ISBN beginnend mit 9783777272
Seit Anfang der 70er Jahre werden die meisten Bücher mit einer ISBN (International Standard Book Number) herausgegeben. Anfangs noch 10-stellig, wurde 2005 die 13-stellige ISBN eingeführt, die heute Standard ist. Die ISBN finden Sie meist hinten auf dem Buchumschlag bzw. Buchdeckel oder innen auf dem Vorsatz. In unserem Sortiment finden Sie auch alte und vergriffene Titel ganz einfach mithilfe der ISBN. Diese Seite gibt einen Überblick über alle ISBN-Titel, die Sie bei uns bestellen können.
- ISBN 3777272027: Gregor, Joseph, Margret (Hrsg.) Dietrich und Edith (Hrsg.) Marktl: Der Schauspielführer. Band IX [9]. Das Schauspiel der Gegenwart von 1966 bis 1970.
- ISBN 3777272035: Reinhard Schneider: Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter - Untersuchungen z. Herrschaftsnachfolge bei d. Langobarden und Merowingern
- ISBN 3777272108: Nathan Peter Levinson: Die Kultsymbolik im Alten Testament und im nachbiblischen Judentum - Tafelbd. [zu Bd. 3 d. Textbd.]
- ISBN 3777272124: Richard Seider: Paläographie der lateinischen Papyri: Band 1., Tafeln / T. 1., Urkunden
- ISBN 9783777272146: Teta E Moehs: Gregorius V. (996–999) – A biographical Study
- ISBN 3777272159: Dionysius Alexandrinus: Das erhaltene Werk
- ISBN 3777272183: in Verbindung mit Franz Joseph Dölger † und Hans Lietzmann † und unter besonderer Mitwirkung von Jan Hendrik Waszink und Leopold Wenger herausgegeben von Theodor Klauser: Reallexikon für Antike und Christentum: Band 8., Fluchtafel (Defixion) - Gebet I
- ISBN 3777272191: Karl Bosl: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter
- ISBN 3777272205: Karl Bosl: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter
- ISBN 3777272248: Karl Bosl: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter: Die Grundlagen der modernen Gesellschaft im Mittelalter
- ISBN 3777272256: Hans Widmann: Der gegenwärtige Stand der Gutenberg-Forschung
- ISBN 3777272264: Periklēs Petros Iōannu: Die Ostkirche und die Cathedra Petri im 4. [vierten] Jahrhundert