Lexikon des Internationalen Films - Das komplette Angebot in Kino, Fernsehen und auf Video 1989/1990 – Buch gebraucht kaufen
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3499163268
(ISBN-13: 9783499163265)Lexikon des Internationalen Films - Das komplette Angebot in Kino, Fernsehen und auf Video 1989/1990
Redaktion Horst Peter Koll
Mitarbeit Hans Messias
Herausgegeben vom Katholischen Institut für Medieninformation e.V. und der Katholischen Filmkommission für Deutschland
Zu diesem Buch
In Fortsetzung der zehnbändigen Taschenbuchkassette «Lexikon des Internationalen Films» (rororo 6322) und des ersten Anschlußbandes «Filme 1987/88» (rororo 6325) bietet der vorliegende Band einen kompletten Überblick über jene Filme, die in den Jahren 1989 und 1990 hierzulande erstmals zu se hen waren- gleich, ob es sich um ein cineastisches Meisterwerk oder um einen trivialen Actionfilm handelt, gleich, ob es sich um die «Kinorenner» des Jahres, um einen zu später Nachtstunde im Fernsehen gezeigten Spielfilm oder einen in den Videotheken neu angebotenen Titel handelt. Das Buch versteht sich als Wegweiser durch zwei Jahre neue Spiel- und Dokumentarfilme und bietet hierzu kritische Informationen.
Insgesamt werden 2829 Filme vorgestellt.• Jeder Film wird charakterisiert durch seine cinegraphischen Daten, durch eine Inhaltsbeschreibung und eine knappe, möglichst präzise Wertung. Neben den Erstaufführungsdaten im Kino wird über die Erstausstrahlung im Fernsehen sowie über den Ersteinsatz auf Videokassette informiert. Hinweise auf die zahlreichen Titeländerungen erleichtern das Auffinden der oftmals umgetitelten Filme; ebenso informieren entsprechende Hinweise über Filme, die in früheren Jahren unter anderen Titeln ausgewertet wurden. Beide Kategorien von Titeländerungen umfassen immerhin weitere 446 Notizen. Der Anhang erhält ein Register der Originaltitel sowie der Regisseure. Desweiteren werden Preisträger wichtiger Festivals dokumentiert. Adressenlisten aus dem Medienbereich runden den Band ab.
Der Redakteur dieses Lexikons, Horst Peter Koll, wurde 1956 in Hückeswagen geboren. Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Soziologie in Köln (M.A.). Ab 1980 Tätigkeit als freier Filmjournalist. Seit 1985 Redakteur im Katholischen Institut für Medieninformation, Köln, als Mitglied der Filmredaktion («film-dienst», bis 1990 «FILM Korrespondenz»).
Den Kurzkritiken liegen überwiegend Veröffentlichungen im Film-Magazin «film-dienst» (Redaktion: Elisabeth Uhländer, verantwortlich, Horst Peter Koll, Hans Messias) zugrunde. Im «film-dienst» schrieben: Günther Bastian, Hamburg; Wilhelm Bettecken, Wuppertal; Klaus Brüne, Wiesbaden; Vinzenz B. Burg, München; Richard Emele, Wien; Manfred Etten, Mainz; Franz Everschor, Los Angeles; Karl-Eugen Hagmann, Köln/Rottenburg/N.; Rolf Ruediger Hamacher, Köln; Peter Hasenberg, Bochum; Hubert Haslberger, München; Arnold Hildebrandt, Köln; Jörg Hillinger, München; Eva Hoh n berger, Köln; Reinhold Jacobi, Bonn; Werner Jungeblodt, Dortmund; Rein hard Lüke, Köln; Horst Peter Koll, Köln; Paula Linhart, München; Stefan Lux, Bonn; Hans Messias, Köln; Josef Nagel, Mainz; Alfred Paffenh lz, Bremen; Roland Rust, Berlin; Josef Schnelle, Köln; Leo Schönecker, Koln; PeterStrotmann, Köln; Elisabeth Uhländer, Köln; Franz Ulrich, Zürich, und andere mehr.
