Schriftsteller (1855-1920). Eigenh. Brief mit U. über die Wiener Uraufführung des Schauspiels "Meerleuchten" von Ganghofer. – Buch antiquarisch kaufen
zurück zum Sammelgebiet Manuskripte
Verkäufer-Bewertung:
100,0% positiv (120 Bewertungen)
dieses Buch wurde bereits 9 mal aufgerufen
dieses Buch wurde bereits 9 mal aufgerufen
Preis:
280,00 €
*
Versandkosten: 2,70 € (Deutschland)
antiquarisches Buch
* Inkl. Mwst.
Autor/in:
Zustand:
Sammlerstück; sehr gut
Verlag:
Gewicht:
150 g
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Kl.-8° (11,5 x 18,1 cm). 4 S. auf Doppelblatt.
Bedeutender Brief über eine Verschiebung der Uraufführung von "Meerleuchten. Schauspiel in vier Aufzügen" im Deutschen Volkstheater in Wien, wodurch auch eine Verschiebung der Berliner Aufführung notwendig würde. G. macht Vorschläge für die Beleuchtungseffekte. Auf eigenem Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf: "Dr. Ludwig Ganghofer // Steinsdorfstrasse 10/III // München" wohl an den Schauspieler Ludwig Martinelli, der auch als Regisseur am Deutschen Volkstheater Wien arbeitete: Lieber Freund! // Ich habe mich heute über Ihr erstes Telegramm so aufgeregt, daß ich mich mit einer gräulichen Migräne niederlegen mußte. Ganz abgesehen von dem Mißtrauen, das durch fortwährende Verschiebungen auf ein Stück geworfen wird, wäre ich durch eine neuerlich[e] Abänderung nach mehreren Seiten hin in die unangenehmste Situation gerathen. Mit heißen Kämpfen habe ich seinerzeit meinem Verleger das theure Stehenbleiben des Satzes bis zum 10. Jan. abgerungen Nun hätte ich ihm wieder kommen sollen? Da wär` ein böser Verdruß entstanden. // Und die Verspätung in Wien hätte auch eine Verschiebung der Berliner Aufführung nothwendig gemacht. Dazu bin ich mit Arbeit überhäuft und doch arbeitsunfähig, bevor das Stück nicht heraus ist. // Da kam mir Ihre zweite Depesche wie Balsam und Erlösung. Sagen Sie nur auch Dir. [Direktor] B u k o v i c s meinen besten Dank. // Zur ersten Probe bin ich natürlich in Wien. Und Sie, lieber Freund, bitte ich herzlich [im Original unterstrichen], alles bezüglich der Scenerie so weit vorzubereiten, daß wir nicht mehr aufgehalten sind und namentlich die Beleuchtungseffekte des 3. Aktes gründlich probieren können. Daß dieser dritte Akt scenisch wie Natur [im Original unterstrichen] erscheint, davon hängt ein großer Theil der Wirkung ab. Plagen Sie sich halt ein bisserl - ich hoffe dann auch Gelegenheit zu finden, mich für Ihre Liebenswürdigkeit zu revanchiren. // Grüßen Sie mir meine Darsteller. Von W e i s s e [Theaterdirektor Adolf Weisse (1857-1933)] und T s c h a m p e r l [Spitzname des Schauspielers Joseph Giampietros (1866-1913)] weiß ich ja, daß sie mit der fertigen [durchgestrichen:] Probe Rolle auf die Probe kommen werden. Mit den anderen habe ich noch nie gearbeitet, aber ich lasse sie [unterstrichen:] recht sehr bitten, die Rolle nach Möglichkeit vorzubereiten, damit uns Zeit verbleibt, all die zarten Stimmungen des Details recht fein herauszuarbeiten. // Mit besten Grüßen // Ihr Ganghofer// [darunter zwei Zeilen Nachschrift:] Jetzt wieder mit dem Umschlag ins Bett." - // - Vgl. Zu Gs. "Meerleuchten" R. M. Rilkes gleichnamiges Gedicht (10. Jan. 1897) am Ende dessen Brief an G. (Prag, 21. Dez. 1896), in dem er schildert "wie sehr mich das Lesen des Dramas ‚Meerleuchten` interessiert und ergriffen hat." - Johannes Brahms besuchte die Aufführung am 9. Januar 1897. - Emerich von Bukovics war 1889-1905 der erste Direktor des neu gegründeten ‚Deutschen Volkstheaters`. Unter seiner Direktion kam es neben Volksstücken zur Erst- und Uraufführung von modernen Dramen von Raimund, Nestroy, Ibsen u. a.
