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Verwandlung der Welt. Die romantische Arabeske. Anlässlich der Ausstellung "Verwandlung der Welt. Die Romantische Arabeske", Freies … – Buch gebraucht kaufen

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* Inkl. Mwst.

ISBN:

9783865689153

(ISBN-10: 3865689159)
Gewicht:
2950 g
Auflage:
Erstausgabe.
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
432 Seiten mit Illustrationen und Noten. 30,5 x 24,6 cm. Umschlag von Peter Matlik. Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen.
Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ornament, Poesie, geistreiches Linienspiel, Ironie oder tiefere Bedeutung? Dass die Arabeske alles in sich vereint und die eigentliche Signatur der Romantik ist, wollen die Ausstellung und der begleitende reich illustrierte Katalog zeigen. In ihrer „künstlich geordneten Verwirrung“ (Friedrich Schlegel) gilt die Arabeske als ursprüngliches Manifest der Fantasie. Auf der Suche der Frühromantiker nach einer neuen, gattungsübergreifenden Sprache der Kunst ist sie zum charakteristischen Ausdrucksmittel geworden. In der Arabeske wird das feste Gefüge der Welt aufgelöst und poetisch überformt: „Die Arabeske ist Waldblume in dem Zauberlande“ (Joseph Görres). Erstmals widmen sich eine Ausstellung und der vorliegende Begleitband diesem vielschichtigen Phänomen. In Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle präsentiert das Frankfurter Goethe-Haus etwa 150 Gemälde und Graphiken, Handschriften und Bücher. Im Vordergrund steht das Wechselspiel zwischen bildender Kunst und Literatur; zu den zentralen Protagonisten zahlen Philipp Otto Runge und Clemens Brentano. - Werner Busch (* 21. Dezember 1944 in Prag) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Leben: Werner Busch studierte von 1966 bis 1973 Kunstgeschichte in Tübingen, Freiburg, Wien und London. 1973 wurde er in Tübingen mit einer Dissertation über William Hogarth promoviert. Von 1974 bis 1981 war er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bonn, wo er sich 1980 mit einer Studie zur deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts habilitierte. 1981–1988 war er Professor an der Ruhr-Universität Bochum, von 1988 bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin, wo er von 2003 bis 2009 außerdem Sprecher des Sonderforschungsbereichs 626 „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ war. Im Kollegjahr 2003/2004 war Busch Forschungsstipendiat des Historischen Kollegs München. Werk(e): Buschs Forschungsschwerpunkte sind die englische Kunst des 18. Jahrhunderts, die europäische Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts, die Kunsttheorie, Druckgraphik und Zeichnung sowie das Verhältnis von Kunst und Naturwissenschaften im 18. Jahrhundert. Bekannt wurde Werner Busch vor allem durch das „Funkkolleg Kunst“, das 1983–1985 im Medienverbund entwickelt wurde und einem breiten Kreis von interessierten Hörfunk-Teilnehmern die Kunstgeschichte nahebrachte. . . . Aus: wikipedia-Werner_Busch. -- Petra Maisak (* 1950 in Heilbronn) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Germanistin. Sie war Museumsleiterin am Goethe-Haus / Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main. Werdegang: Petra Maisak studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte an den Universitäten Heidelberg und Köln. Die Promotion erfolgte 1978 in Köln mit der Arbeit Arkadien. Genese und Typologie einer idyllischen Wunschwelt. Von 1979 bis 1981 war sie am Landesamt für Denkmalpflege Rheinland in Bonn tätig. Wirken: Von 1981 bis 2015 war Petra Maisak Museumsleiterin am Freien Deutschen Hochstift – Frankfurter Goethe-Museum mit Zuständigkeit für das historische Goethe-Haus, die Gemäldegalerie der Goethezeit (Neueinrichtung 1997) und die Kunstsammlungen. Zwischen 1988 und 1998 nahm sie Lehraufträge an den Universitäten Marburg und Gießen zur Kunstgeschichte der Goethezeit wahr. Der Arbeits- und Forschungsschwerpunkt von Petra Maisak bezieht sich auf die Kunst und Literatur der deutschen Klassik und Romantik unter dem Aspekt der Intermedialität. Sie hat zahlreiche Arbeiten über Goethe und die bildende Kunst vorgelegt, speziell zu Goethes Zeichnungen und zu Illustrationen seiner Werke (namentlich zu „Faust“ und zu „Die Leiden des jungen Werthers“). Zu ihrem Forschungsbereich gehören Künstler der Goethezeit wie Johann Heinrich Füssli, Caspar David Friedrich, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und Angelika Kauffmann sowie bildkünstlerische Arbeiten von Bettine von Arnim und Clemens Brentano. Petra Maisak war Kuratorin zahlreicher Ausstellungen, darunter „Goethe in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Weltliteratur und Bilderwelt“ (1982 Wissenschaftszentrum Bonn und Frankfurter Goethe-Museum; 1983 Palazzo Braschi Rom); „Christian Georg Schütz der Ältere. Ein Frankfurter Landschaftsmaler der Goethezeit“ (1991 Frankfurter Goethe-Museum); „Goethes Faust. Verwandlungen eines Hexenmeisters“ (2005 in Kyoto und Tokio, 2008 in Frankfurt a. M.); „Goethe am Ball. Traxlers Klassiker“ (2006 Frankfurter Goethe-Museum); „Max Beckmann. Zeichnungen zu Goethes Faust“, (2007 Casa di Goethe Rom); „Und merkt euch wie der Teufel spaße. Bernhard Heisig und Goethes Faust“ (2009 Frankfurter Goethe-Museum); „Franz Mon: Wortbilder. Positionen visueller Poesie“ (2012 Frankfurter Goethe-Museum). Zusammen mit Werner Busch (FU Berlin) kuratierte Petra Maisak die Ausstellungen „Verwandlung der Welt. Die romantische Arabeske“ (2013 Frankfurter Goethe-Museum, 2014 Hamburger Kunsthalle) sowie „Füsslis Nachtmahr. Traum und Wahnsinn“ (2017 Frankfurter Goethe-Museum und Museum Wilhelm Busch Hannover). Petra Maisak ist seit 1982 Mitglied im International Council of Museums und seit 1983 Mitglied der Goethe-Gesellschaft in Weimar, deren Vorstand sie von 1999 bis 2003 angehörte. . . . Aus: wikipedia.org/wiki-Petra_Maisak.
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Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
2013.
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