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Caspar David Friedrich – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch

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Autor/in:
ISBN:

3893507213

(ISBN-13: 9783893507214)
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Format:
305 x 245 x 20 mm
Seiten:
160
Gewicht:
1100 g
Ort:
Augsburg
Auflage:
genehmigte Lizenzausgabe
Einband:
Hardcover/gebunden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, Schwedisch-Pommern; † 7. Mai 1840 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Romantik. Mit seinen auf die Wirkungsästhetik ausgerichteten, konstruierten Bilderfindungen leistete er einen originären Beitrag zur modernen Kunst. In seinen Hauptwerken brach Friedrich in revolutionärer Weise mit den Traditionen der Landschaftsmalerei von Barock und Klassizismus. Der Themen- und Motivkanon dieser Bilder vereinigt Landschaft und Religion vorzugsweise zu Allegorien von Einsamkeit, Tod, Jenseitsvorstellungen und Erlösungshoffnungen. Friedrichs von Melancholie geprägtes Welt- und Selbstverständnis gilt als exemplarisch für das Künstlerbild in der Epoche der Romantik. Der Maler macht mit seinen Werken bei weitgehend unbekannten Bildkontexten sinnoffene Angebote, die den Betrachter mit seiner angesprochenen Gefühlswelt in den Deutungsprozess einbeziehen. Die Sinnoffenheit der Bilder führte seit der Wiederentdeckung Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer Vielzahl oft gegensätzlicher Interpretationen sowie zur Theoriebildung aus kunstwissenschaftlicher, philosophischer, literaturwissenschaftlicher, psychologischer oder theologischer Sicht.

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Willi Geismeier (* 4. April 1934 in Halle (Saale); † 2. September 2007 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker, Museumsleiter und Hochschullehrer. Er war von 1966 bis 1975 sowie von 1983 bis 1985 Direktor der Nationalgalerie in Ost-Berlin, danach bis 1999 Professor an der Humboldt-Universität. Geismeier war insbesondere Experte für die Malerei der deutschen Romantik und des Biedermeier.

Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie in Jena und Berlin war Geismeier ab 1959 in der zur Ost-Berliner Nationalgalerie gehörenden Sammlung der Zeichnungen tätig. Mit einer Dissertation Zur Bedeutung und zur entwicklungsgeschichtlichen Stellung von Naturgefühl und Landschaftsdarstellung bei Caspar David Friedrich promovierte er 1965/66 an der Humboldt-Universität Berlin.

Ebenfalls 1966 wurde er zum Direktor der Nationalgalerie, Teil der Staatlichen Museen Berlin (Ost), ernannt. In seiner Amtszeit kaufte er vor allem Werke der in der DDR entstandenen Gegenwartskunst an. Mit seiner fachlich begründeten Ankaufs- und Ausstellungspolitik versuchte er, sich den Einmischungen des Verbandes Bildender Künstler und des Ministeriums für Kultur der DDR zu widersetzen. Er trat auch für Künstler ein, die nicht die offizielle Linie vertraten. Daneben wurden unter seiner Ägide expressionistische und Bauhaus-Kunst, Werke der Neuen Sachlichkeit und der „proletarisch-revolutionären Kunst“ der 1920er-Jahre angekauft, nachdem die Sammlung der deutschen Moderne in der Zeit des Nationalsozialismus als „Entartete Kunst“ abgestoßen worden war. Geismeier stützte nicht nur die moderne nationale Kunst, sondern setzte sich mit der Kunst des 19. und vor allem 20. Jahrhunderts auseinander. Besonders in großen programmatische Ausstellungen konnte er sich um diese Kunstepochen verdient machen. Er organisierte unter anderem die Ausstellungen Deutsche realistische Bildhauerkunst im XX. Jahrhundert (1968), Stilkunst um 1900 in Deutschland (1972) und Realismus und Sachlichkeit. Aspekte deutscher Kunst 1919–1933 (1974). Seit 1972 organisierte er zudem diverse kleinere Ausstellungen unter dem Label „Studio“-Ausstellungen.

Als er der Aufforderung nicht nachkam, Kunstwerke für Devisen ins kapitalistische Ausland zu verkaufen, wurde er 1975 als Museumsdirektor abgelöst. Seinen Posten übernahm Eberhard Bartke. Geismeier wurde mit einem Forschungsauftrag „abgefunden“, in dieser Zeit entstanden seine Schriften zum Biedermeier und der Malerei der deutschen Romantiker. Von 1983 bis 1985 war Willi Geismeier abermals Direktor der Nationalgalerie. Auf politischen Druck hin trat er von diesem Posten wieder zurück und ging als Professor an das Kunstgeschichtliche Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin. Dort nutzte er seine praktischen Kenntnisse bis 1999 in der Kunstforschung und der Lehre.

Geismeier war in erster Ehe mit der Kunsthistorikerin Irene Geismeier verheiratet, die von 1960 bis 1990 Direktorin der Ost-Berliner Gemäldegalerie war. Das Paar hatte drei gemeinsame Söhne. Seine zweite Ehe war ab 1990 mit der Bildhauerin Evelyn Hartnick-Geismeier. Er starb 2007 im Alter von 73 Jahren an Herzversagen. Seine Grabstätte befindet sich mit der seiner Frau auf dem Französischen Friedhof in Berlin-Mitte.

(Quelle: Wikipedia)




Sehr gut erhaltenes "Mängelexemplar",
dessen einziger Mangel die Kennzeichnung als Mängelexemplar
(Bestoßung und Filzstiftstrich unten) ist.
Ein Blödsinn des kapitalistischen Verwertungssystems.
Erschienen:
1994
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