Meine schlesische Familie und ich. Erinnerungen. Mit Ahnentafel, Abbildungsnachweis und Personenregister. – Buch gebraucht kaufen
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* Inkl. Mwst.
Autor/in:
ISBN:
3351025777
(ISBN-13: 9783351025779)Verlag:
Gewicht:
550 g
Auflage:
Erstausgabe.
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
332 (4) Seiten und 8 Blatt mit Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 21,9 cm. Einbandgestaltung: Henkel / Torsten Lemme. Roter Pappband mit weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Guter Zustand. Maria Frisé, geborene von Loesch, wuchs im niederschlesischen Gut Lorzendorf auf. Ohne zu verklären, erzählt sie von ihrer Kindheit im zugigen Schloß, vom Alltag im landwirtschaftlichen Betrieb, von Flucht und Neuanfang nach 1945 und von ihrem Weg als Schriftstellerin und Journalistin bei der FAZ. - Maria Frisé (* 1. Januar 1926 als Maria von Loesch in Breslau; † 31. Juli 2022 war eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Leben: Maria Frisé war die Tochter eines schlesischen Großgrundbesitzers; ihre Mutter entstammte der gräflichen Familie der Zedlitz und Trützschler. Ihr Onkel war Erich von Manstein, Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg. Maria Frisé verbrachte Kindheit und Jugend auf dem elterlichen Gut in Lorzendorf (Niederschlesien). Nachdem sie 1944 die Reifeprüfung abgelegt hatte, heiratete sie am 18. Januar 1945 ihren Cousin Hans-Conrad Stahlberg; noch am selben Tag floh die Familie vor der heranrückenden Roten Armee. Die Nachkriegszeit verbrachte Maria Frisé mit ihrer Familie in Hamburg und Schleswig-Holstein. Nachdem ihre erste Ehe, aus der die drei Söhne Hubertus, Jürgen und Constantin Stahlberg hervorgingen, gescheitert war, heiratete sie 1957 den Journalisten Adolf Frisé. Maria Frisé begann nun, journalistische Beiträge für Zeitungen und den Rundfunk zu liefern. Ab 1968 gehörte sie der Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an. Von 1968 bis 1991 verantwortete sie im Feuilleton der FAZ die Tiefdruckbeilage „Bilder und Zeiten“. Noch im letzten Jahr ihres Lebens schrieb sie sieben Artikel für die FAZ und war damit die mit Abstand älteste aktive Mitarbeiterin der Zeitung. Maria Frisés journalistisches Werk umfasst vorwiegend Feuilletons und Rezensionen. Daneben verfasste sie Erzählungen, Essays, autobiografische Schriften und Gedichte. Sie war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Sie lebte in Bad Homburg vor der Höhe. . . . Aus: wikipedia-Maria_Frisé.
Guter Zustand. Maria Frisé, geborene von Loesch, wuchs im niederschlesischen Gut Lorzendorf auf. Ohne zu verklären, erzählt sie von ihrer Kindheit im zugigen Schloß, vom Alltag im landwirtschaftlichen Betrieb, von Flucht und Neuanfang nach 1945 und von ihrem Weg als Schriftstellerin und Journalistin bei der FAZ. - Maria Frisé (* 1. Januar 1926 als Maria von Loesch in Breslau; † 31. Juli 2022 war eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Leben: Maria Frisé war die Tochter eines schlesischen Großgrundbesitzers; ihre Mutter entstammte der gräflichen Familie der Zedlitz und Trützschler. Ihr Onkel war Erich von Manstein, Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg. Maria Frisé verbrachte Kindheit und Jugend auf dem elterlichen Gut in Lorzendorf (Niederschlesien). Nachdem sie 1944 die Reifeprüfung abgelegt hatte, heiratete sie am 18. Januar 1945 ihren Cousin Hans-Conrad Stahlberg; noch am selben Tag floh die Familie vor der heranrückenden Roten Armee. Die Nachkriegszeit verbrachte Maria Frisé mit ihrer Familie in Hamburg und Schleswig-Holstein. Nachdem ihre erste Ehe, aus der die drei Söhne Hubertus, Jürgen und Constantin Stahlberg hervorgingen, gescheitert war, heiratete sie 1957 den Journalisten Adolf Frisé. Maria Frisé begann nun, journalistische Beiträge für Zeitungen und den Rundfunk zu liefern. Ab 1968 gehörte sie der Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an. Von 1968 bis 1991 verantwortete sie im Feuilleton der FAZ die Tiefdruckbeilage „Bilder und Zeiten“. Noch im letzten Jahr ihres Lebens schrieb sie sieben Artikel für die FAZ und war damit die mit Abstand älteste aktive Mitarbeiterin der Zeitung. Maria Frisés journalistisches Werk umfasst vorwiegend Feuilletons und Rezensionen. Daneben verfasste sie Erzählungen, Essays, autobiografische Schriften und Gedichte. Sie war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Sie lebte in Bad Homburg vor der Höhe. . . . Aus: wikipedia-Maria_Frisé.
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Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
2004.
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Sie können die erhaltene Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen durch Rücksendung der Ware zurückgeben. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform (z. B. als Brief, Fax, E-Mail), jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Nur bei nicht paketversandfähiger Ware (z. B. bei sperrigen Gütern) können Sie die Rückgabe auch durch Rücknahmeverlangen in Textform erklären. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens. In jedem Fall erfolgt die Rücksendung auf unsere Kosten und Gefahr. Die Rücksendung oder das Rücknahmeverlangen hat zu erfolgen an:
Florian Achthaler
Bouquinist-Versandantiqauariat
Nordendstr. 15
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Im Falle einer wirksamen Rückgabe sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Gebrauchsvorteile) herauszugeben. Bei einer Verschlechterung der Ware kann Wertersatz verlangt werden. Dies gilt nicht, wenn die Verschlechterung der Ware ausschließlich auf deren Prüfung - wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Ware nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens, für uns mit dem Empfang.
Ende der Rückgabebelehrung
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