Clark, Mary H:Ein Schrei in der Nacht. - Carter, Forrest: Der Stern der Cherokee.- Bagley, Desmond: Blindlings. – Buch gebraucht kaufen

3870702095

(ISBN-13: 9783870702090)

19 cm

509 S

600 g

Stuttgart

Kunsteinband

Deutsch

...der Nacht ,Schwer lastet die Stille über dem einsamen Farmhaus, und wieder versinkt Jenny in Alpträume, aus denen es kein Entrinnen gibt. Wer ist der Mann, den sie Hals über Kopf geheiratet hat, und wie soll sie ihm je beweisen, keine Mörderin zu sein?
Forrest Carter Der Stern der Cherokee ,Was gibt es für einen kleinen Jungen Schöneres, als in einer Blockhütte im Wald zu leben, mit seinen Großeltern die Natur zu entdecken und so die Welt verstehen zu lernen! Für den Indianerjungen Little Tree ist dieser Traum Wirklichkeit geworden.
Desmond Bagley Blindlings,Noch weiß Alan Stewart, Agent wider Willen, nicht, wer seit seiner Ankunft in Island hinter ihm her ist. Doch soviel ist ihm klar: Seine Verfolger haben es auf das geheimnisvolle Päckchen abgesehen, das er bei sich trägt.
Ron D. Lawrence Ich nannte ihn Yukon ,Er ist stark, mutig und ausdauernd, und in seinen Adern fließt Wolfsblut. Wenn in der Wildnis Kanadas Schneestürme toben, wenn bei der Jagd auf Bär und Elch tödliche Gefahren drohen, erweist sich Yukon, der Schlittenhund, als einzigartiger Gefährte seines Herrn. - Readers Digest Auswahlbücher, gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (G145) Mary Higgins Clark Ein Schrei in der Nacht Schwer lastet die Stille über dem einsamen Farmhaus, und wieder versinkt Jenny in Alpträume, aus denen es kein Entrinnen gibt. Wer ist der Mann, den sie Hals über Kopf geheiratet hat, und wie soll sie ihm je beweisen, keine Mörderin zu sein? Bei ihrer Arbeit in einer New Yorker Galerie lernt Jenny MacPartland den gutaussehenden und überaus talentierten Maler Erich Krüger kennen, und bald schon hängt der Himmel für sie voller Geigen, denn der wohlhabende Künstler bittet sie, seine Frau zu werden. Überglücklich folgt sie ihm mit ihren beiden kleinen Töchtern auf seine Farm in Minnesota.Aber es dauert nicht lange, da fühlt Jenny sich in dem einsamen Farmhaus zunehmend unbehaglich. Plötzlich zeigt sich Erich mißtrauisch und unberechenbar. Warum verschwindet er tagelang im Wald, um in einer versteckt liegenden Hütte seine Bilder zu malen? Was bedeutet die verborgene Schiebetür hinter Jennys Bett, und welches Geheimnis birgt das Grab drüben auf dem Hügel?Als es zu einer Reihe unerklärlicher Zwischenfälle kommt, weicht Jennys Besorgnis blankem Entsetzen. Ein Mann ertrinkt im nahe gelegenen Fluß, ein anderer gerät unter die Hufe eines tobenden Pferdes - und immer tiefer versinkt Jenny im Strudel des Unheils, aus dem keine Rettung Forrest Carter Der Stern der Cherokee Was gibt es für einen kleinen Jungen Schöneres, als in einer Blockhütte im Wald zu leben, mit seinen Großeltern die Natur zu entdecken und so die Welt verstehen zu lernen! Für den Indianerjungen Little Tree ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. An den Südhängen des Appalachengebirges, dort, wo sich der Tennesseefluß in den Mississippi ergießt, lag einst das Stammesgebiet der Cherokee. 