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Autor/in:
Titel:
ISBN:
3761085001
(ISBN-13: 9783761085004)Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
circa 15 cm x 21,5 cm
Seiten:
243
Gewicht:
407 g
Ort:
Kronberg/Taunus
Auflage:
Deutsche Erstausgabe
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Schutzumschlag stellenweise berieben sowie mit Randläsuren und Knickspuren, Cellophanbeschichtung an den Rändern des Schutzumschlags stellenweise gelöst, Buchrücken jeweils unten und oben ein wenig gedrückt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.
Aus dem Inhalt:
- Einleitende Bemerkung.
- I. Kapitel. Die Ursprünge.
- II. Kapitel. Die Philosophie der Bombe.
- III. Kapiel. Die Soziologie des Terrorismus.
- IV. Kapitel. Terrorismus heute.
- V. Kapitel. Interpretationen des Terrorismus.
- Abschließende Betrachtung.
- Bibliographie.
Wikipedia über den Verfasser:
Walter (Zeev) Laqueur (* 26. Mai 1921 in Breslau) ist ein amerikanischer Historiker und Publizist deutsch-jüdischer Herkunft.
Laqueur besuchte in Breslau eine Grundschule, in der er mit Schülern aus reichen aristokratischen Familien und aus der jüdischen oberen Mittelschicht zusammen war. In dieser eher elitären Umgebung fühlte er sich schnell fehl am Platz. Die Schulleitung gab ihm daher die Gelegenheit, vier Grundschuljahre in nur drei Jahren abzuschließen, was ihm vermutlich in der Nazi-Zeit das Leben rettete. Später besuchte er das Johannesgymnasium Breslau, wo ihn u.a. Willy Cohn unterrichtete. Die ersten größeren Ereignisse, an die sich Laqueur erinnerte, waren der Anblick des Luftschiffs Graf Zeppelin, das über seiner Heimatstadt schwebte, und die Reichstagswahl 1930, aus der die Nationalsozialisten als zweitstärkste Partei hervorgingen.
Schon in jungen Jahren war Laqueur ein passionierter Zeitungsleser. Da er es sich nicht leisten konnte, täglich viele Zeitungen zu kaufen, ging er in die Redaktionsgebäude und bat dort jeweils um Probeexemplare. Es gab die Literatur, Konzerte, Museen und das Kino in seiner Jugend. Um sich abzulenken, betrieb Laqueur Sport, z.B. Leichtathletik, Fußball, Handball und Boxen. Laqueur sympathisierte mit der KPO im Untergrund und las marxistische Literatur, etwa Karl Korsch oder Fritz Sternberg. Im Jahre 1935 oder 1936, angespornt durch seine Eltern, erkannte er die Notwendigkeit, das Land zu verlassen. Zu jener Zeit war schon die Hälfte seiner jüdischen Freunde ausgewandert. Laqueur versuchte, Verwandte im Ausland zu finden, jedoch ohne Erfolg. Er lehnte ein Angebot ab, ein Ingenieurstudium in der Tschechoslowakei zu beginnen. Schließlich emigrierte er im Alter von 17 Jahren nach Palästina und besuchte dank eines Zufalls und der Großzügigkeit eines Onkels als Student die Hebräische Universität in Jerusalem. Zu seinem Glück übersah die Verwaltung, dass er noch minderjährig war und daher nicht immatrikuliert werden durfte. An dieser Universität blieb er jedoch nicht lange. Die Erinnerungen an seine Jugend in Deutschland waren für seine Arbeit als Historiker und sein Denken als politischer Kommentator von größter Bedeutung. Rückblickend stellte er sich die Fragen: Wieso scheiterte die Weimarer Republik? Wie schafften Hitler und die NSDAP ihren rasanten Aufstieg? Hätte die NSDAP auch ohne Hitler Erfolg gehabt? Und wieso erkannten die Deutschen und andere europäische Länder nicht die Gefahren, die von Hitler ausgingen?
In Palästina erlebte Laqueur den Zweiten Weltkrieg und den Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948). Seine Eltern, die bereits über Fünfzig waren und sich keinen Neuanfang zutrauten, sowie zahlreiche andere Verwandte kamen im Holocaust ums Leben.
