Physiker (1889 1979).: Eigenh. Brief mit U. - Über Newton und die Fernwirkung – Buch gebraucht kaufen
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Autor/in:
Zustand:
Sammlerstück; sehr gut
Verlag:
Gewicht:
550 g
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
4°. 2 S. auf 2 Blatt. - Mit eigenh. adressiert. Kuvert.
Sehr interessanter Brief zur bis heute nicht erklärbaren, aber eindeutig nachgewiesenen Fernwirkung im subatomaren Bereich (Quantenfeldtheorie), die noch von Einstein, der in dieser Frage Anhänger der klassischen Newtonschen Physik war, als "spukhaft" abgelehnt wurde. - Schreiben auf 2 karierten Blatt (eines mit Adressaufkleber Gerlachs) an die Wissenschaftshistorikerin Karin Figala (1938-2007) in München, die sich mit der Geschichte der Physik, Chemie und Alchemie befasste.: "Bei einer Unterhaltung mit Herrn B o p p über die Begriffe ‚Fernkraft oder Fernwirkungen und Nähewirkung` (hier sagt man wohl allgemein "Feld") wies er [Bopp] auf eine Stelle bei N e w t o n hin: er lehne eine Fernkraft ab, es genüge das Gesetz der Kraft (1/ s2 u. s. w.) [= verkürzte Formel der Einheit "Newton"] zu kennen - hypothesses non fingo [berühmte Sentenz Newtons, die meint, dass er keine Hypothesen als Begründungen erfinde]. Ich habe das in den Principia von 1687 [EA des Hauptwerkes von Isaac Newton.] nicht gefunden und in der Literatur wird ja auch über "Newtons Fern - Kraft" gesprochen, teils pro, teils contra." - Weiter nennt er zwei Belegstellen, die ihm Bopp gab und fragt Frau Figala, ob "Sie sich mit Newtons Fern Kraftvorstellung befasst haben und ob Sie wissen, wo die [im Brief genannten] Bücher … vorhanden sind. Ich kann meines "blöden Gesichts wegen" - so K e p l e r [Johannes Kepler hat so seine schwachen Augen bezeichnet] - keine Literatur suchen."- Am Schluß bittet er um Anruf und lädt zu einem Besuch ein. - // - Walther Gerlach war 1929-1957 Professor der Experimentalphysik an der Universität München. - Der Physiker Fritz (eigentlich Friedrich) Bopp (1909-1987), arbeitete in den Bereichen Kernphysik und Quantenfeldtheorie. 1950 bis 1978 hatte er den Lehrstuhl für Theoretische Physik in München inne. Er gehörte 1957, wie auch Walther Gerlach, zu den Unterzeichnern der Göttinger Achtzehn, einer Gruppe von Kernphysikern, die sich gegen eine atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandten. - // - Zusammen mit Otto Stern hatte Walther Gerlach bereits 1922 fundamentale Prinzipien der Raumquantisierung entdeckte. "Auf dem Stern-Gerlach-Experiment beruhen wichtige, physikalisch-technische Entwicklungen des 20. Jahrhunderts, wie Kernspinresonanzmethode, Atomuhr oder Laser." (Tafel am physikalischen Verein Frankfurt). Der Stern-Gerlach-Versuch wird immer wieder herangezogen, um quantenmechanische Erscheinungen zu erläutern, die im Rahmen der klassischen Physik nicht verständlich sind. - Stern und Gerlach wurden 11-mal für den Nobelpreis vorgeschlagen, aber nur Otto Stern erhielt ihn 1943 für diese gemeinsame Entdeckung. - Aus unserem Brief geht hervor, dass Walther Gerlach jedoch nie aufhörte, in der Quantenphysik zu forschen.
Sehr interessanter Brief zur bis heute nicht erklärbaren, aber eindeutig nachgewiesenen Fernwirkung im subatomaren Bereich (Quantenfeldtheorie), die noch von Einstein, der in dieser Frage Anhänger der klassischen Newtonschen Physik war, als "spukhaft" abgelehnt wurde. - Schreiben auf 2 karierten Blatt (eines mit Adressaufkleber Gerlachs) an die Wissenschaftshistorikerin Karin Figala (1938-2007) in München, die sich mit der Geschichte der Physik, Chemie und Alchemie befasste.: "Bei einer Unterhaltung mit Herrn B o p p über die Begriffe ‚Fernkraft oder Fernwirkungen und Nähewirkung` (hier sagt man wohl allgemein "Feld") wies er [Bopp] auf eine Stelle bei N e w t o n hin: er lehne eine Fernkraft ab, es genüge das Gesetz der Kraft (1/ s2 u. s. w.) [= verkürzte Formel der Einheit "Newton"] zu kennen - hypothesses non fingo [berühmte Sentenz Newtons, die meint, dass er keine Hypothesen als Begründungen erfinde]. Ich habe das in den Principia von 1687 [EA des Hauptwerkes von Isaac Newton.] nicht gefunden und in der Literatur wird ja auch über "Newtons Fern - Kraft" gesprochen, teils pro, teils contra." - Weiter nennt er zwei Belegstellen, die ihm Bopp gab und fragt Frau Figala, ob "Sie sich mit Newtons Fern Kraftvorstellung befasst haben und ob Sie wissen, wo die [im Brief genannten] Bücher … vorhanden sind. Ich kann meines "blöden Gesichts wegen" - so K e p l e r [Johannes Kepler hat so seine schwachen Augen bezeichnet] - keine Literatur suchen."- Am Schluß bittet er um Anruf und lädt zu einem Besuch ein. - // - Walther Gerlach war 1929-1957 Professor der Experimentalphysik an der Universität München. - Der Physiker Fritz (eigentlich Friedrich) Bopp (1909-1987), arbeitete in den Bereichen Kernphysik und Quantenfeldtheorie. 1950 bis 1978 hatte er den Lehrstuhl für Theoretische Physik in München inne. Er gehörte 1957, wie auch Walther Gerlach, zu den Unterzeichnern der Göttinger Achtzehn, einer Gruppe von Kernphysikern, die sich gegen eine atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandten. - // - Zusammen mit Otto Stern hatte Walther Gerlach bereits 1922 fundamentale Prinzipien der Raumquantisierung entdeckte. "Auf dem Stern-Gerlach-Experiment beruhen wichtige, physikalisch-technische Entwicklungen des 20. Jahrhunderts, wie Kernspinresonanzmethode, Atomuhr oder Laser." (Tafel am physikalischen Verein Frankfurt). Der Stern-Gerlach-Versuch wird immer wieder herangezogen, um quantenmechanische Erscheinungen zu erläutern, die im Rahmen der klassischen Physik nicht verständlich sind. - Stern und Gerlach wurden 11-mal für den Nobelpreis vorgeschlagen, aber nur Otto Stern erhielt ihn 1943 für diese gemeinsame Entdeckung. - Aus unserem Brief geht hervor, dass Walther Gerlach jedoch nie aufhörte, in der Quantenphysik zu forschen.
vom Autor signiert:
Erschienen:
11. II. 1977.
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Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, dem
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Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
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Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie tragen grundsätzlich unabhängig vom Wert der zurückzusendenden Waren die unmittelbaren Kosten der Rücksendung selbst. – Es sei denn, es wurde mit mir vorher etwas anderes vereinbart.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit Ihnen zurückzuführen ist.
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