Entzifferung verschollener Schriften und Sprachen. Mit 79 Abbildungen und einer Kartenskizze. Bildauswahl und Zeichnungen von W. – Buch antiquarisch kaufen
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
Autor/in:
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
8° (125 x 186mm)
Seiten:
VI, 154, (2)
Ort:
Berlin, Heidelberg, New York
Auflage:
2., verbesserte Aufl., 7.-12. Tausend
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel und Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben und mit zwei kleinen hinterlegten Randeinrissen, ansonsten guter Erhaltungszustand. Johannes Friedrich (* 27. August 1893 in Schönefeld bei Leipzig; † 12. August 1972 in Berlin) war ein deutscher Altorientalist. Er studierte an der Universität Leipzig u. a. bei Franz Studniczka, Johannes Kromayer, Max Heinze, Emil Jungmann und Eduard Sievers Indogermanistik, Klassische Philologie und Semitistik und wurde 1916 zum Dr. phil. promoviert. 1917 bis 1924 war er als Lehrer im Schuldienst tätig. 1924 habilitierte er sich an der Universität Leipzig. 1925 erhielt er einen Lehrauftrag für „altkleinasiatische Sprachen“, 1928 wurde er Assistent. Seit dem 25. März 1929 hatte er an der Universität Leipzig eine nichtplanmäßige außerordentliche Professor inne. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. Seit dem 30. April 1936 war er ordentlicher Professor für Orientalische Philologie. Seit 1940 war er Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Am 30. Juli 1948 in freier Wahl gewählt, war Friedrich vom 31. Oktober 1948 bis zum 31. Oktober 1949 Rektor der Universität Leipzig. Am 30. September 1950 verließ er die Universität Leipzig und ging an die Freie Universität Berlin, wo er einen neu eingerichteten Lehrstuhl für Altorientalische Philologie erhielt. (Wikipedia)
Stichwörter:
Erschienen:
1966
Bestell-Nr.:
BN25729
Lieferzeit:
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