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DDR-Jugendbücher 5 von matthiasj85
aus der Sparte Kinderbücher/Jugendbücher: DDR Kinder- & Jugendbücher

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Diese Liste wurde 6 mal bewertet. Durchschnitt: 3,2 von max. 4 Sternen.

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Die Diana von den Inseln
Autor/in: Paul d'Ivoi

Ein junger Maler liebt ein Mädchen, das ist nichts Neues. Und genauso wenig neu ist, daß dieser Maler einen Rivalen hat-einen Bildhauer. Doch der kommt bei dem Mädchen nicht an und will sich rächen. Und das ist immer noch nicht neu. Aber dann fängt es an. Der Maler bekommt einen Brief, in dem ihm angekündigt wird, daß dieses Mädchen von dem Bildhauer mit Hilfe einer raffinierten Technik in eine Dianastatue verwandelt worden ist und im Pariser Louvre ausgestellt werden wird. Was nun beginnt, ist ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit, denn dem verliebten Maler bleiben, dem Brief zufolgem, nur wenige Wochen, das Mädchen in ein lebendiges Wesen zurückzuverwandeln. Aus dem Wettlauf gegen die Zeit wird eine beispiellose Hetzjagd, die unseren Helden fast um die ganze Welt führt und ihm ein Abenteuer aufs andere beschert. Garniert ist diese Geschichte a la Jules Verne mit viel Phantastik und noch mehr Witz.

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Die fünf Sou des Herrn Lavarede
Autor/in: Paul d'Ivoi

Es ist schon eine vertrackte Angelegenheit: Da kann man Millionen erben, wenn- ja wenn man imstande ist, eine Reise um die Welt zu unternehmen, aber dabei auszukommen hat mit ganzen fünf Sou in der Tasche. Eine unlösbare Aufgabe? Nicht für den Pariser Journalisten Lavarede, einen Tausensassa, nur zu vergleichen mit den Helden Jules Vernes, die ähnliches vollbrachten. Und welche Klippen auf seinem Weg hat er nicht alle zu umschiffen: die unschöne Penelope, Tochter seines Gläubigers, die ihn unbedingt heiraten will, Palastrevolten, Gefangenschaften, gefährlichste Abenteuer zu Lande, zu Wasser und in der Luft, immer gehetzt von dem Termin, der ihm gestellt ist. Denn binnen Jahresfrist muß er wieder in Paris sein, wo ihm ebendie Millionen winken und die liebliche Miss Aurett Murlyton...

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Der rote Freibeuter
Autor/in: James Fenimore Cooper

Im Jahr 1759 liegt ein geheimnisvolles Schiff im Hafen von Newport. Ist es wirklich ein Sklavenhändlerschiff, wie es den Anschein hat? Die Einwohner des kleinen amerikanischen Städtchens sind argwöhnisch. Wilder, ein junger Seemann, nimmt Heuer auf diesem Schiff, das sich bald als die legendenumwobene "Delphin" des Roten Freibeuters entpuppt. Er dringt in die gefährliche, dunkle Welt des Korsaren ein, und es beginnt ein Ringen, bei dem die Widersacher, ebenbürtig an Kraft und Mut, einander gleichzeitig schätzen und hassen und lieber sterben würden, als ihre Sache zu verraten. Wilder lernt verstehen, daß Kapitän Heidegger Pirat wurde, um Rache zu üben für das Unrecht und die Beleidigungen, die ihm und seiner amerikanischen Heimat von der englischen Krone zugefügt worden sind. Doch dieses Verstehen macht eine klare Entscheidung gegen den Korsaren nur schwerer...

