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Krimi vom Feinsten von RavenX
aus der Sparte Krimis/Thriller: Sonstiges - Krimi/Thriller

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Diese Liste wurde 9 mal bewertet. Durchschnitt: 3,3 von max. 4 Sternen.

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Tatort Internet
Autor/in: Susanne Schubarsky/Fran Henz

Das Auffallende an dieser Anthologie ist:
Unter den 25 Beiträgen gibt es keine einzige "faule Nuss".
Eigentlich ist das bei so vielen Beiträgen kaum zu glauben bzw. zu schaffen, aber hier wurde das geschafft.
Aus diesem Grund kann man diesen Titel besten Gewissen kaufen.
Man sollte ihn auch verschenken; nicht nur, weil man so gut (und so vielfältig) unterhalten wird. Nein, das Thema ist wirklich so brisant, dass Jung und Alt davon profitieren können.
Wohlgemerkt ohne erhobenen Zeigefinger oder "gute Ratschläge".
Bei manchen Beiträgen muss man spontan auflachen, andere verschlagen einem die Sprache.
"Tatort Internet" ist die beste Kurzkrimi-Anthologie, die ich je gelesen habe!

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Sabien Thiesler
Autor/in: Der Kindersammler

Endlich mal wieder ein buch das sogar mir als erprobten und eingefleischten psychothriller Leser mal wieder den letzten nerv raubte und schlecht einschlafen ließ, da man nicht einfach lesen kann das Buch zurücklegen kann und nicht darüber nachdenken muß geht nicht! Unbedingt lesen ein Weltklasse Thriller!

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Der Patient
Autor/in: John Katzenbach

Einundzwanzig Namen von einer Liste mit bisher vernachlässigten Verwandten hat Dr. Frederick Starks durchtelefonieren müssen, dann endlich hat er Glück. Danach hat der New Yorker Psychiater den Mann seiner verstorbenen Schwester an der Strippe, in dessen Familie etwas Schreckliches geschehen ist. An ihrem 14. Geburtstag hat dessen Tochter eine kitschige Glückwunschkarte in ihrem Spind gefunden, die neben der Ankündigung „Das werde ich mit dir machen, sobald ich dich alleine erwische“ höchst obszöne Pornobilder enthält. Genauso hatte es jener Psycho-Killer, der sich Rumpelstilzchen nennt, in einem Brief an Starks angekündigt. Die Aktion an seinem 53. Geburtstag soll eine Warnung sein, dass er es ernst meint mit seiner eigentlichen Drohung. Denn der Brief, den der Psychiater neben der Liste seiner Verwandten erhält, steht nach einer Glückwunschfloskel der Satz „Willkommen am ersten Tag ihres Todes“.
In seinem Schreiben schlägt Rumpelstilzchen Stark einen Deal vor. 15 Tage habe der Psychiater Zeit, um die wahre Identität des Absenders herauszufinden. Danach müsse er Selbstmord begehen, um weiteres Unheil von seiner Verwandtschaft fern zu halten. Nach dem Besuch einer ebenso mysteriösen wie schönen Dame namens Vergil heftet sich Stark auf die Spur von Rumpelstilzchen. Als alles nichts nützt, fingiert er seinen Freitod, legt sich ein neues Leben zu und macht nun seinerseits Jagd auf den Killer, der offenbar über alle nur erdenklichen Möglichkeiten verfügt, ihm das Leben zur Hölle zu machen -- und kommt am Ende einem Vergehen auf die Spur, das weit in seiner eigenen Vergangenheit verborge liegt. Zuvor aber nimmt ein atemberaubendes Katz-und-Maus-Spiel seinen Lauf ....

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