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Lieblingslisten – Bücher

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Karikaturen von Meisterhand von MacIlse
aus der Sparte Comics/Sci-Fi/Fantasy: Karikaturen/Cartoons

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Diese Liste wurde 2 mal bewertet. Durchschnitt: 4,0 von max. 4 Sternen.

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Woody, Freud und andere.
Autor/in: Pericoli, Tullio

Tullio Pericoli ist in Italien eine 'nationale Einrichtung'. Seine Comics und Cartoons erscheinen wöchentlich in 'La Repubblica'. Seine satirischen Portraits, die in diesem Band versammelt wurden, sind perfekt, und nicht nur technisch. Es scheint, dass der Künstler seine 'Opfer' vorher mit der Lupe untersucht, analysiert und studiert hat. Denn die uns allen wohlbekannten 'Opfer' - Literaten, Künstler, Wissenschaftler, Filmemacher - sind hypergenau von seiner Feder getroffen. Oft erzählen seine Porträts ganze Geschichten. Eine davon hat Antonio Tabucchi exclusiv für Pericoli geschrieben, sie ist in dem Band enthalten. Dieses Buch wurde ausgezeichnet im Wettbewerb 'Die schönsten Bücher 1988' von der Stiftung Buchkunst. Georg Ramseger hat es mit einer zauberhaften Widmung versehen.

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Halbritters Halbwelt. Die besten Karikaturen von Kurt Halbritter. Signierte Erstausgabe.
Autor/in: Halbritter, Kurt

Neun Jahrgänge der satirischen Zeitschrift 'Pardon' und zehn Bücher Kurt Halbritters waren die Quellen dieses Bandes. Alle seine bekannten Phantasiefiguren werden hier wieder lebendig: der freundliche, zu jedem Schabernack aufgelegte, aber immer liebenswerte Sträfling Johannes; das Quartett der Murder Brothers, die Tod und Teufel nicht fürchten und nur vor den Murder Sisters Respekt haben; der deutsche Gartenzwerg in all seinen Verkleidungen; der Beamte mit der unbewältigten Vergangenheit und der scheinheilige Herr Pfarrer. Halbritter konnte zeichnen und mit seinen Zeichnungen spotten und drohen, parodieren und entlarven. Vor allem: er kann uns auch heute noch unterhalten. Eine Grußkarte mit Unterschrift von Halbritter liegt ebenfalls bei.

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Von Callot bis Loriot. Aus der Sammlung Karikatur und kritische Grafik des Wilhelm-Busch-Museums Hannover. Erstausgabe.
Autor/in: Guratzsch, Herwig (Hrsg.)

Es gibt kaum einen Ort, wo man der Karikatur als künstlerischer Ausdrucksform größere Aufmerksamkeit und wissenschaftliches Interesse schenkt als am Wilhelm-Busch-Museum in Hannover, das mit 15.000 Blättern eine der umfangreichsten Spezialsammlungen zu diesem Medium bewahrt. Eine Auswahl, die in jeder Hinsicht repräsentativ ist, beleuchtet schlaglichtartig die Möglichkeiten kritischer Grafik durch die Jahrhunderte. Die herausragenden Arbeiten berühmter Maler und Grafiker auf diesem Gebiet, von Goya, Hogarth, Gillray, Cruikshank oder Daumier - entstanden im 18. und 19. Jhrhundert -, werden jenen zeitgenössischer Künstler zur Seite gestellt, darunter Paul Flora, Tomi Ungerer und F. F. Waechter. Eine Geschichte der Karikatur von den Anfängen bis heute.

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Babylon. Mit einem Vorwort von Friedrich Dürrenmatt. Erstausgabe.
Autor/in: Ungerer, Tomi

Die in diesem Band enthaltenen 110 ganzseitigen Bleistift-Zeichnungen entstanden in den Jahren 1977 - 1979. Sie wurden hier erstmals veröffentlicht mit Erlaubnis der Galerie Daniel Keel, Zürich. Das Vorwort von Friedrich Dürrenmatt ist ein Essay mit dem Titel 'Essay über Tomi Ungerer, in welchem unter anderem auch von Tomi Ungerer die Rede ist, doch mit der Absicht, nicht von ihm abzuschrecken'. Er schreibt darin: 'Babylon ist überall.....Gewiss, ein rücksichtsloses Buch, grausam wie jede Apokalypse..... Den Mut, die folgenden Seiten zu betrachten, mußt Du, lieber Leser und Kunstfreund, nun aufbringen.' Bei aller Grausamkeit - die Zeichnungen sind genial.

