AUS DEM PRIVATBESITZ VON JOSEPH BEUYS !!! - VON HEINRICH BÖLL SIGNIERTE ERSTAUSGABE MIT WIDMUNG - Darf ein Schriftsteller überhaupt … – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Seiten:
30
Ort:
Frankfurt am Main
Auflage:
1.
Einband:
kartoniert
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
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Erstausgabe (W/G 2-128) aus dem Privatbesitz von Joseph Beuys. Von Heinrich Böll signierter, in nur kleiner Auflage veröffentlichter Sonderdruck, anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Reiner Kunze. Die Widmung für Joseph Beuys hat folgenden Wortlaut:
Lieber Joseph,
Dir und Deiner Familie
einen kleinen Gruß
und Dank
Dein uralter
Heinrich B.
Dass Heinrich Böll, aufgrund seiner stark angeschlagenen Gesundheit in den letzten zehn Jahren seiner Lebens gegenüber Freunden mit "Dein uralter Heinrich oder Hein" unterschrieb, kennen wir zum Beispiel auch aus seinem Briefwechsel mit Lew Kopelew. (s. DER STANDARD, 9. Januar 2012, Wolf Scheller: Briefwechsel - Lieber Heinrich - lieber Ljowa! - Wider die Inhumanität: Die Korrespondenz zwischen Heinrich Böll und Lew Kopelew).
Das vorliegende Büchlein entstammt der Bibliothek von Franz-Joseph van der Grinten (1933 - 2020). Zusammen mit seinem Bruder Hans van der Grinten (1929 - 2002) baute er eine umfangreiche Kunstkollektion mit mehr als 60.000 Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert und eine „treuhänderisch“ übergebene, Sammlung an Archivalien von und über Joseph Beuys auf, die gegenwärtig im Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau untergebracht ist. Einige dieser Archivalien von und über Beuys verblieben jedoch im Besitz der Gebrüder van der Grinten und fanden nicht den Weg ins Museum Schloss Moyland. Das vorliegende Exemplar ist eines der wenigen und raren Beispiele (ein weiteres Buch aus diesem Kontext habe ich ebenfalls bei Booklooker eingestellt - siehe Heinrich Böll, Mein trauriges Gesicht).
Die sich gegenseitig befruchtende Freundschaft zwischen Böll und Beuys ist gemeinhin bekannt. 1973 gründeten beide den Verein „Freie Internationale Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung e.V.“ (F.I.U.). Gemeinsam hatten sie seit 1972 ein Konzept für eine zukunftsweisende Bildungsinstanz entwickelt, ein Prozess, der nicht immer reibungslos verlief (Zitat Böll: "Ich sehe ihn [Joseph Beuys] wie eine Figur aus einem Bosch-Bild herausspringen"). Bölls primäres Anliegen war es, eine wirklich freie Universität der Künste gründen (was sich jedoch zerschlug). Beide sahen einander als unabhängige und inspirierende Künstler, die weitaus mehr verband als gegenseitige Sympathie und der Glaube an die stupenden Möglichkeiten künstlerischer Betätigung: Beide, bei aller Unterschiedlichkeit, wollten mit ihrer Kunst die Welt zu einem besseren Ort machen.
Im Jahr 1979, sieben Jahre nach der Verleihung des Literatur-Nobelpreises, lehnt Heinrich Böll die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Bundespräsident Scheel ab. Kurze Zeit später erscheint der Roman "Fürsorgliche Belagerung". Im Dezember 1979, auf einer Reise nach Ecuador, macht sich eine plötzliche Gefäßerkrankung im rechten Bein bemerkbar, die derart gravierend ist, dass er noch in Quito operiert wird.
Zurückgekehrt nach Deutschland, findet Anfang 1980 eine erneute Operation statt. Zwischen 1981 und 1985 engagiert sich Böll, durch die Krankheit noch immer stark eingeschränkt, verstärkt für die Friedensbewegung und unterstützt darüber hinaus, ebenso wie Beuys, die Partei der "Grünen".