Bedeutender Brief über eine Verschiebung der Uraufführung von "Meerleuchten. Schauspiel in vier Aufzügen" im Deutschen Volkstheater in Wien, wodurch auch eine Verschiebung der Berliner Aufführung notwendig würde. G. macht Vorschläge für die Beleuchtungseffekte. Auf eigenem Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf: "Dr. Ludwig Ganghofer // Steinsdorfstrasse 10/III // München" wohl an den Schauspieler Ludwig Martinelli, der auch als Regisseur am Deutschen Volkstheater Wien arbeitete: Lieber Freund! // Ich habe mich heute über Ihr erstes Telegramm so aufgeregt, daß ich mich mit einer gräulichen Migräne niederlegen mußte. Ganz abgesehen von dem Mißtrauen, das durch fortwährende Verschiebungen auf ein Stück geworfen wird, wäre ich durch eine neuerlich[e] Abänderung nach mehreren Seiten hin in die unangenehmste Situation gerathen. Mit heißen Kämpfen habe ich seinerzeit meinem Verleger das theure Stehenbleiben des Satzes bis zum 10. Jan. abgerungen Nun hätte ich ihm wieder kommen sollen? Da wär` ein böser Verdruß entstanden. // Und die Verspätung in Wien hätte auch eine Verschiebung der Berliner Aufführung nothwendig gemacht. Dazu bin ich mit Arbeit überhäuft und doch arbeitsunfähig, bevor das Stück nicht heraus ist. // Da kam mir Ihre zweite Depesche wie Balsam und Erlösung. Sagen Sie nur auch Dir. [Direktor] B u k o v i c s meinen besten Dank. // Zur ersten Probe bin ich natürlich in Wien. Und Sie, lieber Freund, bitte ich herzlich [im Original unterstrichen], alles bezüglich der Scenerie so weit vorzubereiten, daß wir nicht mehr aufgehalten sind und namentlich die Beleuchtungseffekte des 3. Aktes gründlich probieren können. Daß dieser dritte Akt scenisch wie Natur [im Original unterstrichen] erscheint, davon hängt ein großer Theil der Wirkung ab. Plagen Sie sich halt ein bisserl - ich hoffe dann auch Gelegenheit zu finden, mich für Ihre Liebenswürdigkeit zu revanchiren. // Grüßen Sie mir meine Darsteller. Von W e i s s e [Theaterdirektor Adolf Weisse (1857-1933)] und T s c h a m p e r l [Spitzname des Schauspielers Joseph Giampietros (1866-1913)] weiß ich ja, daß sie mit der fertigen [durchgestrichen:] Probe Rolle auf die Probe kommen werden. Mit den anderen habe ich noch nie gearbeitet, aber ich lasse sie [unterstrichen:] recht sehr bitten, die Rolle nach Möglichkeit vorzubereiten, damit uns Zeit verbleibt, all die zarten Stimmungen des Details recht fein herauszuarbeiten. // Mit besten Grüßen // Ihr Ganghofer// [darunter zwei Zeilen Nachschrift:] Jetzt wieder mit dem Umschlag ins Bett." - // - Vgl. Zu Gs. "Meerleuchten" R. M. Rilkes gleichnamiges Gedicht (10. Jan. 1897) am Ende dessen Brief an G. (Prag, 21. Dez. 1896), in dem er schildert "wie sehr mich das Lesen des Dramas ‚Meerleuchten` interessiert und ergriffen hat." - Johannes Brahms besuchte die Aufführung am 9. Januar 1897. - Emerich von Bukovics war 1889-1905 der erste Direktor des neu gegründeten ‚Deutschen Volkstheaters`. Unter seiner Direktion kam es neben Volksstücken zur Erst- und Uraufführung von modernen Dramen von Raimund, Nestroy, Ibsen u. a.
vom Autor signiert:
Erschienen:
18. XII. 1896.
Angebot vom:
09.01.2025
Bestell-Nr.:
11905
Lieferzeit:
Sofort bestellen | Anfragen | In den Warenkorb
Verwandte Artikel
Verkäufer/in dieses Artikels
Verkäufer/in
Antiquariat Richard Husslein
(Deutschland,
Antiquariat/Händler)
>> Benutzer-Profil (Impressum) anzeigen
>> AGB des Verkäufers anzeigen
>> Verkäufer in die Buddylist
>> Verkäufer in die Blocklist
Angebote: Bücher (1039)
>> Benutzer-Profil (Impressum) anzeigen
>> AGB des Verkäufers anzeigen
>> Verkäufer in die Buddylist
>> Verkäufer in die Blocklist
Angebote: Bücher (1039)
Angebotene Zahlungsarten
- Banküberweisung (Vorkasse), nur bei Bestellungen von außerhalb der EU
- Offene Rechnung, nur bei Bestellungen aus der EU
- Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), nur bei Bestellungen von außerhalb der EU
Ihre allgemeinen Versandkosten
Ihre allgemeinen Versandkosten gestaffelt nach Gewicht | |||
---|---|---|---|
Gewicht | Deutschland | EU | Welt |
bis 1000 g | 2,70 € | 11,50 € | 19,50 € |
bis 2000 g | 4,80 € | 11,50 € | 19,50 € |
bis 5000 g | 8,00 € | 18,00 € | 50,00 € |
bis 10000 g | 11,00 € | 23,00 € | 80,00 € |
darüber | 21,00 € | 46,00 € | 210,00 € |
Bei gleichzeitiger Bestellung mehrerer Artikel bei diesem Verkäufer gilt für den Versand innerhalb Deutschlands: ab einer Bestellung von 2 Artikeln mit einem Gewicht von insgesamt zwischen 300 und 1000 Gramm betragen die Versandkosten mindestens 4,80 €
Zusätzliche Vertrags-, Versand-, Liefer- und Zahlungsbedingungen
Bei Bestellungen im Wert von über EUR 80,- versende ich innerhalb Duetschlands für den Kunden kostenlos.1) Garantie der Echtheit
Die Echtheit aller von mir angebotenen Autographen wird von mir 30 Jahre lang garantiert.