Schon in jungen Jahren war Laqueur von Russland fasziniert. Die sowjetische Politik und die Geschichte der KPdSU waren ihm bereits vertraut, aber die Geschichte Russlands im 19. und im frühen 20. Jahrhundert interessierten ihn mehr als die Gegenwart. Er lernte 1941 die russische Sprache, als er in einem Kibbuz in Palästina lebte. Neben seiner Lehrerin, die ihn täglich 8 Stunden Russisch lehrte, waren seine Arbeitskollegen weitere Quellen der Inspiration und Information, mehrheitlich Juden aus Russland und Sibirien, die ihm Lieder beibrachten – und Flüche. In seinen Dreißigern besuchte Laqueur zum ersten Mal die Sowjetunion und reiste seitdem fast jedes Jahr in das Land, sei es aus privaten Gründen, um z.B. die Familie seiner verstorbenen Frau Naomi im Kaukasus zu besuchen, oder aus beruflichen Gründen, als er im Auftrag der Neuen Zürcher Zeitung ausgedehnte Reisen durch die Sowjetunion unternahm. Seine Landeskenntnis ließ ihn in Distanz zu revisionistischen Interpretationen des Kalten Krieges und zur Stalin-Deutung von Isaac Deutscher treten. So stimmte er mit John Lewis Gaddis überein. Jedoch erlosch sein Interesse für die Sowjetunion, als unter Parteichef Breschnew eine Phase der Stagnation eintrat, obwohl die Sowjetunion weiterhin ein wichtiger Akteur der Weltpolitik blieb. Erst als Gorbatschow Chef der KPdSU wurde, erwachte sein Interesse aufs Neue.
Anfang der 1950er Jahre begann er seine Grand Tour durch Europa mit den Stationen Paris, Berlin und London. Als Laqueur nach dem Zweiten Weltkrieg Europa bereiste, studierte er nicht nur europäische Geschichte, sondern er verfolgte regelmäßig auch die britische, französische und deutsche Presse; er war daher über die aktuelle internationale Politik gut informiert. Einige Jahre lang hatte er bereits Kommentare zur europäischen Politik geschrieben, doch war er stets auf das Wissen und auf Informationen aus zweiter Hand angewiesen, weil er keine eigenen einschlägigen Erfahrungen gemacht hatte. In Paris besuchte er das Büro des Kongresses für kulturelle Freiheit im Mai 1953. Für den Kongress, der, weil er von der CIA finanziell unterstützt wurde, in den 1960er Jahren in Ungnade fiel, verfasste Laqueur ein monatliches Rundschreiben mit einer Auflage von mehreren hundert Exemplaren. Anfangs wurde es vom Kongress nicht als fester Bestandteil des Programms akzeptiert, dennoch wuchs nach einiger Zeit der Umfang des Rundschreibens. Allmählich entwickelte es sich zu einem Vierteljahresheft – der Name wurde von Soviet Culture zu Soviet Survey geändert und hieß schließlich nur noch Survey. Der Survey war eine Zeitschrift für Geschichte, Politik und Soziologie sowie für kulturelle Trends und erschien danach regelmäßig noch fast ein Vierteljahrhundert lang. Ungefähr zehn Jahre dauerte Laqueurs Mitarbeit im Kongress, jedoch war er nie fest angestellt. Danach gründete Laqueur 1966 zusammen mit George Mosse das Journal of Contemporary History, wofür er führende Historiker als Autoren für wichtige Beiträge gewann, wie z.B. Klaus Epstein, Wolfgang J. Mommsen, Eugen Weber und andere. Bis heute erscheint das Journal of Contemporary History vierteljährlich. Laqueurs zweite Station war das zerstörte Berlin, wo zwar die Trümmer weggeräumt, jedoch viele Viertel nicht saniert worden waren. Hinzu kam noch die Teilung der Stadt. Seine dritte Station war London. Was ursprünglich nur als längerer Besuch gedacht war, entwickelte sich zu einem Aufenthalt von fünfzehn Jahren.
Zunächst arbeitete Laqueur als Landarbeiter und als Journalist, ehe der Autodidakt sich durch seine Veröffentlichungen einen Ruf als Historiker verschaffte. Seit den 1950er Jahren lebte Walter Laqueur vor allem in Washington, D.C. und London. Er bekleidete Professuren an der Brandeis und der Georgetown University und hatte zahlreiche Gastprofessuren an renommierten Universitäten in den Vereinigten Staaten und Israel inne. Von 1965 bis 1994 war er Direktor des Institute of Contemporary History in London.