Ende Mai 1985, wurde bei Beuys eine seltene Form einer Lungenerkrankung diagnostiziert. Zur Erholung reiste er im Spätsommer des Jahres nach Capri und Neapel. Wenige Monate danach, kurz nachdem Joseph Beuys am 12. Januar 1986 den Wilhelm-Lehmbruck-Preis der Stadt Duisburg erhalten hatte, erlag er in Düsseldorf am 21. Januar dieser Lungenerkrankung. Todesursache war eine äußerst seltene Entzündung seines Lungengewebes und ein daraus resultierendes Herzversagen. Beuys überlebte seinen Freund Heinrich Böll somit nur um ein gutes halbes Jahr.
Ein überaus interessantes, ja fast intimes Zeugnis der Freundschaft zweier Männer, die zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert gezählt werden dürfen.
Als solches ein überaus sammelwürdiges Objekt von musealem Wert!
Taubenblauer Original- Kartoneinband, Fadenbindung, mit schwarzer Vorderdeckel- Beschriftung. Erfreulicher Zustand (siehe Fotos), sauber und tadellos erhalten.
**************************
In der Regel versende ich Ihre Bestellung (werktags) innerhalb von 24 Stunden nach Zahlungseingang, spätestens jedoch innerhalb von 48 Stunden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es beim Kauf von Büchern auf antiquarischen Plattformen zu Enttäuschungen kommen kann. Das kann unterschiedlichste Gründe haben: eine unzureichende Verpackung, ein verzögerter Versand, verschwiegene Mängel oder eine Beschreibung des Buches, die eher „euphemistischer“ Natur ist (wenn Mängel quasi „schöngeredet werden“). All dies versuche ich zu vermeiden!
Wird Ihr Buch von mir versendet, ist eine besonders sorgfältige und sichere Verpackung eine Selbstverständlichkeit! Auch eine sachliche und dem angebotenen Buch gerecht werdende Beschreibung ist in meinen Augen ein Gebot der Fairness. Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass ich in Einzelfällen einen gravierenderen Mangel übersehen und damit nicht aufgeführt habe. Sollten Sie nach Erhalt also nicht zufrieden sein, aus nachvollziehbaren Gründen, sprechen Sie mich bitte an, BEVOR Sie mich negativ bewerten. Wir finden mit Sicherheit eine Lösung! Wie Sie an meinen Bewertungen sehen können, habe ich eine Zufriedenheitsrate von 100 Prozent. Und das soll auch so bleiben! Ihre Zufriedenheit liegt mir am Herzen! SEHR SOGAR…
Zum Thema „Preisgestaltung“. Es ist nicht meine Absicht, in Konkurrenz zu anderen Anbietern zu gehen, um vergleichbare Angebote um 10 Cent, einen oder zehn Euro zu unterbieten. Auch möchte ich nicht mit „Mond – oder Phantasiepreisen“ mancher Anbieter im Netz gleichziehen oder diese gar überbieten. Sie haben es vermutlich schon selbst erlebt, dass manche Preisforderungen existieren, für die es keine sachlichen Argumente gibt – jenseits „von Gut und Böse“. Bücher und Graphiken haben aus unterschiedlichsten Gründen einen konkreten, nachvollziehbaren Wert. Ist ein Buch oder eine Graphik von Relevanz und sammelwürdig, sind Angebot und Nachfrage ein grundsätzliches, allgemein bekanntes Kriterium. Nicht jedes Buch jedoch, das selten ist, ist kostbar. Weitere wichtige Kriterien sind ebenfalls kein Geheimnis: Wie ist (gemessen am Alter) der Zustand des Buches / der Graphik? Handelt es sich um einen originalen, zeitgenössischen Einband? Oder ist das Buch in späteren Zeiten neu eingebunden worden? Wenn ja, wie ist die Qualität dieser buchbinderischen Arbeit? Ist der Buchblock dabei neu beschnitten worden? Vielleicht sogar zu knapp und mit Textverlust einhergehend? Haben das Buch oder die Graphik eine besondere Geschichte vorzuweisen - entweder durch ihren kulturhistorischen Einfluss oder aufgrund ihrer interessanten Provenienz, z.B. durch einen prominenten Vorbesitzer? Ist das Buch / die Graphik signiert oder ggf. mit einer Widmung versehen? Und so weiter …
Kurzum: Meine Preise sind wohldurchdacht, doch für den Fall, dass Sie an einem Angebot ernsthaftes Interesse haben, Ihnen der Preis jedoch zu hoch ist, schreiben Sie mich bitte an oder unterbreiten Sie mir einfach einen fairen Preisvorschlag. In Einzelfällen ist es durchaus möglich, dass wir uns einig werden!
