Ludi musici 1. Spiellieder 1. – Buch antiquarisch kaufen

leichte Gebrauchsspuren

136

Boppard/Rhein

1. Auflage

Taschenbuch

Deutsch

Ludi musici 1. Spiellieder 1.

INHALT mit einer Auswahl der Lieder

• Lieder (Singende Grüße und Gespräche
• Wer kann erraten, was ich bin
• Schlafen, Aufwachen, Aufstehn
• Was ißt und trinkst du gern
• Das Bohnen-Rondo
• Der Kasper begrüßt die Kinder
• Weitere Echospiele
• Warum kaust du immerzu
• Lamm und Kalb
• Wer kennt ein Tier.
• Rhythmisches Vie(h)lerlei
• Ringel rangel ratze
• Meine kleine Biene
• Spatzenjammer
• Die Eisheiligen
• Song der Dampflokomotive
• Zieh den Wagen
• Im Pferdeschritt
• Traktorgeknatter
• Der Fuchs stellt seine Begleiterin, die Katze, und dann sich selbst vor
• Käse-Kanon
• Aprilwetterspiel
• Jetzt kommt die lustige Faschingszeit
• Die Tiere machen Karneval
• Mäuseball
• Die bimbambolsche Küche
• Namenrondo
y• Wir bauen einen Schneemann
• Die Vögel warten im Winter vor dem Fenster
• Die Schnecke im Winter
• Vogelabschied
• Rundadinella
• Blumenrondo
• Mit Blumen zum Muttertag
• Wir wünschen der Mutter
• Was denkt die Maus am Donnerstag?
• Von der klitzekleinen Maus
• Wer mag die Tomate?
• Falle, falle, gelbes Blatt
• Hundertzwei Gespensterchen)

• Das Weihnachtsspiel "Schweig Eselein, still" in 6 Akten
• Ratschläge zur Lehrpraxis
• Zur Methodik spezifischer Übungen

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Über den Autor:

Wilhelm Keller (1920-2008) war ein Universitätsprofessor, Musikpädagoge, Komponist, Musiker und Autor.

Wilhelm Keller studierte Musik, Musikerziehung und Philosophie in Salzburg, Innsbruck, Leipzig und Münster, wurde im Zweiten Weltkrieg schwer verwundet, 1945 Lehrer für Tonsatz und Liedkorrepetition am Mozarteum in Salzburg, 1950 Dozent für Musiktheorie an der Musikakademie in Detmold, 1960 Dozent für Musikerziehung an der PH Lüneburg. 1962 kehrte er auf Einladung von Carl Orff nach Salzburg zurück, wo er das Orff-Institut am Mozarteum mit aufbaute. 1964 Professor, 1973 Leiter des von ihm initiierten Instituts für Musikalische Sozial- und Heilpädagogik in Salzburg, 1991 Emeritierung. Ab 1964 Mitarbeit und zahlreiche Kompositionen für das Salzburger Adventsingen. 1991 Verleihung der Pro Merito-Ehrenmedaille der Carl Orff-Stiftung. Mitglied der Textautoren- und Komponistengruppe TAKT.

Zahlreiche Veröffentlichungen von Büchern, Kompositionen, Schallplatten, Artikeln in Fachzeitschriften und Sammelwerken, hierunter besonders ein zweibändiges „Handbuch der Tonsatzlehre“, Einführungsschriften zu Carl Orffs „Antigonae“ und fünf Bände der musikpädagogischen Reihe „Ludi Musici“.

Auf dem Kieler Kongress des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung 1959 in Darmstadt definierte er der Begriff Personanz als Stilkriterium der Neuen Musik. Der Sender Freies Berlin strahlte die Referate dieses Kongresses 1960 aus. Sie erschienen ebenso als Kongressbericht in der Reihe Stilkriterien der Neuen Musik.
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Zustand: Sehr gut: Einband mit leicht bestoßenen Ecken.

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