Aus dem Inhalt:
- Einleitende Bemerkung.
- I. Kapitel. Die Ursprünge.
- II. Kapitel. Die Philosophie der Bombe.
- III. Kapiel. Die Soziologie des Terrorismus.
- IV. Kapitel. Terrorismus heute.
- V. Kapitel. Interpretationen des Terrorismus.
- Abschließende Betrachtung.
- Bibliographie.
Wikipedia über den Verfasser:
Walter (Zeev) Laqueur (* 26. Mai 1921 in Breslau) ist ein amerikanischer Historiker und Publizist deutsch-jüdischer Herkunft.
Laqueur besuchte in Breslau eine Grundschule, in der er mit Schülern aus reichen aristokratischen Familien und aus der jüdischen oberen Mittelschicht zusammen war. In dieser eher elitären Umgebung fühlte er sich schnell fehl am Platz. Die Schulleitung gab ihm daher die Gelegenheit, vier Grundschuljahre in nur drei Jahren abzuschließen, was ihm vermutlich in der Nazi-Zeit das Leben rettete. Später besuchte er das Johannesgymnasium Breslau, wo ihn u.a. Willy Cohn unterrichtete. Die ersten größeren Ereignisse, an die sich Laqueur erinnerte, waren der Anblick des Luftschiffs Graf Zeppelin, das über seiner Heimatstadt schwebte, und die Reichstagswahl 1930, aus der die Nationalsozialisten als zweitstärkste Partei hervorgingen.
Schon in jungen Jahren war Laqueur ein passionierter Zeitungsleser. Da er es sich nicht leisten konnte, täglich viele Zeitungen zu kaufen, ging er in die Redaktionsgebäude und bat dort jeweils um Probeexemplare. Es gab die Literatur, Konzerte, Museen und das Kino in seiner Jugend. Um sich abzulenken, betrieb Laqueur Sport, z.B. Leichtathletik, Fußball, Handball und Boxen. Laqueur sympathisierte mit der KPO im Untergrund und las marxistische Literatur, etwa Karl Korsch oder Fritz Sternberg. Im Jahre 1935 oder 1936, angespornt durch seine Eltern, erkannte er die Notwendigkeit, das Land zu verlassen. Zu jener Zeit war schon die Hälfte seiner jüdischen Freunde ausgewandert. Laqueur versuchte, Verwandte im Ausland zu finden, jedoch ohne Erfolg. Er lehnte ein Angebot ab, ein Ingenieurstudium in der Tschechoslowakei zu beginnen. Schließlich emigrierte er im Alter von 17 Jahren nach Palästina und besuchte dank eines Zufalls und der Großzügigkeit eines Onkels als Student die Hebräische Universität in Jerusalem. Zu seinem Glück übersah die Verwaltung, dass er noch minderjährig war und daher nicht immatrikuliert werden durfte. An dieser Universität blieb er jedoch nicht lange. Die Erinnerungen an seine Jugend in Deutschland waren für seine Arbeit als Historiker und sein Denken als politischer Kommentator von größter Bedeutung. Rückblickend stellte er sich die Fragen: Wieso scheiterte die Weimarer Republik? Wie schafften Hitler und die NSDAP ihren rasanten Aufstieg? Hätte die NSDAP auch ohne Hitler Erfolg gehabt? Und wieso erkannten die Deutschen und andere europäische Länder nicht die Gefahren, die von Hitler ausgingen?
In Palästina erlebte Laqueur den Zweiten Weltkrieg und den Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948). Seine Eltern, die bereits über Fünfzig waren und sich keinen Neuanfang zutrauten, sowie zahlreiche andere Verwandte kamen im Holocaust ums Leben.
