Roter Pfeffer. Heft 4, 10. Februar 1933. – Buch antiquarisch kaufen
zurück zum Sammelgebiet Erstausgaben
Verkäufer-Bewertung:
100,0% positiv (111 Bewertungen)
dieses Buch wurde bereits 3 mal aufgerufen
dieses Buch wurde bereits 3 mal aufgerufen
Preis:
320,00 €
*
Versandkosten: 6,00 € (Deutschland)
antiquarisches Buch
* Keine MwSt.-Berechnung, da Privatverkauf.
Dieser Artikel ist garantiert lieferbar.
Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
Gr. Fol.
Seiten:
4 S.
Gewicht:
1010 g
Ort:
Berlin.
Einband:
Heft/Zeitschrift
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Roter Pfeffer. Heft 4, 10. Februar 1933. 4 S. Neuer Deutscher Verlag, Berlin.
Der Rote Pfeffer war eine Satire Zeitschrift der KPD und ist der Nachfolger des "Eulenspiegel", welcher wiederum der Nachfolger von "Der Knüppel" war. Der Rote Pfeffer erschien nur in einigen wenigen Heften, zuerst im Magazin-Format, die letzten Nummern im Zeitungsformat. Im Februar 1933 erscheint die wohl letzte Nummer in Berlin, danach ist die Zeitschrift Teil des "Der Gegen-Angriff. Erste Wochenschrift der antifaschistischen deutschen Emigration." und wird im Jahr 1934 eingestellt.
Mit Beiträgen von gü (d.i. Günther Wagner) Außerdem mit zahlreichen anderen Künstlern und Autoren, veröffentlicht unter Pseudonymen, was wohl der historischen Situation geschuldet war.
Günther Wagner studierte in Berlin an der Kunstgewerbeschule und der Hochschule für bildende Künste. 1928 Eintritt in die KPD und Beginn seiner Arbeit im Graphischen Atelier beim ZK der KPD im Karl Liebknecht Haus. 1928 Mitbegründer der "Assoziation revolutionärer bildender Künstler" (ASSO). 1933 Verhaftung durch die Nazis und Flucht in die Tschechoslowakei, hier für die antifaschistische Presse tätig. 1939 Übersiedlung nach England.
Gut erhaltenes Exemplar, lediglich am Falz mit kleiner Fehlstelle und etwas geblichen.
Der Rote Pfeffer war eine Satire Zeitschrift der KPD und ist der Nachfolger des "Eulenspiegel", welcher wiederum der Nachfolger von "Der Knüppel" war. Der Rote Pfeffer erschien nur in einigen wenigen Heften, zuerst im Magazin-Format, die letzten Nummern im Zeitungsformat. Im Februar 1933 erscheint die wohl letzte Nummer in Berlin, danach ist die Zeitschrift Teil des "Der Gegen-Angriff. Erste Wochenschrift der antifaschistischen deutschen Emigration." und wird im Jahr 1934 eingestellt.
Mit Beiträgen von gü (d.i. Günther Wagner) Außerdem mit zahlreichen anderen Künstlern und Autoren, veröffentlicht unter Pseudonymen, was wohl der historischen Situation geschuldet war.
Günther Wagner studierte in Berlin an der Kunstgewerbeschule und der Hochschule für bildende Künste. 1928 Eintritt in die KPD und Beginn seiner Arbeit im Graphischen Atelier beim ZK der KPD im Karl Liebknecht Haus. 1928 Mitbegründer der "Assoziation revolutionärer bildender Künstler" (ASSO). 1933 Verhaftung durch die Nazis und Flucht in die Tschechoslowakei, hier für die antifaschistische Presse tätig. 1939 Übersiedlung nach England.
Gut erhaltenes Exemplar, lediglich am Falz mit kleiner Fehlstelle und etwas geblichen.
Stichwörter:
Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
1933.
Angebot vom:
13.01.2025
Bestell-Nr.:
BN1041
Sofort bestellen | Anfragen | In den Warenkorb
Verwandte Artikel
Verkäufer/in dieses Artikels
Verkäufer/in
Karl Plättner
(Deutschland,
Privatanbieter)
Alle Angebote garantiert lieferbar
>> Benutzer-Profil anzeigen
>> Verkäufer in die Buddylist
>> Verkäufer in die Blocklist
Angebote: Bücher (649)
Alle Angebote garantiert lieferbar
>> Benutzer-Profil anzeigen
>> Verkäufer in die Buddylist
>> Verkäufer in die Blocklist
Angebote: Bücher (649)
Angebotene Zahlungsarten
- Banküberweisung (Vorkasse)
(Vorkasse)
- Selbstabholung und Barzahlung
Ihre allgemeinen Versandkosten
Ihre allgemeinen Versandkosten gestaffelt nach Gewicht | |||
---|---|---|---|
Gewicht | Deutschland | EU | Welt |
bis 999 g | 3,00 € | 10,00 € | 15,00 € |
bis 2000 g | 6,00 € | 15,00 € | 25,00 € |
bis 5000 g | 9,00 € | 20,00 € | 30,00 € |
Bei gleichzeitiger Bestellung mehrerer Artikel bei diesem Verkäufer gilt für den Versand innerhalb Deutschlands: ab einer Bestellung von 2 Artikeln mit einem Gewicht von insgesamt zwischen 300 und 1000 Gramm wird ein fiktives Gesamtgewicht von mindestens 1001 Gramm zugrunde gelegt.