteiligte er sich am Aufbau eines Theaters. In seinem Roman Mörder ohne Gesicht schuf er die Figur des Kriminalkommissars Kurt Wallander. Seitdem hat er über den knorrigen Polizisten eine äußerst erfolgreiche Serie von Kriminalromanen veröffentlicht. Diese Romane stehen in der Tradition der von den Autoren Maj Sjöwall und Per Wahlöö verfassten Bücher über den Kriminalkommissar Martin Beck. Mankell lebt abwechselnd in Schweden und in Maputo (Mosambik), wo er ein Theater leitet. Als Autor hat er mehrere Bücher veröffentlicht, die seine afrikanischen Erfahrungen verarbeiten. Mankell hat deutsche Vorfahren. Er ist ein Ururenkel von Johann Hermann Mankel, der in Niederasphe, einem Ortsteil von Münchhausen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, geboren wurde und später nach Schweden auswanderte. Er ist in dritter Ehe mit der zweiten Tochter von Ingmar Bergman verheiratet, der Theaterregisseurin Eva Bergman. Das von seinem Vater geerbte Hofgut in Sveg hat Mankell 2009 dem schwedischen Dramatikerverband vermacht. . . . Aus: wikipedia-Henning_Mankel.
Sehr guter Zustand. Neuwertiges Exemplar. Ungelesen. Als junger Mann wird der Sprengmeister Oskar Johansson bei einer fehlgeleiteten Zündung schwer verletzt. Seine Freundin bricht ihm die Treue, und er heiratet ihre Schwester Elvira. Die beiden führen ein bescheidenes, entbehrungsreiches Leben, damit der knappe Lohn auch für drei Kinder reicht. Trotz seiner Verwundungen kehrt Oskar zurück in seinen Beruf. Er wird politisch aktiv und glaubt an eine Revolution, die nie kommt. Als sein Wohnblock abgerissen wird, kauft er auf einer Schäre ein Saunahäuschen, wo er im Sommer leben kann. Henning Mankells erster Roman erzählt ein Arbeiterleben in der aufblühenden Industrie in Schweden und gibt den Benachteiligten eine unverwechselbare, eindrucksvolle Stimme. - Henning Georg Mankell [?h?n?i? 'ma??k?l] (* 3. Februar 1948 in Stockholm; † 5. Oktober 2015 in Göteborg) war ein schwedischer Schriftsteller und Theaterregisseur. Bekanntheit erlangte er im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Krimi-Reihe mit Kommissar Kurt Wallander. Leben: Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm als Sohn von Ivar Henningsson Mankell und Ingrid Birgitta Mankell (geb. Bergström) geboren. Sein Großvater war der Komponist Henning Mankell. Als Mankell ein Jahr alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Er lebte danach zusammen mit seinem Vater und einer älteren Schwester, zuerst in Sveg in Härjedalen, wo sein Vater als Richter arbeitete und danach in Borås in Västergötland. Seine Mutter beging Selbstmord, als Mankell in den Zwanzigern war. Schon als Junge wollte Mankell Schriftsteller werden, interessierte sich aber auch für das Theater, weshalb er in Skara ein Schauspielstudium aufnahm. Henning Mankell begann 1966 als Regieassistent am Riks-Theater in Stockholm seine Theaterlaufbahn. Mit dem Ziel, die „Gesellschaft zu demaskieren“, schrieb und inszenierte er bereits als 20-Jähriger selbständig Stücke in Collageform. Nachdem er eine norwegische Frau kennengelernt hatte, zog er nach Norwegen, wo er dann in den 1970er Jahren überwiegend arbeitete und wohnte. Hier begann er Anfang der 1970er Jahre auch Prosa zu verfassen. 1973 veröffentlichte er mit Bergsprängaren seinen ersten Roman. Bis heute nehmen politische und gesellschaftliche Themen in seinen Büchern viel Raum ein. Viele dieser persönlichen Motive und Erfahrungen werden etwa in seinem 2008 erschienenen Kriminalroman Der Chinese verarbeitet. Seit den 1980er Jahren verlegte er seine Wirkungsstätte immer mehr nach Mosambik, dort beteiligte er sich am Aufbau eines Theaters. In seinem Roman Mörder ohne Gesicht schuf er die Figur des Kriminalkommissars Kurt Wallander. Seitdem hat er über den knorrigen Polizisten eine äußerst erfolgreiche Serie von Kriminalromanen veröffentlicht. Diese Romane stehen in der Tradition der von den Autoren Maj Sjöwall und Per Wahlöö verfassten Bücher über den Kriminalkommissar Martin Beck. Mankell lebt abwechselnd in Schweden und in Maputo (Mosambik), wo er ein Theater leitet. Als Autor hat er mehrere Bücher veröffentlicht, die seine afrikanischen Erfahrungen verarbeiten. Mankell hat deutsche Vorfahren. Er ist ein Ururenkel von Johann Hermann Mankel, der in Niederasphe, einem Ortsteil von Münchhausen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, geboren wurde und später nach Schweden auswanderte. Er ist in dritter Ehe mit der zweiten Tochter von Ingmar Bergman verheiratet, der Theaterregisseurin Eva Bergman. Das von seinem Vater geerbte Hofgut in Sveg hat Mankell 2009 dem schwedischen Dramatikerverband vermacht. . . . Aus: wikipedia-Henning_Mankel.
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Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
2018.
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