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EJ von erudio
aus der Sparte Sonstiges: Großdruck
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https://www.booklooker.de/erudio/B%C3%BCcher/FALK-KOEPPLIN+Lucas-Cranach-Band-1-Gem%C3%A4lde-Zeichnungen-Druckgraphik-zur-Ausstellung-im-Kunstmuseum/id/A02yhClp01ZZU
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https://www.booklooker.de/erudio/B%C3%BCcher/ohne+Justitia-Cranach-Kreis-Meisterdruck-im-Bilderrahmen/id/A02z7GoC01ZZF
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Justitia
Autor/in: Cranach Kreis

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Justitia ist die römische Göttin ausgleichender Gerechtigkeit. Ihre traditionellen Attribute sind die Waage, die für eine besonnene Abwägung in der Rechtsprechung steht, und das Richtschwert, mit dem das Recht durchgesetzt wird. Die Augenbinde als Symbol für eine Rechtsprechung ohne Ansehen der Person kam als festes Attribut erst im 16. Jahrhundert hinzu und ist bei den Justitia-Darstellungen des Cranach-Kreises noch nicht zu finden.

Meisterdruck im Bilderrahmen

Quelle: https://cranach.ub.uni-heidelberg.de/wiki/index.php/CorpusCr anach:Justitia

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Lucas Cranach Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik
Autor/in: Falk Köpplin

Lucas Cranach (Band 1) Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik zur Ausstellung im Kunstmuseum

Man geht davon aus, dass bis zu 5.000 Gemälde vom Künstler und seiner Werkstatt geschaffen worden sein könnten. In Museen, Sammlungen und auf dem Kunstmarkt lassen sich heute noch weit über 1.000 Tafelgemälde nachweisen. Der Weimarer Kustos Christian Schuchardt beschrieb in seinem zwischen 1851 und 1871 in drei Bänden erschienenen Werk über Leben und Werk Cranachs mehrere hundert Gemälde. Gustav Parthey zählte 1863 in seinem Verzeichniss der in Deutschland vorhandenen Oelbilder verstorbener Maler aller Schulen 357 dem älteren Cranach zugeschriebene Gemälde auf sowie rund 400 weitere Werke, die für den jüngeren Cranach, beide, oder beider Werkstätten und Schulen in Betracht kommen. Von Max J. Friedländer und Jakob Rosenberg wurden 1932 rund 850 Gemälde zusammengestellt und kommentiert (in Überarbeitung nochmals 1979 erschienen). Viele Einzeltafeln, sofern es sich nicht um Porträts oder allegorische Darstellungen handelt, waren einst Teile von umfangreichen Altarwerken, von denen sich die größte Anzahl jedoch nur noch durch Urkunden nachweisen lässt. Einige Cranach-Altäre konnten ganz (z. B. Magdalenenaltar) oder fragmentarisch (z. B. Prager Altar) rekonstruiert werden.

Außer Tafelgemälden existieren eine große Anzahl von Holzschnitten, rund 350 Zeichnungen sowie mehrere Kupferstiche. Die Zeichnungen wurden 1936 von Girshausen, 1960 von Rosenberg und zuletzt 2010 von Hofbauer abgehandelt. Ein weitreichender Überblick über das gesamte Schaffen wurde von Koepplin/Falk im Basler Katalog 1974/76 vorgelegt. Außerdem gibt es zahlreiche Veröffentlichungen zu einzelnen Beständen, z. B. einen Katalog der rund 80 Zeichnungen in Erlangen oder einen Katalog zum Dresdner Cranach-Bestand. Die Zusammenstellung des Gesamtwerks blieb jedoch bis zum Ende des 20. Jahrhunderts ein Desiderat. Erst mit neuen Medien gelang die Erstellung eines Werkverzeichnisses. Die Universitätsbibliothek Heidelberg listet in ihrem 2014 erstmals vorgestellten und seitdem fortgeführten Cranach-Werkverzeichnis Corpus Cranach mehr als 2.500 Gemälde, von denen ein großer Teil für Cranach d. Ä. in Frage kommen. In dem vom Kunstpalast Düsseldorf und der TH Köln seit 2009 in Kooperation mit über 340 Partnerinstitutionen interdisziplinär aufgebauten und seit 2012 online verfügbaren „Cranach Digital Archive“ sind über 2.300 Gemälde frei zugänglich und wissenschaftlich vertiefend mit kunsthistorischen, historischen, kunsttechnologischen und naturwissenschaftlichen Informationen erschlossen.

Das Schaffen des älteren Cranach erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahrzehnten. Nach neuester Forschung ist das Bildnis eines jungen Mannes (abgebildet auf dem Zehn-Mark-Schein), das früher Albrecht Dürer zugeschrieben wurde, als eines der frühesten Werke von Lucas Cranach aus der Zeit kurz vor 1500 anzusehen. Als letztes Werk gilt das Altarbild für die Stadtkirche Weimar, das vom älteren Cranach wohl 1552 begonnen und von seinem Sohn Lucas d. J. 1555 vollendet wurde.

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Handbuch der Stanzereitechnik
Autor/in: W. P. Romanowski

Autor/in: W. P. Romanowski
Titel: Handbuch der Stanzereitechnik
Zustand: deutliche Gebrauchsspuren
Verlag: VEB Verlag Technik Berlin
Gewicht: 1000 g
Erschienen: 1965
Einband: Hardcover/gebunden
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
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Einem jungen Konstrukteur vom Gerätewerk Treuenbrietzen
gebe ich dieses Buch kostenlos ab.

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Bestell-Nr.: BN0295
Sparte:
Bücher: Ingenieurwissenschaften / Technik: Maschinenbau

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