Schon in jungen Jahren war Laqueur von Russland fasziniert. Die sowjetische Politik und die Geschichte der KPdSU waren ihm bereits vertraut, aber die Geschichte Russlands im 19. und im frühen 20. Jahrhundert interessierten ihn mehr als die Gegenwart. Er lernte 1941 die russische Sprache, als er in einem Kibbuz in Palästina lebte. Neben seiner Lehrerin, die ihn täglich 8 Stunden Russisch lehrte, waren seine Arbeitskollegen weitere Quellen der Inspiration und Information, mehrheitlich Juden aus Russland und Sibirien, die ihm Lieder beibrachten – und Flüche. In seinen Dreißigern besuchte Laqueur zum ersten Mal die Sowjetunion und reiste seitdem fast jedes Jahr in das Land, sei es aus privaten Gründen, um z.B. die Familie seiner verstorbenen Frau Naomi im Kaukasus zu besuchen, oder aus beruflichen Gründen, als er im Auftrag der Neuen Zürcher Zeitung ausgedehnte Reisen durch die Sowjetunion unternahm. Seine Landeskenntnis ließ ihn in Distanz zu revisionistischen Interpretationen des Kalten Krieges und zur Stalin-Deutung von Isaac Deutscher treten. So stimmte er mit John Lewis Gaddis überein. Jedoch erlosch sein Interesse für die Sowjetunion, als unter Parteichef Breschnew eine Phase der Stagnation eintrat, obwohl die Sowjetunion weiterhin ein wichtiger Akteur der Weltpolitik blieb. Erst als Gorbatschow Chef der KPdSU wurde, erwachte sein Interesse aufs Neue.
Anfang der 1950er Jahre begann er seine Grand Tour durch Europa mit den Stationen Paris, Berlin und London. Als Laqueur nach dem Zweiten Weltkrieg Europa bereiste, studierte er nicht nur europäische Geschichte, sondern er verfolgte regelmäßig auch die britische, französische und deutsche Presse; er war daher über die aktuelle internationale Politik gut informiert. Einige Jahre lang hatte er bereits Kommentare zur europäischen Politik geschrieben, doch war er stets auf das Wissen und auf Informationen aus zweiter Hand angewiesen, weil er keine eigenen einschlägigen Erfahrungen gemacht hatte. In Paris besuchte er das Büro des Kongresses für kulturelle Freiheit im Mai 1953. Für den Kongress, der, weil er von der CIA finanziell unterstützt wurde, in den 1960er Jahren in Ungnade fiel, verfasste Laqueur ein monatliches Rundschreiben mit einer Auflage von mehreren hundert Exemplaren. Anfangs wurde es vom Kongress nicht als fester Bestandteil des Programms akzeptiert, dennoch wuchs nach einiger Zeit der Umfang des Rundschreibens. Allmählich entwickelte es sich zu einem Vierteljahresheft – der Name wurde von Soviet Culture zu Soviet Survey geändert und hieß schließlich nur noch Survey. Der Survey war eine Zeitschrift für Geschichte, Politik und Soziologie sowie für kulturelle Trends und erschien danach regelmäßig noch fast ein Vierteljahrhundert lang. Ungefähr zehn Jahre dauerte Laqueurs Mitarbeit im Kongress, jedoch war er nie fest angestellt. Danach gründete Laqueur 1966 zusammen mit George Mosse das Journal of Contemporary History, wofür er führende Historiker als Autoren für wichtige Beiträge gewann, wie z.B. Klaus Epstein, Wolfgang J. Mommsen, Eugen Weber und andere. Bis heute erscheint das Journal of Contemporary History vierteljährlich. Laqueurs zweite Station war das zerstörte Berlin, wo zwar die Trümmer weggeräumt, jedoch viele Viertel nicht saniert worden waren. Hinzu kam noch die Teilung der Stadt. Seine dritte Station war London. Was ursprünglich nur als längerer Besuch gedacht war, entwickelte sich zu einem Aufenthalt von fünfzehn Jahren.
Zunächst arbeitete Laqueur als Landarbeiter und als Journalist, ehe der Autodidakt sich durch seine Veröffentlichungen einen Ruf als Historiker verschaffte. Seit den 1950er Jahren lebte Walter Laqueur vor allem in Washington, D.C. und London. Er bekleidete Professuren an der Brandeis und der Georgetown University und hatte zahlreiche Gastprofessuren an renommierten Universitäten in den Vereinigten Staaten und Israel inne. Von 1965 bis 1994 war er Direktor des Institute of Contemporary History in London.
Erschienen:
1977
Angebot vom:
21.08.2016
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