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Autor/in:
Titel:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 13,5 cm x 20,5 cm
Seiten:
255
Gewicht:
375 g
Ort:
Köln [und] Berlin
Auflage:
Deutsche Erstausgabe (1. bis 4. Tausend)
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Schutzumschlag etwas berieben und begriffen sowie mit Lichtrand, drei eher harmlosen Flecken und minimalen Randläsuren, kleiner Fleck am unteren Rand des hinteren Buchdeckels, Buchrücken ein wenig schiefgelesen, Unter- und Vorderschnitt geringfügig fleckig, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar.
Über den Verfasser:
Henry de Montherlant (* 20. April 1895 in Paris; † 21. September 1972 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, Dramatiker und Essayist.
Henry Marie Joseph Frédéric Expedite Millon de Montherlant wurde in eine wohlhabende, katholisch-royalistische Familie hineingeboren, in der er nur zu Mutter und Großmutter ein inniges Verhältnis entwickelte. Die Adelsfamilie stammte aus der Picardie und hatte seit Generationen hohe militärische Posten inne. Er hatte Hauslehrer und besuchte dann verschiedene Schulen, zuletzt ab Januar 1911 das katholische Collège Sainte-Croix in Neuilly. Diese Schule musste er im März 1912 wegen einer intimen Freundschaft mit einem jüngeren Schüler kurz vor dem Abitur verlassen. Bei Kriegsausbruch 1914 meldete er sich als Freiwilliger zur Armee und wurde schwer verwundet. Den Ersten Weltkrieg verarbeitete er in der autobiografischen Erzählung Traum und dem Lied Chant funèbre pour les morts de Verdun („Totengesang für die Gefallenen von Verdun“). Beide Werke würdigen den Heroismus im Ersten Weltkrieg.
Erste literarische Versuche unternahm Montherlant schon als Zehnjähriger, teils zusammen mit seinem Jugendfreund Jacques-Napoléon Faure-Biguet. Nach dem Krieg wandte er sich endgültig dem Schriftstellerberuf zu. Seine Themen waren zunächst Jugend, Krieg und Stierkampf. Von 1920 bis 1924 war er Generalsekretär des Soldatenfriedhofes von Douaumont. Ab 1925 lebte er auf Reisen in Spanien und Nordafrika, um in den dreißiger Jahren wieder nach Paris zurückzukehren. Er hatte seinen größten Erfolg mit der Romantetralogie Les jeunes filles (dt. Titel: Erbarmen mit den Frauen) (1936–1939). Im Jahr 1940 war er als Kriegskorrespondent für die Zeitschrift Marianne und von 1942 bis 1945 beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz tätig. Während der Besatzungszeit war er weder Kollaborateur der Deutschen noch expliziter Anhänger der Résistance.
Nach dem Krieg wandte er sich dem Theater zu. Im Jahr 1960 wurde Montherlant in die Académie française gewählt. Seine Gesundheit begann sich zu verschlechtern; er nahm nun nach einer Pause von mehr als zwanzig Jahren die Arbeit an Romanen wieder auf und veröffentlichte unter anderem La rose de sable und Les garçons, die auf jahrzehntealte Vorarbeiten zurückgehen.
Montherlant starb 1972 im Alter von 77 Jahren in seiner Wohnung in Paris, 25 Quai Voltaire, durch Suizid, indem er eine Zyankali-Kapsel zerbiss und sich gleichzeitig in den Kopf schoß. Seinem Freund Jean-Claude Barat hinterließ er einen Zettel mit den Worten Je deviens aveugle. Je me tue („Ich werde blind. Ich töte mich“). In seinem Abschiedsbrief zitierte er Ernst Jünger. Der Brief gelangte in den Besitz des deutschen Schriftstellers, der ihn öfter herzeigte.
Zu den prägenden Einflüssen seiner Jugend gehörten, neben seiner Familie, Sport, Literatur und Stierkampf. In seinen Anfangswerken sind Ich-Kult, Männlichkeit und der Kampf ums Dasein von ihm idealisierte Themen. Montherlant war vor allem von D’Annunzio, Nietzsche und Barrès beeinflußt.
Quelle: Wikipedia.
