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Meine Krimi/Thrill Rezensionen von bücherwurm03
aus der Sparte Krimis/Thriller: Sonstiges - Krimi/Thriller

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Diese Liste wurde 19 mal bewertet. Durchschnitt: 3,7 von max. 4 Sternen.

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Der Schatten des Herrn
Autor/in: John F. Case

Charaktere:

  • Joe Charpenter: ein Privatdetektiv, der versucht den Mord an seiner Schwester und seinem Neffen zu lösen.
  • Umbra Domini: eine konservative kirchliche Splittergruppe mit einem charismatischen Anführer
  • Grimaldi: ein religiöser, mittleidloser Killer
  • Baresi: der Auslöser der Ereignisse
  • Marie Sanders u. Jesse: Mutter und Sohn die in Gefahr schweben!
  • Klappentext:In einem abgelegenen italienischen Bergdorf geht ein weltberühmter Wissenschaftler zur Beichte. Er hat nur noch kurze Zeit zu leben und bekennt eine Sünde, die so entsetzlich ist, daß der Pfarrer ihm die Absolution verweigert.Wenig später ereignet sich in Washington eine furchtbare Tragödie: Eine junge Frau und ihr kleiner Sohn werden auf grausame Weise getötet. bei seiner Jagd nach den Mördern stößt der Bruder der Toten, Joe Carpenter, auf eine Reihe ähnlicher Fälle, die sich wie ein blutiges Band über die halbe Welt ziehen. Opfer sind stets kleine Jungen und ihre alleinerziehenden Mütter. Die Spur führt Carpenter zu "Umbra Domini", einer sektenähnlichen Organisation konservativer Katholiken - und in das dunkelste Geheimnis moderner Medizintechnologie....
  • Meine Meinung:Das Buch hat mir sehr gefallen. Es ist spannend und logisch aufgebaut. Der Autor hat es geschafft den Charakteren Leben einzuhauchen, selbst denen, die nur kurz vorkommen, indem er ihnen eine Familiengeschichte gibt. Vor allem den Hauptcharakter Joe Carpenter lernt man zum einen durch seine Gedankengänge aber auch durch seine Taten und seine "Erinnerungsrückbleden" sehr gut kennen. Das Buch hat Spannung, Aktion und einen guten Plot.Der einzige Nachteil ist, dass Thriller rund um die Kirche durch Dan Brown ein wenig abgelutscht sind. Dieses Buch überrascht daher nicht wirklich, vieles von dem, was im Buch passiert kann man voraussehen, was der Spannung aber nicht schadet. Kleine überraschende Wendungen kommen jedoch vor. Der Autor schafft es, Kirche, Wissenschaft und Hollywood-Glamour interessant zu verweben. Der große Aha-Effekt bleibt jedoch bis zum Schluss aus !Da die Thematik einen Vergleich zu Dan Brown geradezu heraufbeschwört: Ich muss sagen, mir hat Cases Thriller "Schatten des Herrn" um Längen besser gefallen. Es ist nicht so größenwahnsinnig (nicht die ganze Kirche, sondern die Umbra Domini spielen eine Rolle, keiner springt aus einem Flugzeug und überlebt durch ein Laken usw.) und die Menschen sind menschlicher, kommen einem vertrauter vor.Daran sieht man, das genug Geld für Marketing den Erfolg eines mittelmäßigen Buches steigern kann, während vergleichbare, bessere Bücher für die Masse unentdeckt bleiben.Fazit: das Buch ist solide aufgebaut und wert gelesen zu werden, einen Smiley ziehe ich ab, weil der Plot voraussehbar und leicht zu erraten war !