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Abschied von Alexander
Autor/in: Elisabeth Hartenstein

"Du tust gut daran, die Nähe des Königs zu meiden", mit diesen Worten war der treue Philonikos aus der Nähe Alexanders verbannt worden. Mit Gazella hatte er eine kleine Familie gegründet, doch eines Tages ist er verschwunden, wie er gekommen war. Jahre später kehrt er als enttäuschter, kriegsmüder Mann zurück. Nein, er war nicht einfach seines Weges gegangen, damals- man hatte ihn entführt, ihn an das Krankenlager Alexanders gebracht, weil man sich Hilfe von ihm erhoffte. Noch einmal war das Schicksal dieses einfachen Menschen mit dem des großen Feldherrn eng verbunden. Viel hatte Philonikos an dessen Seite erlebt, einen weiten entbehrungsreichen Weg zurückgelegt. All das erzählt er Gazella an den Abenden am Feuer, auch vom Tod des Königs und Freundes, den er geliebt, für den er viel geopfert hatte, der aber auch in Maßlosigkeit und Heftigkeit ihm manche schwere Stunde bereitet hatte. Und er bittet Gazella, ihm noch einmal zu vertrauen, mit ihm ein freies, friedliches Leben zu führen, ohne Krieg, ohne Haß, ohne Gewalt.

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Letzter Kampf in OLYMPIA
Autor/in: Dieter Müller

In ganz Griechenland machen sich die Athleten und Schaulustigen auf den Weg nach Olympia. So auch Drakonides aus Mykilene, ein älterer, erfahrener Faustkämpfer. Dreimal schon hat er an den Olympischen Spielen teilgenommen, aber nie konnte er den Ölkranz erringen. Wird es diesmal glücken? Poseidon scheint ihm nicht gewogen zu sein, denn das Schiff, mit dem er reist, gerät in einen Sturm und sinkt. Wie durch ein Wunder kann Drakonides sein nacktes Leben retten. Haben es die Götter also im letzten Augenblick anders beschlossen? Wollen sie, daß er seinen Weg doch fortsetzt, um zu kämpfen und zu siegen?

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Korsar Triplex
Autor/in: Paul d'Ivoi

Sir Toby Allsmine, Oberster Polizeichef Englands im Pazifik- er hat sich diesen Posten erschlichen und dabei auch vor Verbrechen nicht haltgemacht- ist in heller Aufregung, und die Aufregung steigert sich bald zu Angst um sein Leben: denn da taucht plötzlich ein geheimnisvoller Mann auf , der sich Korsar Triplex nennt, über ein Unterseeboot verfügt und der englischen Regierung den Kampf ansagt. Sein Ziel ist es, auf diese Weise Allsmine zu vernichten. Sehr schnell erweist sich Triplex als ernstzunehmender und gefährlicher Gegner für Allsmine, er scheint allgegenwärtig zu sein, denn mit seinem Unterseeboot wird er gleichzeitig an mehreren, weit voneinander entfernten Stellen des Pazifik gesehen. Durch einen geschickten Schachzug gelingt es ihm nach vielen Einzelaktionen, die englische Pazifikflotte vor einer einsamen Insel außer Gefecht zu setzen. Er stellt der Admiralität ein Ultimatum: Entweder wird Allsmine der Prozeß gemacht, oder die Flotte wird versenkt.

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Plutonien
Autor/in: Wladimir Obrutschew

Im April 1914 macht sich eine Gruppe russischer Wissenschaftler auf den Weg, um unbekannte Regionen des nördlichen Polargebietes zu erforschen. Gut ausgerüstet mit Hundeschlitten, Proviant, Zelten, Meßgeräten und Munition, durchqueren die Männer die leblose Eiswüste. Tiefverhangene Wolken, Nebel, Schneestürme und grimmiger Frost sind ihre Begleiter. Plötzlich werden sie Zeugen unbegreiflicher Erscheinungen: Der Kompaß verweigert seinen Dienst, die Temperatur steigt über Null, hinter dem Eisgürtel taucht erneut Tundra auf, die Sonne geht nachts nicht mehr unter, die Erdachse scheint sich zu neigen... Kündigt sich eine Katastrophe an?

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