Autograph: 2 handgeschriebene Karten (9.2. 1928) von Oberst Joachim (Jochen) von Stülpnagel (Reichswehr) – Buch antiquarisch kaufen
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Autor/in:
Zustand:
wie neu
Format:
11 x 15 cm
Ort:
Potsdam
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Zwei inhaltlich zusammenhängende und rückseitig beschriebene Ansichtspostkarten vom 9. Februar 1928. Absender ist nach schriftlicher Auskunft der Familie Stülpnagel
Oberst Joachim von Stülpnagel, der sich "Jochen" nannte, um sich von seinem Vetter Joachim (Chef des Heerespersonalamtes im Reichswehrministerium) zu unterscheiden.
(Absende-) Adresse: Marienstraße (heute Gregor-Mendel-Straße) 14 (1. Etage), Potsdam. Vorderseitig jeweils Ansichten von Kaiserin Auguste Viktoria.
Der Inhalt nimmt Bezug auf die Abdankung des Deutschen Kaiser Wilhelm II, auf den " Geist von Potsdam" und auf einen wohl von Stülpnagel in der Presse veröffentlichten Aufruf. Empfänger war ein kaisertreuer Pfarrer in Sachsen.
"...Gott gebe, daß es nicht aus diesem Schlaf ein Erwachen nach den Wahlen gibt, wie nach dem Geburtstag des Teufels, dem entsetzlichen 9. November 1918."
verwandschaft zu
Joachim von Stülpnagel, der am 1. Februar 1927 zum Chef vom Heerespersonalamt (PA) im Reichswehrministerium ernannt und als solcher am 1. April 1928 zum Generalmajor befördert wurde. Am 1. Oktober 1929 wurde er unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalleutnant als Nachfolger von Generalleutnant Rudolf Schniewindt zum Kommandeur der 3. Division der Reichswehr ebenfalls in Berlin ernannt. Dadurch wurde er gleichzeitig auch zum Befehlshaber vom Wehrkreis III (Berlin).1931 auf eigenen Wunsch aus dem Militärdienst ausgeschieden, wobei ihm der Charakter als General der Infanterie verliehen wurde.
Oberst Joachim von Stülpnagel, der sich "Jochen" nannte, um sich von seinem Vetter Joachim (Chef des Heerespersonalamtes im Reichswehrministerium) zu unterscheiden.
(Absende-) Adresse: Marienstraße (heute Gregor-Mendel-Straße) 14 (1. Etage), Potsdam. Vorderseitig jeweils Ansichten von Kaiserin Auguste Viktoria.
Der Inhalt nimmt Bezug auf die Abdankung des Deutschen Kaiser Wilhelm II, auf den " Geist von Potsdam" und auf einen wohl von Stülpnagel in der Presse veröffentlichten Aufruf. Empfänger war ein kaisertreuer Pfarrer in Sachsen.
"...Gott gebe, daß es nicht aus diesem Schlaf ein Erwachen nach den Wahlen gibt, wie nach dem Geburtstag des Teufels, dem entsetzlichen 9. November 1918."
verwandschaft zu
Joachim von Stülpnagel, der am 1. Februar 1927 zum Chef vom Heerespersonalamt (PA) im Reichswehrministerium ernannt und als solcher am 1. April 1928 zum Generalmajor befördert wurde. Am 1. Oktober 1929 wurde er unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalleutnant als Nachfolger von Generalleutnant Rudolf Schniewindt zum Kommandeur der 3. Division der Reichswehr ebenfalls in Berlin ernannt. Dadurch wurde er gleichzeitig auch zum Befehlshaber vom Wehrkreis III (Berlin).1931 auf eigenen Wunsch aus dem Militärdienst ausgeschieden, wobei ihm der Charakter als General der Infanterie verliehen wurde.
vom Autor signiert:
Erschienen:
1928
Angebot vom:
21.01.2024
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BN0162
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