Zum Abschluss noch eine wichtige GARANTIE für Sie: Häufig werden Bücher oder Graphiken parallel auf unterschiedlichen Verkaufsplattformen angeboten und sind bei Bestellung plötzlich nicht mehr verfügbar. Das ist ärgerlich und dem Kunden gegenüber unfair. Alle Bücher, die ich bei Booklooker eingestellt habe, sind ausschließlich auf dieser Plattform eingestellt, somit also GARANTIERT VORRÄTIG.
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Lieber Joseph,
Dir und Deiner Familie
einen kleinen Gruß
und Dank
Dein uralter
Heinrich B.
Dass Heinrich Böll, aufgrund seiner stark angeschlagenen Gesundheit in den letzten zehn Jahren seiner Lebens gegenüber Freunden mit "Dein uralter Heinrich oder Hein" unterschrieb, kennen wir zum Beispiel auch aus seinem Briefwechsel mit Lew Kopelew. (s. DER STANDARD, 9. Januar 2012, Wolf Scheller: Briefwechsel - Lieber Heinrich - lieber Ljowa! - Wider die Inhumanität: Die Korrespondenz zwischen Heinrich Böll und Lew Kopelew).
Das vorliegende Büchlein entstammt der Bibliothek von Franz-Joseph van der Grinten (1933 - 2020). Zusammen mit seinem Bruder Hans van der Grinten (1929 - 2002) baute er eine umfangreiche Kunstkollektion mit mehr als 60.000 Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert und eine „treuhänderisch“ übergebene, Sammlung an Archivalien von und über Joseph Beuys auf, die gegenwärtig im Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau untergebracht ist. Einige dieser Archivalien von und über Beuys verblieben jedoch im Besitz der Gebrüder van der Grinten und fanden nicht den Weg ins Museum Schloss Moyland. Das vorliegende Exemplar ist eines der wenigen und raren Beispiele (ein weiteres Buch aus diesem Kontext habe ich ebenfalls bei Booklooker eingestellt - siehe Heinrich Böll, Mein trauriges Gesicht).
Die sich gegenseitig befruchtende Freundschaft zwischen Böll und Beuys ist gemeinhin bekannt. 1973 gründeten beide den Verein „Freie Internationale Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung e.V.“ (F.I.U.). Gemeinsam hatten sie seit 1972 ein Konzept für eine zukunftsweisende Bildungsinstanz entwickelt, ein Prozess, der nicht immer reibungslos verlief (Zitat Böll: "Ich sehe ihn [Joseph Beuys] wie eine Figur aus einem Bosch-Bild herausspringen"). Bölls primäres Anliegen war es, eine wirklich freie Universität der Künste gründen (was sich jedoch zerschlug). Beide sahen einander als unabhängige und inspirierende Künstler, die weitaus mehr verband als gegenseitige Sympathie und der Glaube an die stupenden Möglichkeiten künstlerischer Betätigung: Beide, bei aller Unterschiedlichkeit, wollten mit ihrer Kunst die Welt zu einem besseren Ort machen.
Im Jahr 1979, sieben Jahre nach der Verleihung des Literatur-Nobelpreises, lehnt Heinrich Böll die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Bundespräsident Scheel ab. Kurze Zeit später erscheint der Roman "Fürsorgliche Belagerung". Im Dezember 1979, auf einer Reise nach Ecuador, macht sich eine plötzliche Gefäßerkrankung im rechten Bein bemerkbar, die derart gravierend ist, dass er noch in Quito operiert wird.