Über den Gestalter des Schutzumschlages:
Johannes Eberhard Hermann „Hannes“ Jähn (* 28. April 1934 in Leipzig; † 25. Juli 1987 in Köln) war ein deutscher Schildermaler, Grafikdesigner, Illustrator, Buchgestalter, Fotokünstler und Hochschullehrer.
Hannes Jähn wurde als Sohn des Studienrates[1] Johannes Ferdinand Jähn und dessen als Haushälterin arbeitender Frau Margarethe[2] 1934 in Leipzig geboren. In seiner Geburtsstadt durchlief er zwischen 1940 und 1949 die Volks- und die Oberschule. Danach wurde er bis 1952 in der Werkstatt Hanns Patze zum Schildermaler ausgebildet. Er legte dabei ein besonderes Interesse an Schriften und ein außerordentliches Gestaltungsgeschick an den Tag, sodass er als „schnellster Schildermaler von Leipzig“ mit der Stalin-Urkunde ausgezeichnet wurde. Von 1952 bis 1955 besuchte er die Kölner Werkschulen und wurde von Anton Wolff im Fach Grafikdesign sowie von Marianne Richter im Fach Illustration unterrichtet.
Mit Abschluß seiner Ausbildung begann seine freiberufliche Tätigkeit als Grafiker und Buchgestalter. In den ersten drei Jahren bis 1958 erhielt er Aufträge für die Gestaltung von Buchumschlägen von dem Kölner Verleger Joseph Caspar Witsch für Kiepenheuer-&-Witsch-Publikationen und den Verlegern Harald Ebner vom Karl Rauch Verlag in Düsseldorf und Max Niedermayer vom Wiesbadener Limes Verlag. Mittels der Fotocollage-Technik und innovativer typografischer Gestaltung prägte er das Bild des seinerzeit modernen Buchumschlags mit. Jähn arbeitete im Laufe seines Lebens für 49 Verlage, darunter namhafte wie S. Fischer, Hanser, Kindler, Luchterhand, Piper, Rowohlt, Suhrkamp und Ullstein.
Schon 1960 erhielt er erste Auszeichnungen, denen – ausländische Prämierungen mitgerechnet – über 100, davon viele in Medaillenform, für Buchumschläge und Ausstattungen von Büchern folgten. Jähn lebte kurzzeitig in Worpswede und Paris, 1961 zog er nach Köln. Nach zwei geschiedenen Ehen mit Künstlerinnen wohnte er dort ab 1967 mit der Antiquarin Gundel Gelbert zusammen. 1968 veröffentlichte er den Fotoband 55 Vogelscheuchen, bestehend aus eigenen Schwarzweiß-Fotografien, bei DuMont Schauberg. Im Herbst 1972 gestaltete er in der Berliner Akademie der Künste den Ausstellungsteil „Schrift in der Umgebung“ innerhalb des Projektes „Welt aus Sprache“. Gemeinsam mit dem Kunstbuchhändler und Verleger Walther König gründet er im selben Jahr die Chihuahua-Press. Gleich die erste Publikation Shel Siverstein Rhinozeros billig zu verkaufen, wurde von der Stiftung Buchkunst 1973 als eines der 50 schönsten Bücher ausgezeichnet. Darauf erschien Wo ist Martha Schwertlein, ein drittes Buch wurde nur noch angekündigt. Ins Jahr 1974 fiel Jähns künstlerische Ausweitung auf Stoff-Bilder und freie Malerei. Öffentlich gezeigt wurden seine Bilder im November 1979 in der Kölner Galerie Rudolf Zwirner. Für Kölner Museen konzeptionierte und gestaltete er 1981 die Ausstellungen Westkunst und Rausch und Realität. Auch die grafische Gestaltung der Plakate von Oper und Schauspielhaus an seinem Wohnort wurde von Jähn erneuert, woraus sich 1984/85 weitere Aufträge für die Münchner Kammerspiele sowie für das Thalia-Theater in Hamburg ergaben. 1983 stieg Jähn beim Verlag Zweitausendeins, für den er schon seit 1975 tätig gewesen war, als Artdirector fest ein. Zwei Jahre später erhielt er die Berufung an die Gesamthochschule Wuppertal als Professor für Grafikdesign im Fachbereich Visuelle Kommunikation.
