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aus der Sparte Geschichte/Politik: Weltkriege

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Diese Liste wurde 12 mal bewertet. Durchschnitt: 2,0 von max. 4 Sternen.

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Grenadiere
Autor/in: Kurt Meyer

Grenadiere handelt von dem Erlebten Kurt Meyers während des Zweiten Weltkriegs. Er beginnt am 1. September 1939 mit der Überschreitung der Prosna bei Gola durch die Leibstandarte und den anschließenden Kämpfen seines Regiments.
Weiter führt in den Weg in den Westen, nach Griechenland, nach Russland und wieder nach Frankreich, wo er mit nur 33 Jahren der jüngste Divisionskommandeur der deutschen Wehrmacht wird und seine Divison, die 12. SS-Panzerdivision, durch die Hölle der Normandie führt.
Das Buch endet mit den Schilderung aus Meyers Gefangenschaft.

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Berlin im Todeskampf 1945
Autor/in: Jean Mabire

Jean Mabire berichtet in diesem Buch eindrucksvoll vom Schicksal der französischen Freiwilligen der Waffen-SS in den Reihen der 33. Waffen-Grenadier-Divison "Charlemagne". Die Division wurde im Februar 1945 aufgestellt und binnen drei Wochen in Vorpommern aufgerieben.
In Neustreulitz (Mecklenburg-Vorpommern) neuaufgestellt marschierte sie mit knapp 300 Mann in das eingekesslete Berlin, wo sie am 25. April 1945 eintraff. Hier nahm sie am Endkampf um die Stadt teil und wurde vollkommen vernichtet.

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Die Abwehrschlacht
Autor/in: Wolfgang Venohr

Es gibt wohl kaum ein Buch, welches mich derart mitgerissen hat, wie Wolfgang Venohrs "Die Abwehrschlacht". Venohr berichtet darin, wie er sich als 16jähriger freiwillig zur Leibstandarte Adolf Hitler meldet und ein Jahr später, als Teil der Aufklärungsabteilung der 1. SS-Panzerdivision an der Ostfront, im Kampf um Charkow steht.
Mitreißend beschreibt er die Kämpfe welche er im Osten, in Russland sowie bei slowakischen Aufstand erlebt. Auch in Italien und in der Normandie ist er dabei.
Schließlich führt ihn das Schicksal an die Offizierschule, wo er sich negativ über die Kriegslage äußert und dafür mächtig in Schwierigkeiten gelangt.
Bei Kriegsende ist er Angehöriger der Division "30. Januar" und steht an der Oderfront, wo er schwer verwundet wird und die das Kriegsende erlebt.
Im weiteren Verlauf des Buches schildert er seinen engagierten Kampf für die neutrale Wiederbewaffnung und für die Einigkeit in einem geteilten Deutschland.
Wolgang Venohr ist für mich ein Mann mit Vorbildcharakter, was in diesem Buch mehr als klar wird.

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