Roter Pfeffer. Heft 12, Anfang Dezember 1932. – Buch antiquarisch kaufen
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Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
Gr. Fol.
Seiten:
6 S.
Gewicht:
1010 g
Ort:
Berlin.
Einband:
Heft/Zeitschrift
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Roter Pfeffer. Heft 12, Anfang Dezember 1932. 6 S. Neuer Deutscher Verlag, Berlin.
Der Rote Pfeffer war eine Satire Zeitschrift der KPD und ist der Nachfolger des "Eulenspiegel", welcher wiederum der Nachfolger von "Der Knüppel" war. Der Rote Pfeffer erschien nur in einigen wenigen Heften, zuerst im Magazin-Format, die letzten Nummern im Zeitungsformat. Im Februar 1933 erscheint die wohl letzte Nummer in Berlin, danach ist die Zeitschrift Teil des "Der Gegen-Angriff. Erste Wochenschrift der antifaschistischen deutschen Emigration." und wird im Jahr 1934 eingestellt.
Mit Beiträgen von Rudolf Hermann (österreichischer Karikaturist), Red (d.i. Alfred Beier-Red), Alois Erbach, Joli (d.i. Jolan Szilagyi), Kurt Werth und Saul (d.i.Werner Saul). Außerdem finden sich zahlreiche literarische und künstlerische Beiträge, welche anonym oder unter Pseudonym erschienen.
Âm Falz etwas angerissen, ansonsten tadelloses Exemplar!
Der Rote Pfeffer war eine Satire Zeitschrift der KPD und ist der Nachfolger des "Eulenspiegel", welcher wiederum der Nachfolger von "Der Knüppel" war. Der Rote Pfeffer erschien nur in einigen wenigen Heften, zuerst im Magazin-Format, die letzten Nummern im Zeitungsformat. Im Februar 1933 erscheint die wohl letzte Nummer in Berlin, danach ist die Zeitschrift Teil des "Der Gegen-Angriff. Erste Wochenschrift der antifaschistischen deutschen Emigration." und wird im Jahr 1934 eingestellt.
Mit Beiträgen von Rudolf Hermann (österreichischer Karikaturist), Red (d.i. Alfred Beier-Red), Alois Erbach, Joli (d.i. Jolan Szilagyi), Kurt Werth und Saul (d.i.Werner Saul). Außerdem finden sich zahlreiche literarische und künstlerische Beiträge, welche anonym oder unter Pseudonym erschienen.
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Stichwörter:
Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
1932.
Angebot vom:
13.01.2025
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