1831 wurden die Indianer gewaltsam in Reservate getrieben; nur wenige konnten diesem Schicksal entgehen und sich in schwer zugänglichen Seitentälern des Gebirges halten. Die Großeltern von Forrest Carter, der als Kind den Namen Little Tree trug, sind Nachkommen dieser Cherokee-Indianer. Als sie in den dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts ihren verwaisten Enkel bei sich aufnehmen, erlebt Little Tree eine ganz andere Kindheit als die meisten seiner Altersgenossen. Er geht zwar nicht in die Schule, aber dafür lernt er, wie man Whiskey braut. Er studiert die Spinnen am Bach, und er bekommt beigebracht, wie man Bleistifte am sparsamsten anspitzt. Dank seiner Großeltern erfährt Little Tree viel von den alten Weisheiten der Indianer, die in großem Respekt vor der Natur lebten, deren Gesetze sie kannten und befolgten.. Desmond Bagley Blindlings Noch weiß Alan Stewart, Agent wider Willen, nicht, wer seit seiner Ankunft in Island hinter ihm her ist. Doch soviel ist ihm klar: Seine Verfolger haben es auf das geheimnisvolle Päckchen abgesehen, das er bei sich trägt.Ganze vier Jahre hatten sie ihn in Ruhe gelassen, seine einstigen Auftraggeber. Vier herrliche Jahre lang hatte Alan Stewart, ehemaliger Agent des britischen Geheimdienstes, zurückgezogen in der schottischen Bergeinsamkeit gelebt, bis sie eines Tages wieder vor seiner Tür standen und ihn mit einer alten Geschichte aus seiner Vergangenheit erpreßten. Da ihm sein Lehen lieb war, hatte er den neuen Auftrag, den sie für ihn in der Tasche hatten, wohl oder übel annehmen müssen.Zum Glück, denkt Stewart, handelt es sich um eine einfache Sache. Er muß lediglich ein kleines, unscheinbares Päckchen von Reykjavik, der Hauptstadt Islands, nach Akureyri im Norden der Insel bringen. Doch was auf den ersten Blick wie ein Sonntagsausflug aussieht, wird im Handumdrehen zu einer wilden Hetzjagd über Öde Lavafelder, durch tosende Flüsse, vorbei an riesigen Gletschern,reißenden Wasserfällen und brodelnden Geysiren.. Ron D. Lawrence Ich nannte ihn Yukon Er ist stark, mutig und ausdauernd, und in seinen Adern fließt Wolfsblut. Wenn in der Wildnis Kanadas Schneestürme toben, wenn bei der Jagd auf Bär und Elch tödliche Gefahren drohen, erweist sich Yukon, der Schlittenhund, als einzigartiger Gefährte seines Herrn. "Rasch näherte sich das groteske, taumelnde Ungetüm. In wenigen Sekunden würden die Hufe des rasenden Elchhullen über mich hinwegtrampeln, und noch immer stand ich wie gelähmt. Yukon war zum Glück aus härterem Holz geschnitzt. Mit einem gewaltigen Satz flog er durch die Luft, prallte dumpf gegen den heranstürmenden Riesen und schlug seine Fangzähne in die Nase des Elches..."Dies ist nur eines der zahlreichen Abenteuer, die Ron Lawrence und sein Schlittenhund Yukon auf ihren Streifzügen durch die Wildnis Kanadas zu bestehen haben. Gemeinsam erkunden sie ein Land von grandioser Schönheit, in dem aber Kälte, Einsamkeit und gewaltige Stürme dem Menschen das Äußerste abverlangen. Doch immer wieder kommt Yukon seinem Herrn zu Hilfe, der ohne den Mut und die erstaunliche Auffassungsgabe des treuen Tieres in den Wäldern des Nordens verloren wären.."Auszüge aus dem Buch

Ein Schrei in der Nacht, Der Stern der Cherokee, Blindlings, Ich nannte ihn Yukon

c 1984

01.02.2023

11113700