Hannes Jähn erlag am 25. Juli 1987 im Alter von 53 Jahren einem Herzinfarkt.[1][3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.
Quelle: Wikipedia.
Über den Verfasser:
Henry de Montherlant (* 20. April 1895 in Paris; † 21. September 1972 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, Dramatiker und Essayist.
Henry Marie Joseph Frédéric Expedite Millon de Montherlant wurde in eine wohlhabende, katholisch-royalistische Familie hineingeboren, in der er nur zu Mutter und Großmutter ein inniges Verhältnis entwickelte. Die Adelsfamilie stammte aus der Picardie und hatte seit Generationen hohe militärische Posten inne. Er hatte Hauslehrer und besuchte dann verschiedene Schulen, zuletzt ab Januar 1911 das katholische Collège Sainte-Croix in Neuilly. Diese Schule musste er im März 1912 wegen einer intimen Freundschaft mit einem jüngeren Schüler kurz vor dem Abitur verlassen. Bei Kriegsausbruch 1914 meldete er sich als Freiwilliger zur Armee und wurde schwer verwundet. Den Ersten Weltkrieg verarbeitete er in der autobiografischen Erzählung Traum und dem Lied Chant funèbre pour les morts de Verdun („Totengesang für die Gefallenen von Verdun“). Beide Werke würdigen den Heroismus im Ersten Weltkrieg.
Erste literarische Versuche unternahm Montherlant schon als Zehnjähriger, teils zusammen mit seinem Jugendfreund Jacques-Napoléon Faure-Biguet. Nach dem Krieg wandte er sich endgültig dem Schriftstellerberuf zu. Seine Themen waren zunächst Jugend, Krieg und Stierkampf. Von 1920 bis 1924 war er Generalsekretär des Soldatenfriedhofes von Douaumont. Ab 1925 lebte er auf Reisen in Spanien und Nordafrika, um in den dreißiger Jahren wieder nach Paris zurückzukehren. Er hatte seinen größten Erfolg mit der Romantetralogie Les jeunes filles (dt. Titel: Erbarmen mit den Frauen) (1936–1939). Im Jahr 1940 war er als Kriegskorrespondent für die Zeitschrift Marianne und von 1942 bis 1945 beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz tätig. Während der Besatzungszeit war er weder Kollaborateur der Deutschen noch expliziter Anhänger der Résistance.
Nach dem Krieg wandte er sich dem Theater zu. Im Jahr 1960 wurde Montherlant in die Académie française gewählt. Seine Gesundheit begann sich zu verschlechtern; er nahm nun nach einer Pause von mehr als zwanzig Jahren die Arbeit an Romanen wieder auf und veröffentlichte unter anderem La rose de sable und Les garçons, die auf jahrzehntealte Vorarbeiten zurückgehen.
Montherlant starb 1972 im Alter von 77 Jahren in seiner Wohnung in Paris, 25 Quai Voltaire, durch Suizid, indem er eine Zyankali-Kapsel zerbiss und sich gleichzeitig in den Kopf schoß. Seinem Freund Jean-Claude Barat hinterließ er einen Zettel mit den Worten Je deviens aveugle. Je me tue („Ich werde blind. Ich töte mich“). In seinem Abschiedsbrief zitierte er Ernst Jünger. Der Brief gelangte in den Besitz des deutschen Schriftstellers, der ihn öfter herzeigte.
Zu den prägenden Einflüssen seiner Jugend gehörten, neben seiner Familie, Sport, Literatur und Stierkampf. In seinen Anfangswerken sind Ich-Kult, Männlichkeit und der Kampf ums Dasein von ihm idealisierte Themen. Montherlant war vor allem von D’Annunzio, Nietzsche und Barrès beeinflußt.
Quelle: Wikipedia.
Über den Gestalter des Schutzumschlages:
Johannes Eberhard Hermann „Hannes“ Jähn (* 28. April 1934 in Leipzig; † 25. Juli 1987 in Köln) war ein deutscher Schildermaler, Grafikdesigner, Illustrator, Buchgestalter, Fotokünstler und Hochschullehrer.