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Knochenfunde
Autor/in: Iris Johansen

Charaktere:

  • Eve Duncan: Schädelrekunstruktorin, mutig und eigensinnig.
  • Joe Quinn: Eves Freund und Beschützer.
  • Jane: Eves Adoptivtochter, ein Straßenkind. Cool und frühreif
  • Galen: hilft Eve, nicht immer mit legalen Mitteln. Dorn im Auge von J.Quinn.
  • außerdem: Politiker, dubiose Gestalten usw.
  • Klappentext:Ein geheimnisvoller Schädelfund in dem Sümpfen Louisianas soll untersucht werden. Nur eine forensische Schädelkonstrukteurin kommt dafür in Frage: Eve Duncan. Schweren Herzens nimmt sie den Auftag an, doch schon bald sieht sie sich hineingezogen in eine verbrecherische Intrige von globalem Ausmaß...
  • Meine Meinung:Das Buch ist wirklich spannend geschrieben. Es hat keine Längen sondern schreitet in der Gesichte und den Charakteren zügig voran. Der Chrakter Eve Duncan ist eine mutige und kluge Frau, die diesen Auftrag zur Schädelrekonstruktion annimmt, eigentlich nur, weil sie gerade sauer auf ihren Lebensgefähren Joe Quinn ist. Damit halst sie sich ne Menge Probleme auf. Menschen in ihrer Umgebung sterben und sie selbst springt dem Sensenmann auch nur knapp von der Schippe. Als der Mörder selbst vor der Adoptivtochter nicht halt macht, beschließt Eve Duncan zurückzuschalgen.Neben der "Wer ist das Mordopfer und wer hat ihn umgebracht" Story ist die "Zwei Männer kämpfen um die Gunst der Lady" Ebene, ebenfalls gut in die gesamte Geschichte eingebaut. Lustige und hitzige Dialoge wechseln sich gekonnt ab. Die Vergangenheit wird ebenfalls gekonnt und logisch in die Geschichte integriert.Was mich ein bisschen gestört hat ist, dass die Charaktere alle doch irgendwie sehr gut, fast perfekt rüberkommen. Immer ein lockerer Spruch auf den Lippen, immer überzeugt in ihren Handlungsweise, fast übermenschlich in dem, was sie da leisten. Das hätte man vielleicht ein wenig differenzierter schreiben können.Das Ende ist überraschend und auch gut, obwohl es ein wenig weit hergeholt ist, wie die Bösen dann letztendlich bestraft werden.Ich würde sagen Lesenswert, im Stil von Kay Scarpetta und Tempe Brennan.

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Die Mörder, die ich rief.
Autor/in: Susanne Mischke

Charaktere:

  • Antonie Benningsen: Polizistin, versucht den Fall zu lösen.
  • Vincent Romero: pensionierter, ehemaliger Kollege von Antonie und Rolf.
  • Rolf Geller: Polizist, Lady –Killer, Partner von Antonie.
  • Familie Faber, Anette, Anettes Mutter und Moritz: reiche und gestörte Familie
  • Sven Bussek nebst Ex-Frau Linda und Jetzt –Frau Sarah: „Kotzbrocken“ in finanzieller Not
  • Zilke Himmelreich: Mutter von Vincent, eine zweite Miss Marple.
  • Klappentext:"Der wohlhabende Chefarzt Roman Faber stirbt unter mysteriösen Umständen. Doch seine Familie nimmt keinen allzu großen Anteil an seinem Tod. Nicht zuletzt Fabers Sohn Moritz scheint mehr zu wissen, als er zuzugeben bereit ist. Und dann gibt es ein zweites Opfer: den zwielichtigen Sven Bussek, dem eine Unbekannte merkwürdige Botschaften zukommen lässt – unterzeichnet mit „Die grüne Fee“. Das Gift der Engelstrompete war im tödlichen Cocktail, Vincent Romero und seine Kollegin Antonie Benningsen haben kein leichtes Spiel...."
  • Meine Meinung:Der Anfang des Buches war ein bisschen holprig, was meiner Meinung nach daran lag, dass die Charaktere durch die Autorin „überspitzt“ dargestellt werden. Das ist zu Anfang, wo man noch nicht viel über den Hintergrund der Personen weiß, um sie einzuschätzen etwas verwirrend für den Leser. Danach jedoch, je mehr der Leser in die Geschichte hineingezogen wird, je mehr man durchschaut, dass die Hauptpersonen in ihrem Kontext „normal“ reagieren und das von der Autorin so beabsichtig ist desto mehr Spaß macht das Buch.Die Geschichte ist nicht wirklich neu, die Motive nicht wirklich überraschend aber die Autorin schafft es das ganze mit einem Augenzwinkern so zu erzählen und zu verpacken, dass es lustig, spannend und flüssig zu lesen ist.Das ist zum einen das „Revier“ mit Antonie Benningsen, ihrem Partner Rolf Geller, der intelligent gewitzten Sekretärin und dem zwar pensionierten aber noch immer hilfreiche Vincent Romero, der das Opfer gekannt hat. Sie versuchen, diesen Fall zu lösen.Dem gegenüber steht die Familie des Opfers, reich, unterkühlt, verschroben, in ihrer Trauer etwas zurückhalten und voller psychischer innerfamiliärer Konflikte.Dann das zweite „Opfer“, Sven Bussek, mit nicht minder psychischen Konflikten, ein echter „Kotzbrocken“, sorgt für Verwirrung in der Geschichte, denn nichts scheint zueinander zu passen. Die Interaktion der Personen, miteinander und untereinander macht das Buch lesenwert.Alle Hauptpersonen, sind mit ihren Sorgen und Nöten, mit ihren Wünschen und Bedürfnissen und ihren Gedankengängen von der Autorin sehr gut gezeichnet. Sehr positiv ist, dass ältere Menschen als wertvolles und funktionierende Mitglieder der Gesellschaft charakterisiert werden. Sei es Zilke Himmelreich (über 80), die einen überaus witzigen und vor Situationskomik getragenen „Auftritt“ in einem Sex Shop hat und als eine Busenfreundin von Miss Marple durchgehen könnte oder die Schwiegermutter des Opfers, die scharfzüngig und eigensinnig der Polizei das Leben schwer macht !Mal abgesehen vom holprigen Anfang und dass der Plot, erneut mit einem Augenzwinkern und durchaus bewusst, aus der Kriminalliteratur „geklaut“ wurde, ist das Buch ein echter Treffer.
  • Fazit: sollte man lesen, wenn man Situationskomik und überzogen gezeichnete Charaktere mag. Stärke des Buches ist die Zeichnung der Personen.

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Die Stimmen
Autor/in: Christa von Bernuth

Charaktere:

  • Michael Danner: Hauptverdächtiger, philosophisch –sadistischer Französischlehrer.
  • Saskia Danner: erstes Mordopfer, eine gedemütigte Ehefrau
  • Mona Seiler: Kommissarin, pfiffig und eigen.
  • Anton: der „möglicherweise“ kriminelle Vater von Monas Sohn
  • Weitere Personen: Viele Schüler eines Elite-Internats, Arbeitskollegen von Mona, ihr Sohn Angehörige der Mordopfer usw.
  • Klappentext:"Ein Elite-Internat in den Bergen, eine Reihe rätselhafter Morde, eine Kommissarin und allein erziehende Mutter, die gegen den Widerstand ihrer männlichen Kollegen ermittelt.
  • Meine Meinung:Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Hauptpersonen, mit all ihren Geheimnissen und Gedankengängen sind von der Autorin sehr gut beschrieben. Das Buch beginnt sehr spannend und kann diese Spannung auch bis zur letzten Seite halten ohne überzogen zu wirken.Da ist zum einen die Vergangenheit der Kommissarin, ein vernachlässigtes Kind, die sie immer begleitet und dem Charakter Leben einhaucht und zum Anderen ihr Drahtseilakt eine „gute“ Mutter zu sein und sich nebenbei gegen missgünstige, untergebene Kollegen durchzusetzen um ihre Karriere voranzutreiben. Sie ist klug und versucht denn Fall auf ihre Weise zu lösen.Da ist der Hauptverdächtige, ein charmanter Französischlehrer auf den ersten Blick, der die Gabe hat andere für sich einzunehmen und zu manipulieren. Das Opfer: seine Frau. Die Beziehung der Beiden gerät in den Mittelpunkt der Ermittlungen bis weitere Opfer zu verzeichnen sind. Wird Mona sich von ihm „einlullen“ lassen ?Die Autorin schafft es mühelos ein Bild eines Elite-Internats zu zeichnen, wobei sie psychodynamische Prozesse der Schüler und des Lehrerpersonals miteinander und untereinander aufzeigt. Der Wunsch akzeptiert zu werden, sich dabei der Gefahr auszusetzen ausgenutzt zu werden, macht auch die Nebenfiguren interessant und menschlich.Der Plot, die Motivation des Täters usw mag nicht neu sein, aber ist verständlich und nachvollziehbar und die Auflösung am Ende des Buches überrascht (im positiven Sinne) nicht wirklich, ist somit weder an den Haaren herbeigezogen noch wirkt es konstruiert. Sehr gut !Dieses Buch braucht sich vor dem Vergleich mit englischen/amerikanischen Psychothrillern nicht zu verstecken.Fazit: Ein sehr gut durchdachtes Buch, spannend geschrieben, fein gezeichnet. Kann man in einem Rutsch lesen ohne dass einem die Lust/ Spannung vergeht !