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Facsimile Querschnitt durch die (Zeitschrift) 'Jugend'.
Autor/in: Zahn. Eva (Hrsg.)

Die 'Jugend' war von Anfang an frappierend und provokativ, eine Mischung aus Witzblatt, politischer Satire und seriöser Kunstpublikation. Durch sie wurde der Jugendstil, dem sie unfreiwillig ihren Namen gab, zum Begriff und erfuhr seine große Verbreitung. Die Elite der Jugendstilkünstler waren Mitarbeiter. Die 'Jugend' protestierte gegen die Enge und Heuchelei des Bürgertums. Sie war eine Vorkämpferin für die freie erotische Beziehung zwischen den Geschlechtern und hat sich in Wort und Bild in dieser Frage keineswegs zurückgehalten. Politisch griff sie an - mit der Waffe der Karikatur. Auch heute noch überrascht uns beim Blättern die Lebendigkeit auf jeder Seite.

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Draculas Ende. 28 Zeichnungen von Luis Murschetz. Mit einem Vorwort von Herbert Rosendorfer.
Autor/in: Murschetz, Luis

Alle technischen Probleme werden zuschanden an dem Problem, Vampyre auf die photographische Platte zu bannen. Nur dem aufopfernden Eifer eines rastlosen Forschers verdanken wir es, dass ein getreues Konterfei des Königs der Vampyre auf die Nachwelt kommen konnte: Über manche Burgzinne, durch manche Familiengruft, unter gewiss nicht immer leichten Umständen spürte Luis Murschetz mit Reissbrett und Zeichenstift diesem letzten und markantesten Vertreter seiner Rasse nach. Ein Glücksfall ist, dass die Untersuchung von Dr. jur. Dr. vamp. Herbert Rosendorfer 'Über die soziologische Situation des Vampyrs heute' den Blättern vorangestellt wurde und somit ein unschätzbares und einzigartiges Dokument der Öffentlichkeit damit zugänglich gemacht wurde.

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Marie, es brennt! Autobiographische Aufzeichnungen von Marie Marcks. Signiert mit Widmung.
Autor/in: Marcks, Marie

Marie Marcks hat die Biographie ihrer frühen Jahre in doppeltem Sinn aufgezeichnet: sie beschreibt ihr Leben mit Worten und vielen zauberhaften Buntstift-Zeichnungen. Viele davon hat sie zur Zeit der Ereignisse gezeichnet und in diesem Buch kenntlich gemacht. Für ihren Onkel Gerhard Marcks hat sie als junges Mädchen Modell gestanden, die Plastik steht heute im Hof des Museums of Modern Art in New York. Man liest das Buch wie eine Bildergeschichte und ist fasziniert von den originellen, lustigen und ernsten Aussagen der Illustrationen.

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50 Jahre Humor. Mit einer Einführung von Walter Foitzick. Signiert von Olaf Gulbransson.
Autor/in: Gulbransson, Olaf

Albert Langen, der Verleger des 'Simplicissimus', hatte zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Olaf Gulbransson in Norwegen für seine Zeitschrift engagiert. Er kam nach München und blieb - er hatte seinen Platz gefunden. Mit seinem sparsamen Strich traf er bei jeder Karikatur genau das Wesentliche, er beherrschte die Kunst des Weglassens. Dieses Simplicissimus-Zeichners Kunst war einmalig. Seine Blätter sind sofort zu erkennen und unverwechselbar.

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Sempé: Kleine Abweichung.
Autor/in: Sempé, Jean Jacques

Man sollte dieses humorvoll-tiefsinnige BIlderbuch immer wieder aufschlagen. Die großen Schwächen unserer Zivilisation strichelt Sempé in seinen Skizzen, treffsicher, erhellend, mit befreiendem Effekt. Bei der Betrachtung seiner Bilder gibt es zwei Phasen: die kurze, in der einem die Pointe aufleuchtet, und die lange, in der man die unnachahmlich gestalteten Details wahrnimmt, gezeichnet mit der handwerklichen Sorgfalt Sempés.

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