Hannes Jähn wurde als Sohn des Studienrates[1] Johannes Ferdinand Jähn und dessen als Haushälterin arbeitender Frau Margarethe[2] 1934 in Leipzig geboren. In seiner Geburtsstadt durchlief er zwischen 1940 und 1949 die Volks- und die Oberschule. Danach wurde er bis 1952 in der Werkstatt Hanns Patze zum Schildermaler ausgebildet. Er legte dabei ein besonderes Interesse an Schriften und ein außerordentliches Gestaltungsgeschick an den Tag, sodass er als „schnellster Schildermaler von Leipzig“ mit der Stalin-Urkunde ausgezeichnet wurde. Von 1952 bis 1955 besuchte er die Kölner Werkschulen und wurde von Anton Wolff im Fach Grafikdesign sowie von Marianne Richter im Fach Illustration unterrichtet.
Mit Abschluß seiner Ausbildung begann seine freiberufliche Tätigkeit als Grafiker und Buchgestalter. In den ersten drei Jahren bis 1958 erhielt er Aufträge für die Gestaltung von Buchumschlägen von dem Kölner Verleger Joseph Caspar Witsch für Kiepenheuer-&-Witsch-Publikationen und den Verlegern Harald Ebner vom Karl Rauch Verlag in Düsseldorf und Max Niedermayer vom Wiesbadener Limes Verlag. Mittels der Fotocollage-Technik und innovativer typografischer Gestaltung prägte er das Bild des seinerzeit modernen Buchumschlags mit. Jähn arbeitete im Laufe seines Lebens für 49 Verlage, darunter namhafte wie S. Fischer, Hanser, Kindler, Luchterhand, Piper, Rowohlt, Suhrkamp und Ullstein.
Schon 1960 erhielt er erste Auszeichnungen, denen – ausländische Prämierungen mitgerechnet – über 100, davon viele in Medaillenform, für Buchumschläge und Ausstattungen von Büchern folgten. Jähn lebte kurzzeitig in Worpswede und Paris, 1961 zog er nach Köln. Nach zwei geschiedenen Ehen mit Künstlerinnen wohnte er dort ab 1967 mit der Antiquarin Gundel Gelbert zusammen. 1968 veröffentlichte er den Fotoband 55 Vogelscheuchen, bestehend aus eigenen Schwarzweiß-Fotografien, bei DuMont Schauberg. Im Herbst 1972 gestaltete er in der Berliner Akademie der Künste den Ausstellungsteil „Schrift in der Umgebung“ innerhalb des Projektes „Welt aus Sprache“. Gemeinsam mit dem Kunstbuchhändler und Verleger Walther König gründet er im selben Jahr die Chihuahua-Press. Gleich die erste Publikation Shel Siverstein Rhinozeros billig zu verkaufen, wurde von der Stiftung Buchkunst 1973 als eines der 50 schönsten Bücher ausgezeichnet. Darauf erschien Wo ist Martha Schwertlein, ein drittes Buch wurde nur noch angekündigt. Ins Jahr 1974 fiel Jähns künstlerische Ausweitung auf Stoff-Bilder und freie Malerei. Öffentlich gezeigt wurden seine Bilder im November 1979 in der Kölner Galerie Rudolf Zwirner. Für Kölner Museen konzeptionierte und gestaltete er 1981 die Ausstellungen Westkunst und Rausch und Realität. Auch die grafische Gestaltung der Plakate von Oper und Schauspielhaus an seinem Wohnort wurde von Jähn erneuert, woraus sich 1984/85 weitere Aufträge für die Münchner Kammerspiele sowie für das Thalia-Theater in Hamburg ergaben. 1983 stieg Jähn beim Verlag Zweitausendeins, für den er schon seit 1975 tätig gewesen war, als Artdirector fest ein. Zwei Jahre später erhielt er die Berufung an die Gesamthochschule Wuppertal als Professor für Grafikdesign im Fachbereich Visuelle Kommunikation.
Hannes Jähn erlag am 25. Juli 1987 im Alter von 53 Jahren einem Herzinfarkt.[1][3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.
Quelle: Wikipedia.
Erschienen:
1956
Angebot vom:
01.12.2024
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Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, daß Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Ware wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, daß Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an das helphand versandantiquariat, Parchimer Allee 81N, 12359 Berlin, zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
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Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
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Anschrift des/der Verbraucher(s) :_________________________________________
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