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Der Schattenmörder
Autor/in: Lisa Gardner

Charaktere

  • Rainie Conner - Polizistin oder Mörderin ? eine kaputte Existenz !
  • Pierce Quincy -FBI Mann, Profiler, intelligenter Kopf mit Familientragödie !
  • Shep O´Grady- Chef von Rainie. Sie verbindet mehr als ihr Beruf !
  • Sandy O´Grady- Ehefrau von Shep, Mutter von Danny und Becky. Versucht verzweifelt ihre Kinder zu schützen
  • Danny O´Grady - 13 Jahre - Mörder oder Opfer einer Manipulation ?
  • Becky O´Grady - Dannys Schwester Welcher Anblick hat ihr Trauma ausgelöst ?
  • Der Mann in Schwarz - Phantom oder Wirklichkeit ?
  • Einwohner der Kleinstadt Bakersville zwischen Hass, Schock und Verständnis
  • Klappentext:"Wer war der zweite Schütze ?Ein Blutbad erschüttert den vormals idyllischen Ort Bakersville in Oregon. Ein Junge bekennt sich schuldig, aber er kann nicht der einzige Täter gewesen sein. Das glaubt zumindest die Polizeibeamtin Rainie Conner. Mit Hilfe des erfahrenen FBI-Agenten und Profiler Pierce Quincy kommt sie der Wahrheit nahe- zu nahe. Denn irgendwo in ihrer unmittelbaren Umgebung lebt ein ganz unauffälliger Mann. Er verfolgt sie, er spielt mit ihr- und er kennt ihr eigenes dunkles Geheimnis. Gegen alle Widerstände und gegen ihre eigenen Gefühle entscheidet sich Rainie, sein Schattenspiel des Todes mitzumachen......"
  • Meine Meinung:Ein wirklich spannendes Buch. Drei Tote Menschen. Eine Lehrerin, zwei Schülerinnen und ein geständiger Schüler. Aber ist wirklich alles so abgelaufen und Danny O´Grady ein amoklaufender Schüler gewesen ? Oder ist er etwa selbst ein Opfer ?Die Autorin geht psychologisch an ein ziemlich brisantes Thema heran und hinterfragt die Hintergründe, warum Schüler zu Mördern werden können. Wäre es nicht ein fiktionaler Roman, könnte man es für eine Ausgabe von "Psychologie Heute" halten, denn die Geschichte ist teilweise mit oberflächlichem psychologischen Grundwissen untermauert.Was gefällt sind die Charaktere, allen voran der Starke Frauencharakter Rainie Conner mit bewegter Lebensgeschichte und einem düsteren Geheimnis. Auch der FBI-Mann Quincy und alle anderen Charakteren hat die Autorin geschafft wirkliches Leben einzuhauchen. Während des Lesens könnte man fast denken, man wohne selber in diesem kleinen Kaff. Der Schwerpunkt liegt zum einen definitif auf dem Weg von der Idee des Geschehens bis zu dessen Aufdeckung und zum andere in der Interaktion von Rainie und Quincy, bei denen Gefühle aufkeimen. Wer jetzt aber denkt, es wäre eine klassische "Mann und Frau verlieben sich ineinander Geschichte", denkt falsch, denn dafür sind die Charaktäre alle miteinander zu verkorkst. Allen voran auch die Familie O ´Grady, die sich unvermittelt in einem Alptraum wiederfindet.Der Showdown fällt eher dezent aus. Kein Knall, keine schockierende Aufdeckung aber eine schleichende Erkenntnis und der Weg bis dahin entschädigt dafür. Immer wenn man denkt, jetzt ist alles klar, man hat es durchschaut, schafft es die Autorin einen zu überraschen.Lesenswert !