Lexikon des Internationalen Films Das komplette Angebot in Kino, Fernsehen und auf Video 1989/1990
Redaktion Horst Peter Koll
Mitarbeit Hans Messias
Herausgegeben vom Katholischen Institut für Medieninformation e.V. und der Katholischen Filmkommission für Deutschland
Originalausgabe
Umschlaggestaltung BÜRO HAMBURG I Peter Wippermann
Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Mai 1991
Copyright© 1991 by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Harnburg
Datenbankkonzeption: Schnepper Computerberatung, Bergisch-Gladbach
SatzTimesund Helvetica (Linotron 202) bei Jung SatzCentrum, Lahnau Gesamtherstellung Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany
2980- ISBN 3 499 16326 8
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber . 6
Vorwort der Redaktion 7
Lexikon der Filme 1989/1990 11
Lexikon der Originaltitel1989/1990 811
Lexikon der Regisseure 1989/1990 849
«Sehenswert» 1989/1990 903
Katholische Filmarbeit in Deutschland 1989/1990 905
Preise Mannheim 1989I 1990- Kinotip der katholischen Filmkritik 907
Internationale Katholische Organisation für Film- und AV..Medien 915
Festivalpreise 1989I 1990- Mitgliedsländer der OCIC 923
Deutscher Filmpreis 1989/1990 928
Bayerischer Filmpreis 1989/1990 930
Festivalpreise 932
Berlin 1989I 1990 932
Cannes 1989I 1990 935
Locarno 1989I 1990 937
San Sebastian 1989I 1990 939
Venedig 1989I 1990 941
Mannheimer Filmwochen 1989I 1990 943
Europäischer Filmpreis 945
Amerikanische Akademiepreise («Oscars») 1989/1990 948
Anschriften 950
Vorwort der Herausgeber
• Die Allgegenwart des Films auf allen Verbreitungsschienen-im Kino, im Fernse hen und auf der Videokassette- garantiert keineswegs, daß jeder Film die gleiche Chance hat, sein Publikum zu finden. Von den jährlich mehr als 300 uraufgeführten Filmen im Kino wird von einem Großteil des Publikums nur eine immer kleinere Zahl von Hits wahrgenommen.
Immer deutlicher und immer häufiger werden rein ökonomische Gesichtspunkte in den Vordergrund gestellt, wenn über den Spielfilm und seine Förderung diskutiert wird. Wenn es allein darum geht, mit der Ware Film erfolgreich Geschäfte zu machen, schnelle Gewinne an der Kinokasse oder im Handel mit Fernseh- und Videolizenzen zu erzielen, spielt die Frage, wie ein Film den Zuschauern, für die er ge macht ist, nahegebracht werden kann, keine Rolle mehr. Je mehr Filme angeboten werden, um so schwieriger wird es für einzelne Filme, das ihnen gemäße Publikum zu finden. Gerade Filme, die Unterhaltung mit Anspruch verbinden, oder Filme, die differenzierte und leise Zwischentöne einer hektischen Action-Dramaturgie vorziehen, oder Filme, die mit ihrer formalen und inhaltlichen Gestaltung zu Wi derspruch herausfordern wollen, haben hier einen schweren Stand.
Angesichts dieser Situation ist die Herausgabe eines Handbuches, das die gesamte Fülle des Filmangebotes in Kino und Fernsehen sowie auf Video mit kritischen Wertungen bietet, nicht nur eine vom Anliegen der Unterstützung des Films als Kulturgut getragene unverzichtbare Aufgabe der Dokumentation. Es ist darüber hinaus vor allem auch ein Angebot an den Filminteressierten, welches ihm eine schnelle und zuverlässige Orientierung geben kann bei der Suche nach dem auf seine Erwartungen und Bedürfnisse zugeschnittenen Filmprogramm.
Der vorliegende Band mit insgesamt 2829 Filmen der Jahre 1989 und 1990 ist bereits der zweite Ergänzungsband zum «Lexikon des Internationalen Films», das 1987 im Rowohlt-Taschenbuch-Verlag veröffentlicht worden ist .und sich erfreulicherweise als ein Standardwerk einer jeden Filmbibliothek etabliert hat. Sowohl das Lexikon als auch der erste Ergänzungsband haben im privaten wie institutionellen Bereich breite Zustimmung und ausgiebige Nutzung erfahren.
Die Kurzkritiken des vorliegenden Bandes stützen sich auf die ausführlichen Besprechungen der Zeitschrift «film-dienst», die seit 1947 erscheint und das Anliegen der kritischen Orientierungshilfe über die Jahre hinweg kontinuierlich verfolgt hat und weiter verfolgen wird. Wie schon der 1989 erschienene erste Ergänzungsband zum «Lexikon des Internationalen Films» fungiert auch die vorliegende Publikation als Handbuch der katholischen Filmkritik. Es ist der XIV. Band dieser Reihe. Die Herausgeber möchten an dieser Stelle all denen, die ihren Beitrag dazu geleistet haben, daß dieser Ergänzungsband entstehen konnte, herzlich danken, den Mitarbeitern des «film-dienst», die mit ihren Besprechungen die wesentliche Grundlage geliefert haben, vor allem aber den «film-dienst»-Redakteuren Horst Peter Koll und Hans Messias, die die Informationen zusammengestellt, überprüft und den endgültigen Text erstellt haben, sowie dem Rowohlt-Verlag, der die verle gerische Betreuung übernommen hat.
