Animal triste. Roman. – Buch gebraucht kaufen
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gebrauchtes Buch
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Autor/in:
Titel:
ISBN:
3100488075
(ISBN-13: 9783100488077)Gewicht:
341 g
Auflage:
19. - 28. Tausend. 2. Auflage
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
238 (2) Seiten. 19,5 cm. Umschlaggestaltung: Raphie Etgar. Blaues Leinen mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.
Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die Erzählerin in diesem Roman erinnert sich zum letzten Mal an ihre Liebe, die ihr im Sommer 1990 begegnete, als sie nicht mehr jung war und noch nicht alt. Nachdem ihr Geliebter sie verlassen hat, zieht sie sich aus der Welt zurück und wiederholt seitdem die Zeit mit ihm als eine nicht endende Liebesgeschichte. Das Ende der Diktatur offenbart die Ordnung ihres Lebens als absurd, die gewonnene Freiheit fügt sich nicht mehr dem Ganzen, sondern stellt die früheren Lebensentscheidungen infrage. Die Liebe zu Franz, der jenseits der Mauer aufgewachsen ist, wird zur obsessiven Leidenschaft, die keinen Verzicht zuläßt und keine Rücksicht. Die Heldin des Romans beschwört die Liebe als letzte anarchische Sinngebung, die sich über jede Ordnung hinwegsetzt und ihre eigene errichtet. - Monika Maron (* 3. Juni 1941 in Berlin als Monika Eva Iglarz) ist eine deutsche Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Ihr Debütroman Flugasche konnte dort nicht erscheinen und wurde stattdessen 1981 im westdeutschen Verlag S. Fischer veröffentlicht. Der Roman gilt als erste weithin bekannt gewordene literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR. Seitdem schrieb Maron mehr als zehn Romane und andere Werke mit Essays und Erzählungen, von denen besonders der Roman Animal triste von 1996 auf großes Echo stieß. Sie erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Kleist-Preis. Maron äußerte sich in Namensartikeln kritisch über die Regierung Merkel, die politische Situation und einen eingeschränkten Diskurs in Deutschland, insbesondere hinsichtlich Kritik am Islam. ... Schriftstellerische Tätigkeit: 1981 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Flugasche, in dem sie u. a. Erfahrungen als Industriereporterin im Chemierevier der DDR verarbeitete. Flugasche war das erste „Umwelt-Buch“ der DDR, in dem offen die Umweltsünden beklagt und angeprangert wurden. Wegen des kritischen Inhalts konnte das Buch, das Maron weithin große Anerkennung eintrug, in der DDR nicht erscheinen. Die Ich-Erzählerin Josefa Nadler berichtet, wie sie nach B. – das ist Bitterfeld – fährt, um eine Reportage zu schreiben. Sie kämpft mit ihren eigenen Ansprüchen: Soll sie die Wahrheit schreiben, nämlich dass B. schmutzig ist, oder soll sie so schreiben, dass es den Funktionären gefällt? Als alleinerziehende Mutter kann sie es sich nur schlecht leisten, eine oppositionelle Meinung zu vertreten. Nach zunehmender Entfremdung verließ sie 1988 zusammen mit ihrem Mann, dem Naturwissenschaftler Wilhelm Tappe, und dem gemeinsamen Sohn Jonas mit einem Drei-Jahres-Visum die DDR. Sie lebte bis 1992 in Hamburg und zog dann wieder nach Berlin. Mit ihrem Schriftstellerkollegen Peter Schneider besuchte sie am Montag vor Weihnachten 2014 Dresden, um sich ein Bild von den Pegida-Demonstrationen zu machen. Im darauf folgenden WELT-Artikel „Pegida ist keine Krankheit, Pegida ist das Symptom“ kam sie diesbezüglich zu dem Schluss: „Wir preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion.“ Maron ist u. a. Gastautorin bei der Achse des Guten und schreibt Namensartikel in überregionalen Zeitungen wie der NZZ oder FAZ. Ihre Werke wurden u.a. ins Englische, Französische, Italienische, Japanische, Koreanische, Kroatische, Niederländische, Polnische, Russische, Spanische und Portugiesische übersetzt. Kritik am Islam: Maron äußert sich seit 2010 wiederholt islamkritisch und verfasste Namensartikel in überregionalen Zeitungen. Im Beitrag "Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen" wies sie darauf hin, dass die säkulare Verfassung die Gleichbehandlung aller Religionsgemeinschaften bedinge, so dass die Fokussierung auf den Islam in Form der „zermürbende[n] und ergebnisarme[n]“ Islamkonferenz nicht zu rechtfertigen sei. Diese Kritik an der Islamkonferenz 2014 rief Widerspruch hervor, etwa vom Comedian Murat Topal, der auf ihren Artikel antwortete: „Ein besseres Beispiel dafür, wie schräg und schrill die so genannte Islamdebatte in Deutschland geführt wird, hätte es momentan wohl nicht geben können“. Im Jahr 2017 schrieb Maron in einem Namensartikel in der NZZ: "Die Wahrheit ist, dass ich vor dem Islam wirklich Angst habe. Aber warum ist das krankhaft und nicht vernünftig? Die gleichen Zeitungen, die mir meine verachtenswerte Gesinnung attestieren, berichten täglich von blutrünstigen Verbrechen, die im Namen dieser Religion begangen werden, wobei sie natürlich betonen, dass das nicht an der Religion, sondern nur an deren Missbrauch liegt. Missbraucht wurde in der Menschengeschichte fast alles. Während für meine Kritiker der Missbrauch des Nationalen aber nur den Schluss zulässt, dass man den Nationalstaat abschaffen müsse, bleibt der missbrauchte Islam ganz ungeschoren." ... . Aus: wikipedia-Monika_Maron.
Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die Erzählerin in diesem Roman erinnert sich zum letzten Mal an ihre Liebe, die ihr im Sommer 1990 begegnete, als sie nicht mehr jung war und noch nicht alt. Nachdem ihr Geliebter sie verlassen hat, zieht sie sich aus der Welt zurück und wiederholt seitdem die Zeit mit ihm als eine nicht endende Liebesgeschichte. Das Ende der Diktatur offenbart die Ordnung ihres Lebens als absurd, die gewonnene Freiheit fügt sich nicht mehr dem Ganzen, sondern stellt die früheren Lebensentscheidungen infrage. Die Liebe zu Franz, der jenseits der Mauer aufgewachsen ist, wird zur obsessiven Leidenschaft, die keinen Verzicht zuläßt und keine Rücksicht. Die Heldin des Romans beschwört die Liebe als letzte anarchische Sinngebung, die sich über jede Ordnung hinwegsetzt und ihre eigene errichtet. - Monika Maron (* 3. Juni 1941 in Berlin als Monika Eva Iglarz) ist eine deutsche Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Ihr Debütroman Flugasche konnte dort nicht erscheinen und wurde stattdessen 1981 im westdeutschen Verlag S. Fischer veröffentlicht. Der Roman gilt als erste weithin bekannt gewordene literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR. Seitdem schrieb Maron mehr als zehn Romane und andere Werke mit Essays und Erzählungen, von denen besonders der Roman Animal triste von 1996 auf großes Echo stieß. Sie erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Kleist-Preis. Maron äußerte sich in Namensartikeln kritisch über die Regierung Merkel, die politische Situation und einen eingeschränkten Diskurs in Deutschland, insbesondere hinsichtlich Kritik am Islam. ... Schriftstellerische Tätigkeit: 1981 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Flugasche, in dem sie u. a. Erfahrungen als Industriereporterin im Chemierevier der DDR verarbeitete. Flugasche war das erste „Umwelt-Buch“ der DDR, in dem offen die Umweltsünden beklagt und angeprangert wurden. Wegen des kritischen Inhalts konnte das Buch, das Maron weithin große Anerkennung eintrug, in der DDR nicht erscheinen. Die Ich-Erzählerin Josefa Nadler berichtet, wie sie nach B. – das ist Bitterfeld – fährt, um eine Reportage zu schreiben. Sie kämpft mit ihren eigenen Ansprüchen: Soll sie die Wahrheit schreiben, nämlich dass B. schmutzig ist, oder soll sie so schreiben, dass es den Funktionären gefällt? Als alleinerziehende Mutter kann sie es sich nur schlecht leisten, eine oppositionelle Meinung zu vertreten. Nach zunehmender Entfremdung verließ sie 1988 zusammen mit ihrem Mann, dem Naturwissenschaftler Wilhelm Tappe, und dem gemeinsamen Sohn Jonas mit einem Drei-Jahres-Visum die DDR. Sie lebte bis 1992 in Hamburg und zog dann wieder nach Berlin. Mit ihrem Schriftstellerkollegen Peter Schneider besuchte sie am Montag vor Weihnachten 2014 Dresden, um sich ein Bild von den Pegida-Demonstrationen zu machen. Im darauf folgenden WELT-Artikel „Pegida ist keine Krankheit, Pegida ist das Symptom“ kam sie diesbezüglich zu dem Schluss: „Wir preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion.“ Maron ist u. a. Gastautorin bei der Achse des Guten und schreibt Namensartikel in überregionalen Zeitungen wie der NZZ oder FAZ. Ihre Werke wurden u.a. ins Englische, Französische, Italienische, Japanische, Koreanische, Kroatische, Niederländische, Polnische, Russische, Spanische und Portugiesische übersetzt. Kritik am Islam: Maron äußert sich seit 2010 wiederholt islamkritisch und verfasste Namensartikel in überregionalen Zeitungen. Im Beitrag "Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen" wies sie darauf hin, dass die säkulare Verfassung die Gleichbehandlung aller Religionsgemeinschaften bedinge, so dass die Fokussierung auf den Islam in Form der „zermürbende[n] und ergebnisarme[n]“ Islamkonferenz nicht zu rechtfertigen sei. Diese Kritik an der Islamkonferenz 2014 rief Widerspruch hervor, etwa vom Comedian Murat Topal, der auf ihren Artikel antwortete: „Ein besseres Beispiel dafür, wie schräg und schrill die so genannte Islamdebatte in Deutschland geführt wird, hätte es momentan wohl nicht geben können“. Im Jahr 2017 schrieb Maron in einem Namensartikel in der NZZ: "Die Wahrheit ist, dass ich vor dem Islam wirklich Angst habe. Aber warum ist das krankhaft und nicht vernünftig? Die gleichen Zeitungen, die mir meine verachtenswerte Gesinnung attestieren, berichten täglich von blutrünstigen Verbrechen, die im Namen dieser Religion begangen werden, wobei sie natürlich betonen, dass das nicht an der Religion, sondern nur an deren Missbrauch liegt. Missbraucht wurde in der Menschengeschichte fast alles. Während für meine Kritiker der Missbrauch des Nationalen aber nur den Schluss zulässt, dass man den Nationalstaat abschaffen müsse, bleibt der missbrauchte Islam ganz ungeschoren." ... . Aus: wikipedia-Monika_Maron.
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Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
[1996].
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