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Bruderkuss
Autor/in: Frances Fyfield

Charakteren:
Sarah Fortune: Anwältin und "Flittchen mit Herz und Verstand"
Cannon Smith: ihr Klient, ehemliger Bombenleger und Künstler
Johnny Smith: der psychopathische Zwillingsbruder und Frauenhasser
Julie Smith: die Ehefrau von Cannon, bedroht von dessen Zwillingsbruder
William: Zahnarzt und einer von den zahlreichen Liebhabern von Sarah
Schwester Pauline: die Tante von Sarah, immer um ihr Seelenheil bemüht
Inhalt:
Sarah Fortune, Anwältin in einer renommierten Londoner Kanzlei, wird von einem ihrer Kienten um Hilfe gebeten:
Cannon Smith will seine junge Frau von einem Psychopathen verstecken, der sie bedroht. Dieser Psychopath soll niemand anderes sein als Cannons Zwillingsbruder. Sarah kann das nicht glauben und bietet sich dem unheimlichen Verfolger selbst als Zielscheibe an. Und der lässt nicht lange bitten......
Meine Meinung:
Wer auf einen subtilen Thriller steht, wo nicht ein Schocker den nächsten jagt sondern das Augenmerk auf fein porträtierten Charakteren liegt, wo die Spannung nach und nach in Nebensätzen eingeflochten wird, ist hier richtig bedient.
Die Gedankengänge der Protagonisten, ihre Beziehungen untereinander und ihre Sicht der Dinge und Der Welt sind das, was das Buch ausmacht.
Sarah, die liebenswert chaotische Anwältin, die ein Herz für heruntergekommene Klienten hat steht dem Ex-Bombenleger Cannon und dessen Frau Julie helfend zur Seite und versteckt diese vor Johnny Smith, dem pschopathischen Zwillingsbruder von Cannon. Die Zwillinge verbindet neben der kriminellen Vergangenheit auch ein schockierendes Geheimnis.
Aber existiert der "böse Bruder" wirklich? Keiner hat ihn gesehen, auch Julie während ihrer Folterung nicht. Kann Sarah Cannon, der zwar liebenswert ist aber es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt trauen ?
Ist ihre Angst und die Angst ihrer Tante "Schwester Pauline" berechtigt, die Julie bei sich im Kloster aufgenommen hat ?
Wieso wird die Freundschaft zwischen Sarah und ihrem Liebhaber dem Zahnarzt William hart auf die Probe gestellt ?
Ein intessantes Buch, subtiler Humor, eine sexy Hauptdarstellerin und schleichendes Grauen machen diesen Thriller aus ! Lesenwert !
Wer dieses Buch liest wird seinen nächsten Zahnarztbesuch mit anderen Gefühlen erleben.

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