Dr. Peter Hasenberg Katholische Filmkommission für Deutschland
Dr. Martin Thull Katholisches Institut für Medieninformation
Vorwort der Redaktion
Als sich Mitte der achtziger Jahre zur Goldgräberstimmung der Videobranche die Bilderflut der privatwirtschaftlich organisierten Fernsehsender gesellte, wurden vielerorts immer wieder zwei Fragen gestellt: ob angesichts der für den einzelnen gar nicht mehr zu bewältigenden Masse an Filmen das Kino als originärer Abspielort für Filme überhaupt noch eine Überlebenschance habe, und wie denn eigentlich der immens gewachsene Bedarf an Filmen zu decken sei, da ja die konkurrierenden Trägermedien möglichst aktuelle und natürlich auch unterschiedliche Filme anbieten wollen. Heute, kaum mehr als fünf Jahre später, läßt sich feststellen, daß der Erlebnisort «Kino» durchaus Mittel und Wege gefunden hat, zu überleben. Zahl reiche Filmtheater setzten unter Konkurrenzdruck auf neuen Komfort und besannen sich nach vielen Jahren des Desinteresses auf verbesserte Vorführtechniken. Am Ende dieser Neuorientierung steht Anfang der neunziger Jahre sinnbildhaft das Stichwort «Multiplex»: das neue «Erlebniskino» nach amerikanischen Vorbil dern, das nichts mehr mit der Individualität des «Kinos an der Ecke» von einst zu tun hat, aber immerhin technisch perfekte Abspielforen für die Filme bietet. Ob die «Multiplex»-Häuser eine zusätzliche Gefahr für die ohnehin bedrohten Kunst- und/ oder Programmkinos darstellen oder ob sich hier verschiedene Repräsentanten verschiedener Kinoformen zwischen Kunst und Kommerz nebeneinander behaup ten (wobei die Grenzen stets fließend sein werden), wird die Zukunft zeigen. Konsolidiert hat sich die Zahl der Filme, die im Kino gezeigt werden. Während der euro_ päische (vor allem aber der deutsche) Film immer noch nach (Aus-)Wegen sucht, sich wirtschaftlich zu behaupten, legen die marktbeherrschenden US-ameri kanischen Filme gesteigerten Wert auf ein breitenwirksames Kinoereignis, das die Filme populär und damit attraktiv für die Zweit- und Drittauswertung auf Kassette oder im Fernsehen macht. Gegenüber früheren Jahren ist dabei durchaus eine Qualitätssteigerung des Kinoangebotes festzustellen: viele «Schundfilme» um Sex und Gewalt wandern unmittelbar auf den Videomarkt. Neben dem quantitativ noch überschaubaren Kinomarkt gibt es eine immense Zahl an Filmen, die trotz des fadenscheinigen Etiketts «Kinofilm» gar nicht mehr fürs Kino produziert wurden. Es handelt sich um jene «Software», mit der «schnelles Geld» gemacht wird und die unmittelbar in die Zweitauswertung (Video, Kabel , Pay-TV etc.) wandert. Das Kino ist also nur noch ein Standbein der Film-Vermarktung; Video und Fernsehen sind dagegen für den Konsumenten zum undurchdringlichen Dschungel geworden, wobei die Grenzen zwischen Kino- und Fernsehfilmen zunehmend fließender wer den: produziert wurden «Filme mit Spielhandlung», oft für den schnellen Konsum, gleich in welchem Medium. Daß mit der Trennung der Trägermedien auch eine Trennung von Qualität und Schund korrespondiert , wurde bereits angedeutet; Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das vorliegende «Lexikon des Internationalen Films 1989/90» will wiederum Hilfe bieten , das Dickicht der angebotenen Filme zu lichten und das Angebot kritisch einzuschätzen und zu kategorisieren. Es handelt sich hierbei um den zweiten Anschlußband (nach 1987/88) an das zehnbändige «Lexikon des Internationalen
Films» und gleichzeitig um den XIV. Band aus der Reihe der Handbücher der Ka tholischen Filmkritik. Das Lexikon enthält insgesamt 2829 Titel , die erstmals in den Jahren 1989 und 1990 im Kino, im Fernsehen und/oder auf Videokassette angeboten wurden. Hinzu kommen 446 Titeländerungen; dies läßt darauf schließen, daß der Markt noch mehr Filme benötigt und verstärkt auf die Umtitelung zurückgreift, um alte Filme als neu auszugeben. Knapp 800 Titel wurden im Berichtszeitraum zunächst im Kino ausgewertet (viele davon freilich nur in sehr geringer Kopien zahl). Etwa 1100 Filme erschienen ausschließlich als Videopremiere, weitere knapp 1000 Filme strahlten erstmalig die öffentlich-rechtlichen und privaten Fern sehsender aus. Diese ungefähren Zahlen sollen Tendenzen verdeutlichen; sie ganz genau festzumachen, ist schwierig, weil auch hier die Grenzen fließend sind und sich nicht mehr genau auszählen läßt, welcher Film «nur» im Kino oder im Fernse hen, welcher auf Kassette und im Fernsehen, welcher gar auf allen Trägermedien gezeigt wurde. Festzustellen ist indes, daß 1486 Filme (fast 53 Prozent) aus den USA kamen; 328 Produktionen (etwa 11 Prozent) entstanden in der BR Deutschland, von denen aber nicht einmal die Hälfte einen Kinos..tart erlebte.