(Eine lebenslange Garantie verbietet das deutsche Wettbewerbsrecht.)
Sollte ich mich einmal geirrt haben (das kam Gott sei Dank bis jetzt noch nicht vor), so erhalten Sie den auf der Rechnung ausgewiesenen Betrag von mir zurück.
2) Aufbewahrung von Autographen (und Büchern)
Wie Sie sicher wissen, darf Papier nicht mit andauerndem oder starkem Licht, vor allem nicht mit Sonnenlicht in Berührung kommen, da es sich dann verfärben oder die Schrift verblassen kann. Falls Sie dennoch Ihre Neuerwerbung einrahmen wollen, fragen Sie unbedingt in einem Fachbetrieb nach Spezialglas mit UV-Schutz und wählen Sie einen nicht dauernd bzw. stark beleuchteten Platz zur Aufhängung. Der Trägerkarton bei einer Einrahmung muss frei von Säure, Chlor und Klebstoff sein.
Wichtig für die Aufbewahrung ist aber vor allem ein normales, trockenes Raumklima. Die Lufttemperatur ist ohne Bedeutung (Kälte ist sogar noch besser als Wärme). Feind jeden Papiers ist jedoch stockige Feuchtigkeit, wie sie oft in ungelüfteten Kellern herrscht.
- Bei weiteren Fragen enden Sie sich bitte an mich:
Richard Husslein
Dompfaffweg 7
82152 Planegg
Tel: 089-899 795 90
info@antiquariat-husslein.de
Regelungen zum Widerruf bzw. zur Rückgabe
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht für Verbraucher im Sinne des § 13 BGB
Widerrufsrecht:
Sie haben das Recht, binnen eines Monats ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt einen Monat ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Haben Sie mehrere Waren zusammen bestellt und werden diese getrennt geliefert, beträgt die Widerrufsfrist vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht Beförderer ist, die letzte Ware in Besitz genommen haben bzw. hat.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, dem
Antiquariat Richard Husslein
Dompfaffweg 7
82152 Planegg
Deutschland
E-Mail: info@antiquariat-husslein.de
Tel. 089 / 899 795 90
mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Wir werden Ihnen unverzüglich (z. B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie tragen grundsätzlich unabhängig vom Wert der zurückzusendenden Waren die unmittelbaren Kosten der Rücksendung selbst. – Es sei denn, es wurde mit mir vorher etwas anderes vereinbart.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit Ihnen zurückzuführen ist.
Muster-Widerrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
– An Antiquariat
Richard Husslein
Dompfaffweg 7
82152 Planegg
Deutschland
E-Mail: info@antiquariat-husslein.de
Tel. 089 / 899 795 90
– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*) __________________________________________________
Bestellt am (*)/erhalten am (*) __________________________________________________
Name des/der Verbraucher(s) __________________________________________________
Anschrift des/der Verbraucher(s) __________________________________________________
__________________________________________________
Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
__________________________________________________
Datum
(*) Unzutreffendes streichen.
- Ende der Widerrufsbelehrung -
Widerrufsrecht für Verbraucher im Sinne des § 13 BGB
Widerrufsrecht:
Sie haben das Recht, binnen eines Monats ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt einen Monat ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Haben Sie mehrere Waren zusammen bestellt und werden diese getrennt geliefert, beträgt die Widerrufsfrist vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht Beförderer ist, die letzte Ware in Besitz genommen haben bzw. hat.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, dem
Antiquariat Richard Husslein
Dompfaffweg 7
82152 Planegg
Deutschland
E-Mail: info@antiquariat-husslein.de
Tel. 089 / 899 795 90
mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Wir werden Ihnen unverzüglich (z. B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie tragen grundsätzlich unabhängig vom Wert der zurückzusendenden Waren die unmittelbaren Kosten der Rücksendung selbst. – Es sei denn, es wurde mit mir vorher etwas anderes vereinbart.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit Ihnen zurückzuführen ist.
Muster-Widerrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
– An Antiquariat
Richard Husslein
Dompfaffweg 7
82152 Planegg
Deutschland
E-Mail: info@antiquariat-husslein.de
Tel. 089 / 899 795 90
– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*) __________________________________________________
Bestellt am (*)/erhalten am (*) __________________________________________________
Name des/der Verbraucher(s) __________________________________________________
Anschrift des/der Verbraucher(s) __________________________________________________
__________________________________________________
Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
__________________________________________________
Datum
(*) Unzutreffendes streichen.
- Ende der Widerrufsbelehrung -