Zurückgekehrt nach Deutschland, findet Anfang 1980 eine erneute Operation statt. Zwischen 1981 und 1985 engagiert sich Böll, durch die Krankheit noch immer stark eingeschränkt, verstärkt für die Friedensbewegung und unterstützt darüber hinaus, ebenso wie Beuys, die Partei der "Grünen".
Ende Mai 1985, wurde bei Beuys eine seltene Form einer Lungenerkrankung diagnostiziert. Zur Erholung reiste er im Spätsommer des Jahres nach Capri und Neapel. Wenige Monate danach, kurz nachdem Joseph Beuys am 12. Januar 1986 den Wilhelm-Lehmbruck-Preis der Stadt Duisburg erhalten hatte, erlag er in Düsseldorf am 21. Januar dieser Lungenerkrankung. Todesursache war eine äußerst seltene Entzündung seines Lungengewebes und ein daraus resultierendes Herzversagen. Beuys überlebte seinen Freund Heinrich Böll somit nur um ein gutes halbes Jahr.
Ein überaus interessantes, ja fast intimes Zeugnis der Freundschaft zweier Männer, die zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert gezählt werden dürfen.
Als solches ein überaus sammelwürdiges Objekt von musealem Wert!
Taubenblauer Original- Kartoneinband, Fadenbindung, mit schwarzer Vorderdeckel- Beschriftung. Erfreulicher Zustand (siehe Fotos), sauber und tadellos erhalten.
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In der Regel versende ich Ihre Bestellung (werktags) innerhalb von 24 Stunden nach Zahlungseingang, spätestens jedoch innerhalb von 48 Stunden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es beim Kauf von Büchern auf antiquarischen Plattformen zu Enttäuschungen kommen kann. Das kann unterschiedlichste Gründe haben: eine unzureichende Verpackung, ein verzögerter Versand, verschwiegene Mängel oder eine Beschreibung des Buches, die eher „euphemistischer“ Natur ist (wenn Mängel quasi „schöngeredet werden“). All dies versuche ich zu vermeiden!
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Zum Thema „Preisgestaltung“. Es ist nicht meine Absicht, in Konkurrenz zu anderen Anbietern zu gehen, um vergleichbare Angebote um 10 Cent, einen oder zehn Euro zu unterbieten. Auch möchte ich nicht mit „Mond – oder Phantasiepreisen“ mancher Anbieter im Netz gleichziehen oder diese gar überbieten. Sie haben es vermutlich schon selbst erlebt, dass manche Preisforderungen existieren, für die es keine sachlichen Argumente gibt – jenseits „von Gut und Böse“. Bücher und Graphiken haben aus unterschiedlichsten Gründen einen konkreten, nachvollziehbaren Wert. Ist ein Buch oder eine Graphik von Relevanz und sammelwürdig, sind Angebot und Nachfrage ein grundsätzliches, allgemein bekanntes Kriterium. Nicht jedes Buch jedoch, das selten ist, ist kostbar. Weitere wichtige Kriterien sind ebenfalls kein Geheimnis: Wie ist (gemessen am Alter) der Zustand des Buches / der Graphik? Handelt es sich um einen originalen, zeitgenössischen Einband? Oder ist das Buch in späteren Zeiten neu eingebunden worden? Wenn ja, wie ist die Qualität dieser buchbinderischen Arbeit? Ist der Buchblock dabei neu beschnitten worden? Vielleicht sogar zu knapp und mit Textverlust einhergehend? Haben das Buch oder die Graphik eine besondere Geschichte vorzuweisen - entweder durch ihren kulturhistorischen Einfluss oder aufgrund ihrer interessanten Provenienz, z.B. durch einen prominenten Vorbesitzer? Ist das Buch / die Graphik signiert oder ggf. mit einer Widmung versehen? Und so weiter …
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Erschienen:
1977
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