«Das Lexikon des Internationalen Films 1989/90» will Ubersicht und Einordnung erleichtern und hilft-hoffentlich-vielen professionell oder privat am Film Interessierten, ihre Fragen zu beantworten.
Lexikon der Filme 1989/90
Die Kurzkritiken dieses Lexikons informieren über Inhalt und Bedeutung der Spiel- und Dokumentarfilme, die im Berichtszeitraum in den Kinos der Bundesre publik Deutschland, im Fernsehen und auf Videokassette gezeigt bzw. vertrieben wurden. Das Lexikon enthält auch Kurzkritiken von Filmen, die in der Zeitschrift «film-dienst» aus unterschiedlichen Gründen nicht erfaßt werden konnten. Die Al tersangaben am Schluß des jeweiligen Textes bezeichnen die Tragbarkeit für die entsprechenden Altersstufen nach Meinung der Katholischen Filmkommission. Bei nur für Erwachsene geeigneten Filmen erfolgt keine Altersangabe. Die Beschreibungen der am Ende des deutschen Titels mit einem Sternchen(*) ge kennzeichneten Filme beruhen nicht auf persönlicher Kenntnis dieser Filme; sie sind auf Grund von Archivmaterial formuliert worden. Wir haben uns erneut trotz einiger Bedenken im Interesse einer möglichst umfassenden Information zu dieser Verfahrensweise entschlossen.
Der Berichtszeitraum beginnt mit dem 1. Januar 1989 und endet mit dem 31. Dezember 1990. Dies entspricht den den ausführlichen Kritiken im «film-dienst» zugeordneten laufenden Nummern von 27 326 bis 28 707. In einigen wenigen Fällen tauchen Filme mit höherer «film-dienst»-Nummer auf; hier wurde dem Erstaufführungsdatum Vorrang gegenüber dem Erscheinen der Kritik im «film-dienst» einge räumt. Das Lexikon informiert mit wenigen Ausnahmen über Filme, die eine Laufzeit von mindestens 60 Minuten haben. Bei im Kino gezeigten Filmen gilt- sofern der Film zur Prüfung vorgelegen hat - die von der «Freiwilligen Selbstkontrolle der Film wirtschaft» (FSK) angegebene Länge. Längenangaben zu den nicht von der FSK freigegebenen Filmen beruhen auf Informationen aus Presseheften und/oder ande rem Archivmaterial. Bei im Fernsehen gezeigten Filmen waren wir bemüht, die eigentliche Kinolaufzeit des Films zu ermitteln. Da Filme im Kino mit 24 Bildern pro Sekunde projiziert, beim Umkopiervorgang für eine Ausstrahlung im Fernsehen mit 25 Bildern pro Sekunde abgespielt werden, weichen Kino- und Fernsehlänge voneinander ab, ohne daß hier bereits eine Kürzung vorliegen muß. Die Laufzeiten bei einer Fernsehausstrahlung sind dementsprechend (bei einer durchschnittlichen Kinolänge von 90 bis 100 Minuten) um etwa vier bis fünf Minuten kürzer. (Entsprechendes gilt auch für das Videoabspiel; hierbei konnte jedoch nicht ähnlich akribisch verfahren werden, da die von der FSK angegebene Laufzeit als allgemein bindend anzusehen ist.) Falls die Kinolängen der im Fernsehen ausgestrahlten Filme nicht ermittelt werden konnten, wird lediglich die Sendelänge genannt (TV ...). Ist der Unterschied zwischen Kinolänge und Sendelänge größer als der .durch technische Gründe erklärbare Spielraum von vier bis fünf Minuten , wer den in der Regel zwei Längen angegeben. Dies deutet auf eine gegenüber der Kinofassung veränderte Fernseh- (bzw. Videofassung) hin.
Das Handbuch enthält zahlreiche Hinweise auf Titeländerungen. Diese können einerseits auf Filme verweisen , die im selben Lexikon unter anderem Titel auftau chen; andererseits können sie auf Titel verweisen , die in den Bänden «Handbuch 12: Filme 1985/86» (erschienen im Katholischen Institut für Medieninformation e. V. , Köln) oder «Handbuch 13: Filme 1987/88» (erster Ergänzungsband zum
«Lexikon des Internationalen Films», erschienen im Rowohlt Taschenbuch Ver……..
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